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Rosenheimer Christkindlmarkt: Neue Stände, volle Gassen und zufriedene Aussteller

Presserundgang Rosenheimer Christkindlmarkt 2025. Fotos: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

2. Dezember 2025

Lesezeit: 3 Minute(n)

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Rosenheim – Am Montagvormittag (1.12.2025) startete der traditionelle Presserundgang auf dem Rosenheimer Christkindlmarkt, zu dem der Wirtschaftliche Verband eingeladen hatte. Noch lag Ruhe über den Buden, doch hinter den geschlossenen Läden wurde bereits eifrig geputzt, aufgefüllt und gekocht – und die Neuheiten 2025 zeigten sich bei einem Blick hinter die Kulissen, darunter auch für Innpuls.me.

Begleitet wurden die Medienvertreter von Verena Fischer und Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband, die durch den Rundgang führten und über aktuelle Entwicklungen informierten. Eine der ersten Neuerungen fällt gleich an den Zugängen zum Christkindlmarkt ins Auge: die mobilen Sperren. Grund sind erneut verschärfte Sicherheitsauflagen. Für Handwerker und Beschicker bedeutet dies: Erst um Einlass bitten, dann einfahren. Die Maßnahme kostet den Wirtschaftlichen Verband zwischen 30.000 und 40.000 Euro. „Kosten, die sich nicht auf die Besucher umlegen lassen“, erklärt Klaus Hertreiter. Die Reaktionen der Besucher seien aber überwiegend positiv: Sie fühlten sich dadurch freier und sicherer auf dem Christkindlmarkt“.

Ein weiterer großer Kostenfaktor für den Wirtschaftlichen Verband sind die GEMA-Gebühren. Im Vorjahr betrug die Rechnung rund 29.000 Euro – zuvor nur 400 Euro. Ursache ist ein Bundesgerichtshof-Urteil, nach dem künftig die gesamte Veranstaltungsfläche zählt. Um dennoch ein musikalisches Programm zu bieten, ist der Großteil der Musik gemafrei. An ausgewählten Tagen werden weiterhin GEMA-pflichtige Lieder gespielt, was zusätzliche Kosten von 6.000 bis 10.000 Euro verursacht.

Presserundgang Rosenheimer Christkindlmarkt 2025. Fotos: Innpuls.me

„Dirndl und Stenz“ hat den Stand von Orthodorn übernommen. Fotos: Josefa Staudhammer

Drei neue Stände

Nach den organisatorischen Details nun ein Blick auf die Neuheiten an den Ständen: Das Rosenheimer Trachtengeschäft Dirndl & Stenz aus der Münchener Straße hat den Stand von Orthodorn am Ludwigsplatz übernommen. Angeboten werden dort nun neben den Zirbenholzprodukte auch Gaudiknöpfe und andere kleine Trachtenaccessoires sowie heiße Schokolade aus weißer und brauner belgischer Schokolade. Inhaberin Sabrina Brunnhuber zieht nach den ersten Adventswochenende ein positives Fazit: „Der Trubel war groß, die Resonanz an unserem Stand sehr gut.“

Presserundgang Rosenheimer Christkindlmarkt 2025. Fotos: Innpuls.me

Warme Socken am neuen Pindl-Socken-Stand.

Erstmals vertreten auf dem Rosenheimer Christkindlmarkt ist auch der Pindl-Socken-Stand. „Die Nachfrage war stark. Die Atmosphäre war toll, fröhlich und friedlich“, berichtete Thorsten Ecker dort.

So einige Geschenkideen findet man am neuen Gemeinschaftsstand von Galeria, Stadt Rosenheim und Starbulls.

Und dann gibt es noch den Gemeinschaftsstand von Galeria, Stadt Rosenheim und den Starbulls. Angeboten werden dort unter anderem exklusive Starbulls-Weihnachtstrikots und Brotzeitboxen, Tassen, Shirts und Weihnachtsdeko mit der Rosenheimer Rose als Logo. Organisiert wird der Verkauf von Galeria, die Produktpalette kommt von Stadt und Eishockeyverein. Die Nachfrage sei bisher „sehr gut“, so die Verkäufer dort.

Presserundgang Rosenheimer Christkindlmarkt 2025. Fotos: Innpuls.me

Die Kartoffel-Spezialitäten gibt es schon seit drei Jahren, aber der Stand ist neu gebaut.

Neues Nikolaus-Kartoffel-Haus Zum dritten Mal dabei ist das Nikolaus-Kartoffel-Haus von Nino Hörländer, dieses Jahr im komplett neuen Stand. Investition: rund 80.000 Euro. Angeboten werden Chips, Belgische Pommes und Reiberdatschi. Hörländer ist sich sicher, dass dies eine gute Investition ist. Denn wie seine Eltern beim Schmalznudelstand ist er immer wieder gerne mit dabei beim Rosenheimer Christkindlmarkt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

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