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Rosenheimer Wiesn-Blaulicht: Tag 1

Blick auf das Rosenheimer Herbstfest mit Schriftzug Das Wiesn-Blaulicht. Foto: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

31. August 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Am gestrigen Samstagmittag (30.8.2025) wurde das Rosenheimer Herbstfest offiziell eröffnet: Kurz vor 17 Uhr wurde das erste Wiesnverbot ausgesprochen. Warum, erfahrt Ihr im Wiesn-Blaulicht – Tag 1 – wie immer im Wortlaut:

„Schlag 12 Mittag“ hieß es „O´zapft is“ auf dem Rosenheimer Herbstfest und für die Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Rosenheim und der Wiesnwache ist dies der Auftakt für 16 intensive und ereignisreiche Arbeitstage.
Petrus meinte es dann doch recht gut mit den Besuchern zum Festeinzug. Eigentlich war etwas Regen angesagt, doch das Nass verschonte die Festbesucher und Teilnehmer am Einzug in ihren feschen Trachten. Bis auf wenige Zwischenfälle kann von einem friedlichen Wiesnauftakt gesprochen werden.

Das erste Wiesnverbot musste kurz vor 17 Uhr ausgesprochen werden. Ein 24-Jähriger aus dem Pitztal (Österreich), stellte sein aggressives Verhalten in einem Almbetrieb zur Schau und seine knapp zwei Promille lieferten dazu einen übrigen Beitrag. Auch in der Wiesnwache angekommen, ließ sich der Pitztaler nicht beruhigen. Seine gezeigten Aggressionen gegenüber den Beamten ließ die Handschellen klicken und riefen den „Check-In-Service“ der Polizei Rosenheim via Aunüchterungszelle auf den Plan.

Wiesnwache musste Raufbolde trennen

Es dauerte dann nur rund weitere 60 Minuten, bis wieder ein Wiesnverbot ausgesprochen werden musste. Mit seinen rund 1,50 Promille, geriet ein 25-jähriger Mann aus Going (Österreich), mit einem 19-jährigen Wiesnbesucher aus dem Rosenheimer Landkreis in Streit. Die Wiesnwache trennte die beiden Raufbolde und dem Österreicher wurde die „Rote Karte“ durch ein Wiesnverbot gezeigt.

Im Umfeld des Festgeländes wurden zusätzliche öffentliche Toiletten aufgestellt.
Deshalb muss man das Verhalten von zwei Männern einfach nicht verstehen. Einen 21-jährigen Kolbermoorer und ein 33-Jährigen aus Südtirol, trafen die Beamten der Rosenheimer Polizei im Umfeld des Festgeländes kurz vor Betriebsende an. Mit heruntergelassenem Hosenlatz urinierten sie gegen eine Hausmauer. Der Slogen „Wasser Marsch!“ ist hier völlig Fehl am Platz.

„Da raus – d`rent wieda ein`e“. So dachte es sich wohl ein 38-jähriger Rosenheimer. Mit seinen knapp zwei Promille wurde er an der einen Seite eines Zeltbetriebs auf dem Festgelände vom Sicherheitsdienst verwiesen. Er hielt sich einfach nicht an die Spielregeln und musste deshalb gehen. Doch es dauerte nicht sehr lang, da kam der 38-Jährige wieder an einem anderen Eingang zurück ins Zelt und wurde vom Sicherheitsdienst erneut angetroffen. Jetzt war Schluss mit lustig und die verständigte Wiesnwache sprach dem Rosenheimer ein Wiesnverbot aus. „Ende und aus die Maus“ für das Herbstfest 2025.

Dem weiblichen Geschlecht zu anhänglich

Dem weiblichen Geschlecht zu anhänglich, so das gezeigte Verhalten eines 38-jährigen Stephanskirchners in einem Biertempel. Mit seinen knapp zwei Promille zeigte er gegenüber dem Sicherheitsdienst dann ein völlig anderes Gesicht. Er war weder lieb noch nett, sondern aggressiv und aufbrausend. Auch bei ihm wurde eine der „Herbstfesthöchststrafen“ ausgesprochen, ein Wiesnverbot.

Konsequent handelt die Rosenheimer Polizei bei verkehrsrechtlichen Verstößen an Parkplätzen für Behinderte sowie verbotenem Parken in Rettungswegen. Ingesamt elf Fahrzeuge wurden abgeschleppt, weil dort ohne Erlaubnis auf dem Sonderparkplatz Autos abgestellt, oder im Rettungsweg geparkt wurde.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Fotomontage Innpuls.me)

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