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Runder Tisch zu Bibern im Landkreis

Fotomontage: rechts Biberspuren an Baum, links die Teilnehmer beim Runden Tisch: 1. Reihe: 1. v. l. MdL Sepp Lausch (Rosenheim), 1. v. r. MdL Roswitha Toso (Passau).

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

7. Dezember 2025

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Rosenheim – Auf Initiative der Freien Wähler-Landtagsabgeordneten Roswitha Toso (Passau) und Sepp Lausch (Großkarolinenfeld) fand im Bayerischen Landtag ein Runder Tisch zu Bibern im Landkreis Rosenheim statt.

An der Veranstaltung nahmen Bürger aus den Landkreisen Passau, Traunstein und Rosenheim teil, die Erfahrungen mit Bibern gemacht haben. Sie tauschten sich mit zwei Ministerialbeamtinnen aus dem Bayerischen Umweltministerium über die Auswirkungen auf Baumbestand, Infrastruktur und Wasserlebensräume aus. Die Teilnehmer berichteten, dass Biber Unterhöhungen und Ausschwemmungen verursachen können, die Verkehrswege beeinträchtigen. Aufgestaute Bäche führten nach Darstellung der Landwirte und Ehrenamtlichen teilweise zu Sauerstoffmangel in Gewässern, was für bedrohte Bachmuschelarten relevant sei.

Landtagsabgeordnete Toso sicherte den Betroffenen ihre Unterstützung zu. Ihr Kollege Sepp Lausch wies darauf hin, dass der Biberbestand in Bayern aktuell bei rund 30.000 Tieren liege und die Art damit nicht mehr vom Aussterben bedroht sei. Laut den Beteiligten sollte bei Maßnahmen „mehr gesundem Menschenverstand vorgegangen werden“ und die Entnahme von Bibern erleichtert und beschleunigt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Josef Lausch / Beitragsbild: Fotomontage: Copyright Abgeordnetenbüro Josef Lausch)

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