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Schleuser am Irschenberg gefasst

Polizeikontrolle: Symbolfoto Bundespolizeiinspektion Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

10. März 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Irschenberg / Landkreis Miesbach – Die Bundespolizei hat am Sonntag (9.3.2025) an der A8 auf Höhe Irschenberg einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Der Deutsche syrischer Abstammung wird beschuldigt, mit seinem Pkw drei Migranten über die deutsch-österreichische Grenze gebracht zu haben. Spontan erklärte der 34-Jährige, aus reiner Gefälligkeit gehandelt zu haben.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Rosenheimer Grenzfahnder kontrollierten gegen 21.00 Uhr die Insassen eines Wagens mit Esslinger Kennzeichen. Der deutsche Fahrzeugführer händigte den Beamten seinen Personalausweis aus. Die Mitfahrer auf der Rückbank führten hingegen keine Papiere mit. Nach eigenen Angaben stammen sie ursprünglich aus Syrien beziehungsweise dem Irak. Ihren Schilderungen zufolge wurden sie von ihrer Heimat aus etappenweise bis in die Bundesrepublik befördert.

Der Fahrer räumte auf Nachfrage hin ein, seine Begleiter gemäß deren Wunsch von einer Rastanlage aus mitgenommen zu haben. Bei der Durchsuchung seines Geldbeutels fanden die Beamten eine gefälschte deutsche Aufenthaltsgenehmigung. Wie sich herausstellte, war das falsche Dokument für einen der offenkundig Geschleusten gedacht. Daher wurde der Fahrzeugführer nicht nur wegen Einschleusens von Ausländern, sondern auch noch wegen Verschaffens falscher amtlicher Ausweise angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der in Baden-Württemberg gemeldete deutsche Staatsangehörige seine Heimreise antreten. Zwei der Geschleusten, 14 und 16 Jahre alt, konnten der Obhut des Jugendamts anvertraut werden. Der dritte Mitfahrer wurde vorerst einer Erstaufnahmeeinrichtung zugeleitet. Über den weiteren Verbleib des 28-jährigen Irakers wird die zuständige Stelle noch zu entscheiden haben.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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