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Schlittschuhe aktuell in Rosenheim Mangelware

Leeres Schlittschuhregal. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

2. Januar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Aufgrund anhaltend frostiger Temperaturen sind die ersten Seen in Rosenheim zugefroren (wir berichteten). Folge: Mittlerweile sind Schlittschuhe gar nicht merh so leicht zu bekommen.

Die Nachfrage nach Schlittschuhen in der Stadt Rosenheim ist aktuell groß. Viele Verkaufsregale präsentieren sich darum derzeit schon ziemlich leer (unser Beitragsbild). Grund dafür ist sicherlich, dass es in diesem Jahr endlich mal wieder möglich ist, auch auf Natureis zu fahren. Generell liegt Schlittschuhfahren aber aktuell wieder im Trend. Dabei reichen die Wurzeln dieses winterlichen Sportvergnügens weit zurück. Bereits 3000 vor Christus befestigten unsere Vorfahren Kufen aus Knochen an ihren Sandalen, wie archäologische Funde belegen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

1 Kommentar

  1. Auch in den 60er Jahren hatte ich noch Schlittschuhe, die nur aus Kufen bestanden. Natürlich nicht aus Knochen, sondern eben aus Metall. Sie wurden unter die Winterstiefel mit Hilfe eines Schlüssels geschraubt. Des öfteren hat sich die Sohle der Stiefel gelöst. Es gab zwar ein bisserl Ärger, doch Schuster Müller in der Münchener Straße hat sie schnell repariert und ich konnte wieder meine Runden auf dem Stadtsee drehen 😉 😀

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