München – Funktional, langlebig, schlicht – das zeichnet die zwölf besten Einzelstücke aus, die beim Wettbewerb „Holz aus Bayern“ überzeugen konnten. „Schreiner schaffen nicht nur Möbel, sondern Geschichten für Generationen“, sagt Forstministerin Michaela Kaniber: „Mit dem Schreinerpreis würdigen wir handwerkliches Können, Kreativität und Qualität. Mit viel Liebe gefertigt, sind Schreinermöbel zeitlose Erinnerungsstücke, die bleiben“.
Der Wettbewerb „Holz aus Bayern“ wird jährlich vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus gemeinsam mit dem Fachverband Schreinerhandwerk Bayern ausgeschrieben – in diesem Jahr unter dem Motto „Minimalistische Möbel“.
Preisverleihung bei „Heim und Handwerk“
Die Preisverleihung findet traditionell im Rahmen der Messe „Heim und Handwerk“ statt. Amtschef Hubert Bittlmayer gratulierte allen 12 Teilnehmern im Namen der Ministerin und überreichte die Auszeichnungen. Drei Schreinereien erhalten einen Preis mit je 1.000 Euro, zwei weitere eine Belobigung mit je 500 Euro. Die prämierten Möbel vereint ein schlichtes, funktionales Design, welches ganz ohne schmückende Verzierungen auskommt. Durch ihre schlichte und feine Ästhetik passen sie zu jedem Wohnstil – beste Voraussetzungen für einen langen Gebrauch. Ausgezeichnet wurden beispielsweise eine filigrane Sitzgruppe aus heimischer Tanne und Esche mit minimalem Materialeinsatz oder ein modular erweiterbares Garderobenmöbel aus heimischer Esche und gezundertem Stahl mit wechselbarem Spiegel-/Magnettafeleinsatz.
(Quelle: Pressemitteilung: StMELF / Beitragsbild: Copyright Seyfarth/StMELF)
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