Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

Städtische Kultureinrichtungen: Keine Nutzung durch Parteien

Rosenheimer Rathaus

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. August 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

Rosenheim – Städtische Kultureinrichtungen in Rosenheim dürfen nicht von Parteien und politischen Gruppierungen für Veranstaltungen genutzt werden. Ein entsprechender Beschluss wurde beim Ferienausschuss gefasst.

Auslöser für diese Entscheidung war ein Vorfall in der Stadt Landshut im Jahr 2011.Die NPD-Jugend wolle in einer Landshuter Schulmensa zusammenkommen, die Stadt Landshut wehrte sich. Einen Monat zuvor wurde der Grünen Jugend aber eine ähnliche Nutzung bewilligt. Es kam zum Rechtsstreit. 
Laut Auskunft der Stadt Rosenheim wurden in Rosenheim bisher beim Schul- und Sportamt noch keine Anfrage bezüglich einer Nutzung von Schulräumen durch Parteien gestellt. 
Sollte dies aber mal in Zukunft der Fall sein, will man schon im Vorfeld Rechtssicherheit schaffen.
Darum wurde jetzt der Beschluss zu einem generellen Ausschluss für alle Parteien und politischen Gruppieren gefasst. „Die Verwaltung ist bei der Zulassung an den Gleichbehandlungsgrundsatz gebunden, das heißt, es ist nicht zulässig, vergleichbare Sachverhalte unterschiedlich zu behandeln. Im Hinblick auf Parteien bedeutet dies, dass nur ein genereller Ausschluss von parteipolitischen Veranstaltungen aller Art zulässig ist“, heißt es dazu in der Beschlussvorlage.
Die Zustimmung durch die Stadträte erfolgte ohne Gegenstimme und ohne Diskussion.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto Innpuls.me)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.