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Stärkere Kontrollen während Sicherheitskonferenz

Ein Bundespolizist und eine Bundespolizistin hinter eine gelb-roten Schranke Im Hintergrund Dienstfahrzeug

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

14. Februar 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München – Am kommenden Wochenende – 17, bis 19. Februar – findet die Münchner Sicherheitskonferenz statt. Die Bundespolizei hat dazu angekündigt, verstärkt im Münchner Bahnbereichen unterwegs zu sein.

Am kommenden Wochenende werden deutlich mehr Bundespolizisten als gewohnt in Münchens S-Bahnen, Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit aller Reisenden sorgen. Hierfür werden die in München ansässigen Stammkräfte durch Beamte aus anderen bayerischen Dienststellen unterstützt. Zu den Schwerpunktzeiten werden sich fast 300 Beamte gleichzeitig im Einsatz befinden.
Ganz besonders werden die Beamten neben dem Haupt-, dem Ost- und Pasinger Bahnhof dabei auch die S-Bahn-Stammstrecke mit den Haltepunkten Marienplatz und Karlstor (Stachus) rund um das Demonstrationsgeschehen am Samstag (18. Februar 2023) im Blick haben.
„Aufgabe der Bundespolizei ist es, den Demonstrationsteilnehmern und alle anderen, die per Bahn nach München reisen, einen sicheren Aufenthalt im Bahnbereich zu gewährleisten“, so Einsatzleiter Polizeioberrat Dr. David Parma: „Höchste Priorität hat die Sicherheit aller Nutzer der Bahn und deren Anlagen“.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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