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Starbulls Rosenheim: Adventswochenende mit Auswärtsspiel in Kaufburen und Heimspiel gegen Lausitzer Füchse

Eishockey-Puck fliegt in Eisstadion

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

28. November 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Am ersten Adventswochenende standen für die Starbulls Rosenheim zwei wichtige DEL2-Partien auf dem Programm. Zuerst ging es am Freitag nach Kaufbeuren, bevor am Sonntag (30.11.2025)  das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse im ROFA-Stadion anstand. Trotz einer Grippewelle, die das Team nach dem Auswärtssieg in Crimmitschau erwischte, wollten die Rosenheimer den Start in den Advent erfolgreich gestalten.

Cheftrainer Jari Pasanen konnte auf das Comeback von Stürmer Teemu Pulkkinen zählen, der nach rund einem Monat verletzungsbedingter Pause wieder einsatzbereit war. Kapitän C.J. Stretch musste hingegen pausieren. Im Tor stand Oskar Autio. Die Aufstellung für das Spiel in Kaufbeuren spiegelte das Ziel wider, trotz der angespannten Personalsituation konkurrenzfähig zu bleiben.

Der ESV Kaufbeuren hatte in den letzten Wochen Schwierigkeiten in der DEL2. Mit nur einem von 18 möglichen Punkten aus sechs Partien, Niederlagen gegen Freiburg (2:5) und Bietigheim (3:9) sowie dem Ausbleiben eines nachhaltigen Aufschwungs nach der Freistellung von Todd Warriner als Cheftrainer befand sich der Club im unteren Tabellenbereich. Unter der Leitung des Trainerduos Sebastian Osterloh und Andrew Donaldson konnte Kaufbeuren zwar spektakuläre Spiele zeigen, etwa eine 6:7-Heimniederlage gegen Düsseldorf, punktete jedoch selten. Verletzungsbedingte Ausfälle ihrer Torhüter Daniel Fießinger und Rihards Babulis wurden durch die Verpflichtung von Cody Porter ausgeglichen. Zudem verstärkte der neue Verteidiger Jonny Tychonick vom slowakischen Erstligisten HK Spišská Nová Ves das Team.

Pasanen warnte vor einem potenziell gefährlichen Gegner: „Cody Porter hat schon bewiesen, dass er Spiele gewinnen kann. Und neben den Neuverpflichtungen kommen auch einige zuletzt ausgefallene Spieler bei Kaufbeuren zurück.“ Die Allgäuer konnten zudem auf Förderlizenzspieler von Kooperationspartner Red Bull München aus der PENNY DEL zurückgreifen, sodass trotz Ausfällen der Verteidiger John Rogl und Nico Appendino sowie Stürmer Joe Cassetti ein nahezu komplettes Line-up zur Verfügung stand.

Am Sonntag gegen Lausitzer Füchse

Am Sonntag empfingen die Starbulls die Lausitzer Füchse zum Heimspiel. Im Hinspiel hatten die Füchse in Weißwasser mit 4:2 gewonnen. „Da haben wir uns relativ leicht getan, aber inzwischen hat sich Christof Kreutzers Mannschaft gefunden und ist sehr stabil geworden“, kommentierte Pasanen die Situation. Die Lausitzer Füchse zeichneten sich durch taktische Disziplin, mannschaftliche Geschlossenheit und Scoring-Potenzial über alle Reihen aus. Den besten Punkteschnitt hatte Förderlizenzspieler Lennard Nieleck, während Kanadier Anthony Morrone die unumstrittene Nummer eins im Tor war.
Besonders bemerkenswert war für Rosenheim das Aufeinandertreffen mit fünf ehemaligen Weißwasseranern im Team: Lewis Zerter-Gossage, Dylan Plouffe, Jordan Taupert, Ville Järveläinen und Maximilian Adam. Für dieses Quintett war das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse daher ein besonderes Ereignis, zumal Adam und Järveläinen bereits im Hinspiel trafen.

Beide Partien, das Auswärtsspiel am Freitag (28.11.2025) in Kaufbeuren (19:30 Uhr, Energie Schwaben Arena) und das Heimspiel am Sonntag (17 Uhr, ROFA-Stadion), wurden live auf www.sporteurope.tv
übertragen. Tickets für das Heimspiel waren online und am Spieltag an der Stadionkasse erhältlich, die Stadionöffnung erfolgte um 15:30 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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