Rosenheim – Das neue Jahr hat begonnen und damit startet die Rosenheimer Ballsaison. Auftakt ist am Samstag, 7. Januar mit dem Rosenball im Kultur- und Kongresszentrum (KuKo). Außerdem veranstaltet der Wirtschaftliche Verband heuer noch den Kinderball am 5. Februar und zum Abschluss den Kehraus am 21. Februar. Der Stadt- und Landball fällt dagegen aus.
Das Motto beim 17. Rosenball am kommenden Samstag lautet: Glitzer, Glamour und Walzer. Da diesjährige Prinzenpaar Philip Kesmarki und Carina Hammerschmidt, alias „Prinz Philip 1., Meister der klingenden Violine, aus dem Reich der Symphonien“ und „Prinzessin Carina I., tanzende Lieblichkeit vom Hofe der flinken Beine“ geben dort ihr Debüt. Eröffnet wird der Ball traditionell durch die Debütanten-Paare, die auf die Original Choreografie des Wiener Opernballs aus der Feder von Klaus Mühlsiegel tanzen. Diese haben sich dafür in den vergangenen Wochen schon intensiv auf diesen großen Augenblick vorbereitet. Eröffnet wird der Ball um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.
Saalkarten sind aktuell noch zu haben für 36 Euro pro Ticket im KuKo.
Der nächste Programmpunkt des Wirtschaftlichen Verbandes in der diesjährigen Faschingssaison kommt dann am 5. Februar mit dem Kinderball in der Auerbräu Festhalle auf der Loretowiese (Inntalhalle). Beginn ist um 14 Uhr. Bis um 18 Uhr gibt es dann für die kleinen Faschingsnarren jede Menge gute Unterhaltung. Karten dafür gibt es vor Ort an der Kasse.
Zu Ende geht der Fasching 2023 in Rosenheim mit dem großen Kehraus im Gasthof Höhensteiger (Westerndorfer Straße 101, 83023 Rosenheim) am 21. Februar. Beginn ist um 19 Uhr. Karten dafür gibt es beim Gasthof Höhensteiger.
Stadt- und Landball
wurde abgesagt
Der Stadt- und Landball fällt in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen aus. „Als die Planungen für die Faschingssaison 2023 im Juni vergangenen Jahres starteten, war noch nicht abzusehen, ob und in welcher Form 2023 überhaupt Fasching gefeiert werden kann. Darum haben wir uns schließlich dazu entschieden, diesen Programmpunkt 2023 ausfallen zu lassen und uns dafür auf die beiden anderen Bälle zu konzentrieren“, so die Stellungnahme dazu gegenüber Innpuls.me. Man werde aber alles daransetzen, auch diesen Ball 2024 wieder aufleben zu lassen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Evi Gröning)
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