Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

Stechmücken verstehen und abwehren

Mücken

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

21. Juli 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

Deutschland / Bayern/ Rosenheim – Mückenstiche sind nicht nur lästig, sondern können auch gesundheitliche Risiken bergen. Die Anzahl der Stechmücken variiert je nach Umweltbedingungen, und manche Menschen werden häufiger gestochen als andere.

Wesentliche Faktoren, die das Mückenaufkommen und die Anziehung auf den Menschen beeinflussen, sowie effektive Schutzmaßnahmen um sich wirksam vor den Insekten zu schützen findet man hier.

Die Gründe für die Unterschiede bei der Mückenanzahl?

Die Anzahl der Stechmücken hängt vor allem von Umweltfaktoren wie der Verfügbarkeit von stehendem Wasser, Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Nach Regenfällen und in warmen, feuchten Sommern sind Mücken besonders aktiv. Auch dichte Vegetation bietet ihnen Schutz und fördert ihre Vermehrung.
Warum stechen Mücken manche Menschen öfter?
Entscheidend sind Körpergeruch, ausgeatmetes Kohlendioxid, Körpertemperatur und genetische Faktoren. Es heißt, Menschen mit Blutgruppe 0 werden häufiger gestochen, doch das ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Auch dunkle Kleidung und Alkoholkonsum können die Anziehungskraft erhöhen.

Die Mückenlage in Oberbayern

Im Sommer 2024 war die Mückenplage in Oberbayern außergewöhnlich stark. Die Wetterlage schuf ideale Bedingungen für die Vermehrung der Stechmücken.
Der Frühling 2025 dagegen war ungewöhnlich trocken und kühl, was die Mückenaktivität zunächst deutlich reduzierte. Die fehlenden Regenfälle führten dazu, dass weniger Mückenbrutstätten vorhanden waren. Dadurch blieb die Mückenanzahl in den frühen Monaten des Jahres gering. Aktuell hat sich die Lage wieder verändert: Mit den ersten wärmeren Tagen und einzelnen Regenfällen steigen die Mückenzahlen erneut an. Besonders in feuchten, bewaldeten Gebieten rund um Rosenheim bieten sich wieder optimale Bedingungen für die Mückenvermehrung.

Wie ist die Mückenlage aktuell bei Euch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Wie schützt man sich effektiv?

Natürliche ätherische Öle wie Zitronen-Eukalyptus, Lavendel und Citronella wirken abschreckend. Physische Barrieren wie Fliegengitter und Moskitonetze sind besonders wichtig, vor allem für Babys und Kleinkinder. Bei kleinen Kindern sollte auf milde, verdünnte Mittel mit sanften Ölen gesetzt und aggressive Chemie vermieden werden. Helle, lange Kleidung und das Vermeiden von geöffneten Fenstern in der Dämmerung ergänzen den Schutz.

Rezept für eine Anti-Mücken-Öl:

Zutaten:

  • 50 ml Jojobaöl, Mandelöl oder Kokosöl (Basisöl)
  • 10 Tropfen Zitronengrasöl oder Zitronen-Eukalyptusöl
  • 5 Tropfen Lavendelöl
  • 3 Tropfen Teebaumöl oder Pfefferminzöl

Zubereitung: Basisöl in eine kleine Glasflasche geben, dann Ätherische Öle hinzufügen, Ende Gut schütteln.

Anwendung: Auf die Haut auftragen, besonders auf Handgelenke, Knöchel, Nacken oder hinter die Ohren. Auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet (hierfür das Rezept mit der Hälfte der ätherischen Öle machen).
(Quelle: Artikel Pauline Obermaier / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.