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Teddybärenkrankenhaus Rosenheim: 736 gerettete Kuscheltiere

"Kranker" Bär in Malteser-Krankenwagen. Foto: Copyright: Laura Chladek

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

1. März 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – 736 gerettete Kuscheltiere und damit auch 736 Kinder, die in Zukunft vielleicht etwas weniger Angst vor Ärzten und Krankenhaus haben – das ist die Bilanz des Kuscheltierkrankenhaus in Rosenheim, das in diesem Jahr zum 9. Mal seine Türen öffnete. 

Kind untersucht kranken Teddybär. Foto: Laura Chladek

Was fehlt denn jetzt dem „kranken“ Teddybären? Spielerisch soll den Kindern die Angst vor Ärzten und Krankenhaus genommen werden. Fotos: Copyright Laura Chladek

Von der Aufnahme über Untersuchungen mit echten Instrumenten, Bildgebung mittels Röntgen oder MRT, Behandlung oder Operation im Op-Kittel und abschließendem Apothekenbesuch wurde den Kindern mit viel Liebe zum Detail ein interaktives und lehrreiches Erlebnis geboten.
Als Zusatzstationen gab es den bekannten Organteddy Bruno zum spielerischen Kennenlernen der verschiedenen Organe. Sowie eine Desinfektionsstation, welche im Schwarzlicht zeigt, wie gründlich man sich die Hände desinfizieren konnte.

Nico Hanny, Initiator des Teddybärkrankenhaus Rosenheim mit Dr. Magdalena Schmid, stellvertretende Projektleiterin. Foto: Laura Chladek

Nico Hanny, Initiator des Teddybärkrankenhaus Rosenheim mit Dr. Magdalena Schmid, stellvertretende Projektleiterin.

„Aufgrund des sehr großen Andranges mussten diese Stationen zwischenzeitlich geschlossen werden, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden wie das Event gelaufen ist und wie sich das Projekt entwickelt hat,“ erklärt Nico Hanny, der Initiator des Teddybärkrankenhauses in Rosenheim. Auch seine Freundin Dr. Magdalena Schmid, stellvertretende Projektleitung, ist sehr zufrieden. „Vor allem über die 39 Stammzellregistrierungen freue ich mich sehr. Das haben wir letztes Jahr das erste Mal ausprobiert und konnten dieses Mal noch mehr Eltern dazu ermutigen,“ erzählt Magdalena.

Von den Maltesern gab es einen Krankenwagen zu bestaunen

Zusätzlich gab es von den Maltesern Rosenheim einen Krankenwagen zu bestaunen und einen Mini-Erste-Hilfekurs für Eltern. Besonders hervorzuheben ist, dass das Teddybärkrankenhaus auch in diesem Jahr wieder problemlos mit dem Rollstuhl besuchbar war. „Es ist uns ein großes Anliegen allen Kindern die Möglichkeit zu geben unser Angebot wahrzunehmen und eine tolle Erfahrung beim Krankenhaus- oder Arztbesuch zu haben,“ erzählt Nico Hanny.
Ermöglicht wurde das Projekt erneut durch die Unterstützung der Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim und Startklar Soziale Arbeit Rosenheim. Andrea Janshen von der Sparkassenstiftung Zukunft machte sich persönlich vor Ort ein Bild von dem Projekt. Ihr Fazit fiel begeistert aus: „Es ist immer wieder beeindruckend, mit wie viel Liebe zum Detail alles gestaltet ist. Für die Kinder ist das eine wirklich besondere Aktion, die ihnen große Freude bereitet. Genau aus diesem Grund unterstützen wir dieses Projekt schon seit vielen Jahren.“

Das nächste Teddybärkrankenhaus findet vorrausichtlich im Oktober 2025 in Bad Aibling statt. Aktuelle Infos gibt es auf Instagram, Facebook oder www.teddybaerkrankenhaus-rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Teddybärenkrankenhaus Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Copyright Laura Chladek)

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