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Telefonstreich statt Notruf

Bub telefoniert mit Wählscheibentelefon

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

1. Juni 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Am gestrigen Mittwoch gingen gegen 17 Uhr gleich mehrere Notrufe bei der 110 ein. Wie sich schnell herausstellte handelte es sich dabei um Telefonstreiche.

Kurze Recherchen der Polizei später stellte sich heraus, dass ein Achtjähriger für die Anrufe verantwortlich war. Im Beisein seiner Mutter gab er zu, dass er sich nur einen Spaß erlaubt hatte und mittels seiner Smartwatch vom Spielplatz aus mehrfach den Notruf wählte.
Der Bub wurde von den Beamten aufgeklärt, dass der Notruf kein Spaß ist. Der Missbrauch von Notrufen kann mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe geahndet werden.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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