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Traditioneller Leonhardiritt in Nußdorf zieht rund 1500 Gläubige an

Leonhardiritt Nußdorf am Inn. Fotos: Copyright Elisabeth Eder

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Nußdorf am Inn – Rund 140 Pferde und Ponys waren beim diesjährigen Leonhardiritt in Nußdorf am Inn unterwegs, einige davon zogen festlich geschmückte Kutschen. Etwa 1500 Gläubige wohnten der Feier am Patrozinium des Heiligen Leonhard bei.

Rund 140 festlich geschmückte Pferde und Ponys waren diesmal mit dabei beim Leonhardiritt in Nußdorf. Fotos: Copyright Elisabeth Eder

Pfarrer Christoph Rudolph spendete Reitern und Pferden den Segen, die mehrfach feierlich um die Kirche zogen. Die Tiere waren festlich mit Blumen und Grün geschmückt – ein Brauch, der für die „Rosserer“, wie Pferdebesitzer in der Region Rosenheim genannt werden, seit jeher ein besonderer Feiertag ist.

Der Leonhardiritt in Nußdorf blickt auf eine lange Tradition zurück: Erste Aufzeichnungen datieren bis ins Jahr 1776. Seitdem findet die Veranstaltung immer am 6. November statt und verbindet religiöse Frömmigkeit mit regionaler Brauchtumspflege.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Copyright Elisabeth Eder)

1 Kommentar

  1. .

    Bei allem Respekt.

    Aber da habe schon so meine Zweifel ob das alles „Gläubige“ waren die sich den Leonhardi-Ritt angesehen haben.

    Vermutlich gibt es da eine ganze Reihe auch anderer Beweggründe sich sowas anzusehen ….

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