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Umweltbundesamt: „Luftqualität in Deutschland aktuell außergewöhnlich schlecht“

Symbolfoto Jogging.

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

12. Februar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim / Bayern – Das Umweltbundesamt warnt aktuell (12.2.2025) vor extrem schlechter Luft in ganz Deutschland – und empfiehlt insbesondere Menschen mit gesundheitlichen Problemen, auf anstrengende Aktivitäten im Freien, wie beispielsweise Jogging, zu verzichten.

Die Feinstaub-Karte für Deutschland ist schon seit einigen Tagen in großen Teilen rot – bedeutet buchstäblich „dicke Luft“.  Ursache ist, nach Auskunft des Umweltbundesamts,   der Ausstoß von Feinstaub, der im Winter grundsätzlich größer sei. Hinzu kämme aber derzeit die Wettersituation. „In der aktuellen winterlichen Hochdruckwetterlage ist der Luftaustausch auf wenige hundert Meter eingeschränkt, es ist nahezu windstill und trocken. Die Schadstoffe sind in solchen Situationen in der unteren Luftschichten gefangen“, wird auf der Online-Seite des Umweltbundesamtes erklärt.

Schlechte Luft: Spaziergang besser als Jogging

Insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen könnte es deshalb zu gesundheitlichen Problemen kommen. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb, derzeit auf anstrengende Aktivitäten im Freien zu verzichten, wie etwa „Jogging“: Besser sei ein gemütlicher Spaziergang.
Erst der Wechsel zu einer Tiefdrucklage mit Wind, Regen und Schnee würde zu einer Verbesserung der Luftqualität führen. Derzeit sei so ein grundsätzlicher Wetterwechsel aber noch nicht in Sicht.
Wer sich ein aktuelles Bild davon machen will, die es mit der Luftqualität in seiner Stadt oder Gemeinde aussieht, hat hier die Möglichkeit dazu.
(Quelle Artikel Karin Wunsam / Info www.umweltbundesamt.de / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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