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„Ur-Bedürfnis“ stellt nachhaltige WC-Anlagen in Aschau im Chiemgau auf

Nachhaltige WC-Anlage von Ur-Bedürfnis wurde in Aschau im Chiemgau aufgestellt. Mit dabei Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank und Kamil Scheda (rechts), Erfinder von "Ur-Bedürfnis". Foto: Copyright TI Aschau im Chiemgau

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

14. März 2025

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Aschau & Landkreis Rosenheim – Der Wanderparkplatz Aigen im Aschauer Ortsteil Hintergschwendt (Landkreis Rosenheim) ist ein sehr beliebter und stark frequentierter Ausgangspunkt für Wanderungen ins Kampenwand-Gebiet. Nun wurde dort neu das nachhaltige WC-System der Firma „Ur-Bedürfnis“ als Pilotprojekt installiert.

Zwei umweltfreundliche WC-Anlagen stehen ab sofort Wanderern und Besuchern zur Verfügung. Die Besonderheit dabei liegt darin, dass das System von Ur-Bedürfnis keinen Wasseranschluss und keine Chemie benötigt und es funktioniert mit einer innovativen Kompostierungstechnologie, die menschliche Ausscheidungen durch natürliche Prozesse in Humus umwandelt. So soll der Wasserverbrauch reduziert und die Umwelt geschont werden.

Besonderer Hingucker ist dabei auch das aus Holz gebaute „Stille Örtchen“ das sogar durch ein Plexiglas einen „himmlischen Ausblick“ bietet. Das System ist.  laut Touristinfo Aschau im Chiemgau, zudem kosteneffizient, da keine teuren Abwasseranlagen nötig seien. „Aschau hat damit ein Referenzprojekt, das sehr gut angenommen wird. Ich hoffe, dass dieses nachhaltige System auch in der ganzen Chiemsee-Alpenland-Tourismus-Region weitverbreitet wird“, erklärt Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank. Gemeinsam mit Kamil Schweda (rechts), dem Erfinder von Ur-Bedürfnis, fand vor Ort ein Termin statt, um das Projekt zu besichtigen und die nächsten Schritte zu besprechen. Das Pilotprojekt soll als Modell für nachhaltige Infrastruktur in der Region dienen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Copyright TI Aschau i.Chiemgau)

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