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Verdächtige nach Bränden in Aschau in Fachklinik untergebracht

Blaulicht auf Dach von Polizeiauto -Ausschnitt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. November 2025

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Aschau im Chiemgau – Nach den Bränden in Aschau im Chiemgau in der Nacht auf den 23. Oktober 2025 – betroffen waren zwei Papiercontainer und ein Bergbauernladen – wurde eine 29-jährige Frau aus Aschau unter dringendem Tatverdacht in eine Fachklinik eingewiesen.

Die Feuerwehren konnten die Brände rasch löschen, verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Euro (wir berichteten).

Noch in der Tatnacht sicherte der Kriminaldauerdienst Spuren, die weiteren Ermittlungen übernahmen spezialisierte Brandermittler der Kriminalpolizei Rosenheim. Bereits während der ersten Einsatzmaßnahmen rückte die 29-Jährige in den Fokus der Ermittler.

„Nachdem sich konkrete Anhaltspunkte für psychische Auffälligkeiten und eine Gefahr für die Allgemeinheit ergaben, erließ der zuständige Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein einen Unterbringungsbefehl“, teilt die Polizei mit. Die Frau wurde daraufhin in ein psychiatrisches Krankenhaus überstellt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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