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Von der Grenze bei Kiefersfelden ins Gefängnis

Bundespolizei blickt in eine Zelle:

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

30. Januar 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Ein albanischer Staatsangehöriger muss sich seit Donnerstag (30.1.2025) in der Justizvollzugsanstalt Bernau (Landkreis Rosenheim) aufhalten. Seine Haft wird voraussichtlich bis Ende Juni andauern. Für die Einlieferung ins Gefängnis hat die Rosenheimer Bundespolizei gesorgt, nachdem der Mann bei Einreisekontrollen an der A93 nahe Kiefersfelden verhaftet worden war.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bundespolizisten trafen den 32-Jährigen in einem in Italien zugelassenen Reisebus an. Bei der Überprüfung seiner Personalien fanden die Beamten heraus, dass gegen den Albaner wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein Haftbefehl vorlag. Das Amtsgericht Passau hatte demnach bereits im Jahr 2023 eine Geldstrafe in Höhe von rund 1.500 Euro festgesetzt. Der Verhaftete war nicht in der Lage, seine Justizschulden zu begleichen. Daher musste er die vom Gericht angeordnete Ersatzfreiheitsstrafe von 149 Tagen antreten. Die Bundespolizei brachte den Mann in die Justizvollzugsanstalt Bernau, wo er voraussichtlich knapp fünf Monate lang „hinter Gittern“ bleiben muss.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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