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Wanderer verunglückt tödlich am Laubeneck

Polizei-Dienstmütze auf Autodach von Polizeiauto. Blaulicht leuchtend daneben

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

2. Dezember 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Saulgrub / Landkreis Garmisch-Partenkirchen – Ein 36 Jahre alter Wanderer stürzte am gestrigen Sonntag (1.12.2024)  am Laubeneck im Ammergebirge (Garmisch-Partenkirchen) ab und kam dabei ums Leben. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt die Alpine Einsatzgruppe (AEG) des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd.

Die Pressemitteilung im Worltaut:
In den Mittagsstunden des 1. Dezember 2024 befanden sich ein 26-jähriger und ein 36-jähriger Wanderer aus dem Landkreis Freising gemeinsam auf dem Abstieg vom Gipfel des Laubenecks im Ammergebirge. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam der 36-Jährige alleinbeteiligt zu Sturz und fiel anschließend rund 100 Meter in die Tiefe.
Sein Freund, welcher hinter ihm ging, konnte den Sturz beobachten und setzte sofort einen Notruf ab. Einsatzkräfte der Bergwacht Unterammergau wurden daraufhin von einem Rettungshubschrauber an die Unfallstelle geflogen. Leider konnte der Notarzt nur noch den Tod des 36-jährigen Wanderers feststellen.
Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II übernahmen zwei Polizeibergführer der Alpinen Einsatzgruppe (AEG) der Grenzpolizeiinspektion Murnau am Staffelsee die Aufnahme des Unfalls am Unglücksort sowie die Bergung des Leichnams am Folgetag, da die Bergung am Unfalltag auf Grund den äußeren Umstände nicht möglich war. Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Im Einsatz waren die Bergwacht Unterammergau, der Rettungshubschraubers Christoph Murnau, ein Hubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel Bayern sowie die Polizeibergführer der Grenzpolizeiinspektion Murnau am Staffelsee.

Die Alpine Einsatzgruppe der Polizei und die Bergwacht weisen darauf hin, dass in höheren Lagen abschnittsweise bereits Schneefelder vorzufinden sind. Für Bergtouren bedarf es derzeit eines guten Risikomanagements und der notwendigen alpinen Kenntnisse
(Quelle. Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

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