München / Bayern – Die Bundespolizei warnt vor betrügerischen E-Mails, die aktuell im Namen der Bundespolizei verschickt werden. Durch die Verwendung offizieller Logos und Bildwortmarken wirken diese Schreiben authentisch und vertrauenerweckend.
Den Adressaten wird vorgeworfen, eine bestimmte Straftat begangen zu haben. Zudem wird dazu aufgefordert, innerhalb einer Frist Stellung zum Sachverhalt zu nehmen. Verstreicht diese, so werde eine Festnahme des Empfängers veranlasst.
Die Bundespolizei rät: Sollten auch Sie eine solche E-Mail erhalten haben, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen möglicherweise geforderten Betrag. Strafanzeige können Sie auf jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe erstatten.
Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den/die Ersteller dieser Betrugs-Mails werden von der Bundespolizeiinspektion München geführt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)
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