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Warum der Hausnotruf so beliebt ist

Der Malteser Hausnotruf hilft, die Folgen eines Sturzes oder eine plötzlich auftretende Erkrankung schneller in den Griff zu bekommen, weiß Hausnotruf-Mitarbeiterin Sabine Meyer Copyright: Maltesern Rosenheim

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

24. Januar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Im Zeitalter des Smartphones und der Apps greifen vor allem ältere und kranke Menschen dennoch gerne auf eine bewährte Technik zurück: den Hausnotruf. In Deutschland nutzen laut Bundesverband Hausnotruf mehr als 1,2 Millionen Menschen den einfachen roten Knopf, um im Notfall Hilfe zu rufen.

Der Erfolg dieses Klassikers beruht nach Ansicht von Malteser Mitarbeiterin Sabine Meyer, die bereits sehr vielen Menschen nach einem Druck auf den Notfallknopf geholfen hat, auf drei Gründen: Erstens ist die Auslösung eines Alarms leicht, ein Druck auf den Knopf am Armband oder der Halskette genügt, um eine Sprechverbindung aufzubauen. Zweitens ist der kurze Ruf nach Hilfe oder das Sprechen etwas, was Menschen selbst in großer Not noch bewältigen können, um auf sich aufmerksam zu machen. Drittens ist Tag und Nacht ein auf Hilfe spezialisierter Gesprächspartner erreichbar.
11.000 Notrufe gehen durchschnittlich jeden Tag in Deutschland bei den Hausnotruf-Anbietern ein. „Es geht darum, die Folgen eines Sturzes oder das plötzliche Auftreten einer Erkrankung schnell in den Griff zu bekommen“, beschreibt Meyer die wichtigste Aufgabe für die Retter und Helfer in der Not. „Um Schmerzen, Unterkühlung, Dehydrierung oder auch einfach Angst zu vermeiden oder zu begrenzen, hilft ein rasches Eingreifen.“ Etwa ein Drittel der Notrufe zieht tatsächlich einen Einsatz vor Ort nach sich. Nachdem der Notrufknopf gedrückt wurde, entsenden die fachkundigen Telefonisten dann professionelle Helfer, wie Hausnotruf-Mitarbeitende oder Rettungskräfte. Ist vereinbart, dass Angehörige oder Nachbarn informiert werden sollen, geschieht auch das. „So wie es die Situation erfordert“, sagt Meyer.

Aktion der Malteser: Ein Monat Gratis

Vor allem ältere Menschen, die nicht mit Smartphone und digitalen Assistenzsystemen groß geworden sind, setzen für ihre Versorgung lieber noch auf den Menschen, berichtet Meyer von ihren Erfahrungen mit Hilfesuchenden. Für die Nutzer sei es beruhigend zu wissen, dass die Malteser Notrufzentrale rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil des Hausnotrufs: Die Kosten des Basis-Tarifs werden auf Antrag und abhängig vom individuellen Unterstützungsbedarf von den Pflegekassen oftmals übernommen.
Noch bis Ende Februar erleichtern die Malteser die Entscheidung für die Vorsorge: Wer als Neukunde den Hausnotruf bestellt, bekommt einen Monat nicht berechnet. Weitere Informationen zum Hausnotruf und den Aktionsbedingungen unter Telefon 0800 9966028 (Mo-Fr von 8-20 Uhr, kostenlos) oder unter www.malteser-hausnotruf.de.
(Quelle: Pressemitteilung Malteser Rosenheim / Beitragsbild: Der Malteser Hausnotruf hilft, die Folgen eines Sturzes oder eine plötzlich auftretende Erkrankung schneller in den Griff zu bekommen, weiß Hausnotruf-Mitarbeiterin Sabine Meyer Copyright: Maltesern Rosenheim)

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