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Wasserburg: Mit Donau Philharmonie Wien das neue Jahr begrüßt

Neujahrskonzert der Donau Philhormanie Wien im prunkvollen Rathaussaal in Wasserburg am Inn. In der Bühnenmitte Dirigent Manfred Müssauer und Bariton Ivan Naurmosvki. Foto: Landratsamt Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. Januar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Mit musikalischen Highlights begrüßte die Donau Philharmonie Wien das neue Jahr im ausverkauften historischen Rathaussaal von Wasserburg am Inn. Unter dem Motto „WasserKraft – Von der Donau zum Inn“ begeisterten das Orchester unter der Leitung von Manfred Müssauer sowie die Solisten Catalina Paz und Ivan Naumovski das Publikum mit einem abwechslungsreichen und virtuos dargebotenen Programm.

Neujahrskonzert im hisorischen Rathaussall in Wasserburg am Inn. Sopranistin Catalina Paz. Fotos: Landratsamt Rosenheim

Das Konzert wurde mit Luigi Cherubinis Ouvertüre zu „Der Wasserträger“ eröffnet, die kraftvoll den musikalischen Ton vorgab. Berühmte Arien wie Giuseppe Verdis „Di provenza il mar, il suol“ aus „La Traviata“ oder „Una voce poco fa“ aus Rossinis „Der Barbier von Sevilla“, wurden von Sopranistin Catalina Paz und Bassbariton Ivan Naumovski interpretiert. Aber auch selten aufgeführte Werke von Julius Fucik und Erich W. Korngold bereicherten das Programm auf einzigartige Weise.

„Die Moldau“ als einer der musikalischen Höhepunkte

Ein weiterer Höhepunkt des Konzerts war Friedrich Smetanas „Die Moldau“ in ungekürzter Form. Unter der Leitung von Dirigent Manfred Müssauer wurden die Zuhörer auf eine musikalische Reise entlang des berühmtesten tschechischen Stroms mitgenommen. Die Polka mazur „Die Libelle“ von Josef Strauss und das Stück „Frutti di mare“ aus „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss’ sorgten für heitere Momente.
Besonders die fulminanten Auftritte der beiden Solisten in Giuseppe Verdis „Libiamo ne’ lieti calici“ (Trinklied) aus „La Traviata“ und dem Auftrittslied der Gräfin sowie dem Duett aus Johann Strauss´ „Wiener Blut“ begeisterten das Publikum. Standing Ovations gab es schließlich für den als Zugabe gespielten „Can Can“ von Jacques Offenbach.
Das diesjährige Thema des Neujahrskonzerts wurde in Zusammenarbeit mit Kulturreferentin Anke Hellmann konzipiert. „WasserKraft – Von der Donau zum Inn“ spiegelt nicht nur die Bedeutung des Elements als Lebensgrundlage und Naturgewalt wider, sondern symbolisiert auch das verbindende Element der großen europäischen Ströme. Neben bekannten Werken wurden bewusst auch Komponisten präsentiert, die zu Unrecht fast in Vergessenheit geraten sind.

Der Erlös des Neujahrskonzerts kommt der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. zugute. Der gemeinnützige Verein setzt sich seit 1986 für Familien in Stadt und Landkreis Rosenheim ein, in denen das Geld knapp ist oder die sich in herausfordernden Situationen befinden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Landratsamt Rosenheim)

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