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Weltkatzentag: Sieben Fakten über das beliebteste Haustier der Deutschen

Drei Katzen Copyright Josefa Staudhammer

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

8. August 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Deutschland / Bayern / Rosenheim – Heute ist Weltkatzentag. Im Volksmund wird gerne gesagt, dass die Katze sieben Leben hat. Bewiesen ist dies jedoch nicht, was wir aber mit Sicherheit sagen können, sind folgende sieben Fakten über sie:

Heute am 8. August ist der Weltkatzentag, deshalb gibt es hier einige Fakten zu dem beliebten Haustier.

  • Katzen überleben Stürze aus großer Höhe vergleichsweise häufig, was vor allem an ihrem ausgeprägten Aufrichtreflex liegt: Sie können sich im freien Fall so drehen, dass sie auf ihren Pfoten landen und die Aufprallenergie abfedern. Studien zeigen, dass Katzen Stürze aus mehreren Metern Höhe problemlos meistern können.
  • Das Schnurren von Katzen kann Studien zufolge eine entspannende und angstreduzierende Wirkung auf Menschen haben. Hintergrund ist, dass das beruhigende Schnurrgeräusch beim Menschen eine Ausschüttung des Glückshormons Serotonin sowie eine Senkung des Blutdrucks bewirkt.
  • Katzen sind wahre Schlafweltmeister und ruhen im Schnitt 14 bis 16 Stunden pro Tag, also rund 70 Prozent ihres Lebens. So erholen sie sich nachhaltig und sammeln Kraft für die nächste Aktivität.
  • Hauskatzen miauen fast ausschließlich, um mit Menschen zu kommunizieren. Untereinander nutzen sie Körpersprache und andere Laute. Wilde Katzen miauen deshalb kaum.
  • Wie ein menschlicher Fingerabdruck ist auch der Nasenabdruck jeder Katze einzigartig. Könnte man ihn scannen, würde er zur eindeutigen Identifikation der Tiere taugen – genauso individuell wie ein Mikrochip.
  • Katzen können – anders als Menschen – keinen süßen Geschmack wahrnehmen. Ihnen fehlt das Gen für die Zuckererkennung. Dafür ist ihr Geruchssinn etwa vierzehnmal ausgeprägter als der des Menschen.
  • Katzen haben kein Schlüsselbein. Dadurch können sie sich durch extrem enge Öffnungen zwängen, solange ihr Kopf hindurchpasst.
Zur Beliebtheit der Katze in Deutschland:

Anmutig, anschmiegsam, eigenwillig – Katzen sagt man viele charakterliche Facetten nach. Eines haben aber alle Vertreter dieser Art gemeinsam: Sie sind seit dem Beginn der Erfassung der Haustierpopulation in Deutschland die unangefochtene Nr. 1 auf der Beliebtheitsskala und ihre Anzahl steigt stetig.
2024 lebten 15,9 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten, wie eine haushaltsrepräsentative Erhebung des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des ZZF ergab. 2023 waren es 15,7 Millionen, 500.000 mehr als noch im Vorjahr. Dieser Trend wird sich wohl fortsetzen: In 1,7 Millionen Haushalten gibt es der Befragung zufolge Pläne, sich in naher Zukunft eine Katze anzuschaffen.
Weitere Informationen zum beliebtesten Heimtier der Deutschen finden Sie auf www.leben-mit-heimtier.de.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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