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Weyarn: Sturzhelm verhindert bei Radlunfall wohl Schlimmeres

Fahrradreifen

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. Oktober 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Weyarn / Landkreis Miesbach – Bei schönstem Ausflugswetter kam es am gestrigen Samstag (12.10..2024) in Weyarn (Landkreis Miesbach) zu einem Radlunfall: Ein 55-jähriger aus Feldkirchen -Westerham stürzte. Sein Sturzhelm hat wohl Schlimmeres verhindert.

Der 55-jährige war mit einer Handvoll Gleichgesinnter auf der Kreisstraße MB 17 im Gemeindebereich Weyarn unterwegs Die Gruppe fuhr aus Richtung Seehamer See kommend in Richtung Holzolling. Kurz vor dem Ortseingang kam der Mann aus Feldkirchen-Westerham, nach den Angaben der Polizei, ohne Fremdeinwirkung nach rechts von der Straße ab und stürzte auf eine Kiesfläche.
Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Die Beamten der Polizeiinspektion Holzkirchen nahmen den Unfall vor Ort auf und entdeckten dabei an dem Fahrradhelm des 55-jährigen erhebliche Unfallspuren. Aufgrund dessen gehen sie davon aus, dass der Helm schlimmste Unfallfolgen verhindert haben dürfte.
„Obwohl kein gesetzliches Muss, empfiehlt die Polizei dringend das Tragen eines Fahrradhelms, um schwere Kopfverletzungen bei einem Sturz zu verhindern“, heißt es abschließend in der Polizeimeldung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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