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Wiesn-Blaulicht: Tag 15

Das Wiesn-Blaulicht. Foto: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. September 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Aufgrund des Dauerregens war das Festgelände des Rosenheimer Herbstfests am gestrigen Samstag (14.9.2024) ziemlich leer und die Biertempel dafür umso voller (wir berichteten). Ein Bad Aiblinger trieb es deutlich zu weit, er wollte einer Besucherin unter den Rock fassen. Ansonsten musste die Polizei noch ein paar Streitigkeiten schlichten.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Das Wiesn-Endspurt-Wochenende ist so gut wie vorbei, nur noch der Sonntag – dann gilt der Spruch des ewigen Stenz Monaco Franze. „Aus is und gar is, schad dass is, dass wahr is“.

Das Herbstfest ist auch ein freudiger und spaßiger „Gaudi-Event“.
Absolut keine Gaudi und erst recht kein Spaß, wenn Festbesucherin gegen ihren Willen angefasst werden. Hier gilt die Null-Toleranz-Linie für die Wiesnwache. Dies galt auch für einen 29-jährigen Bad Aiblinger, der einer Festbesucherin unter den Rock versuchte zu fassen und sie am Gesäß betatschte. Mit seinen zwei Promille erhielt er sofort ein Wiesnverbot, mit einem schönen „Strafanzeige-als-Folge-Gruß“.

Im Verlauf des gestrigen Tages, mussten etliche Streitereien geschlichtet werden. Dem großen „Durscht“ ist dies wohl zu verdanken, denn keiner der Beteiligten war nüchtern, sondern hatten wahrlich „ordentlich einen im Tee“.
Es bleibt jetzt von der Wiesnwache nur zu sagen: „Den Sonntag kriag`ma a no hi: Pfiad Eich und machts koan Schabernack“.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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