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Winterdienst im Landkreis Rosenheim ist startklar

Der Winterdienst des Landkreises Rosenheim ist startklar für den ersten Schnee im Flachland. Foto: Landratsamt Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

19. November 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Landkreis Rosenheim – Der Winter steht vor der Tür, und der Landkreis Rosenheim ist darauf vorbereitet. Die Salzlager in Wasserburg, Riedering, an der Siloanlage Bruckmühl sowie in Kragling (Stephanskirchen) sind gefüllt. Für einen durchschnittlichen Winter werden zwischen 1.500 und 3.000 Tonnen Streusalz benötigt – genug, um die Straßen sicher zu halten.

Fahrzeuge und Technik für jede Wetterlage

Für den Einsatz stehen, nach Auskunft des Rosenheimer Landratsamtes,  insgesamt 14 Fahrzeuge bereit: 13 schwere Lkw und ein Traktor. Die Hälfte gehört zum Fuhrpark der Bauhöfe des Landkreises, die übrigen werden von externen Unternehmen eingesetzt. Je nach Wetterlage räumen und streuen die Teams die Straßen.
Verwendet wird überwiegend sogenanntes Feuchtsalz: Fünf bis sechs Tonnen pro Fahrzeug, mit Sole befeuchtet, damit das Salz besser auf der Straße haftet und schneller wirkt. Die Menge wird flexibel an die aktuelle Witterung angepasst.

Einsatzkräfte immer einsatzbereit

Auch personell ist der Winterdienst gut aufgestellt. 25 Mitarbeiter arbeiten im Schichtbetrieb, die Dienste beginnen bereits um 2.30 Uhr morgens. Zunächst sind je ein Fahrzeug im Norden und Süden des Kreisstraßennetzes unterwegs – sogenannte Späher, die die Wetterlage beobachten. Bei Bedarf werden weitere Fahrzeuge nachgerückt. Jedes Fahrzeug betreut einen festgelegten Streckenbereich, und gegen 18.00 Uhr wird nachkontrolliert, um bei Bedarf nachzustreuen.

„Wir fahren so oft wie nötig – immer dann, wenn es die Wetterlage erfordert. Wenn Schneefall angekündigt ist, bleiben wir einsatzbereit, damit die Straßen sicher bleiben“, sagt Bauhofleiter Lothar Schüsselbauer.

Rundum abgesichert

Der Landkreis Rosenheim ist für etwa 380 Kilometer Kreisstraßen verantwortlich. Teilweise übernimmt der Winterdienst auch Aufgaben für einzelne Gemeinden, während Gemeinden im Gegenzug Abschnitte von Kreisstraßen betreuen. Zudem gibt es Kooperationen mit den Nachbarlandkreisen Mühldorf und Traunstein, damit auch bei starkem Schneefall alles glatt läuft.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

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