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Wohnhaus kurz vor Evakuierung

Ausschnitt Feuerwehrmann. Man sieht nur Oberkörper, Ansatz von Atemschutzmaske. In den Händen hält der Feuerwehrler den Löschschlauch

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. August 2022

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Kurz vor der Evakuierung stand am heutigen Dienstag ein Mehrparteienhaus in der Wernhardsberger Straße in Rosenheim. Bewohner bemerkten gegen 13.30 Uhr starken Rauch und Brandgeruch im Hausflur.

Der Brandherd wurde nach den Angaben der Polizei im Keller vermutet. Sofort wurden die Rettungskräfte alarmiert. Beim Eintreffen drang bereits dichter, schwarzer Rauch aus dem Kellergewölbe ins Treppenhaus sowie ins Freie.
Die Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Die Polizei dachte zusammen mit der Feuerwehr sogar über eine Evakuierung der Hausbewohner nach. Dann konnte die Feuerwehr aber schnell zum Brandherd vordringen und das Feuer bekämpfen.
Durch dieses rasche Handeln samt Lüften des gesamten Gebäudes, war eine Evakuierung dann doch nicht mehr nötig.
Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge, dürfte der Brand in einem Stromverteilerkasten ausgebrochen sein. Ob aufgrund eines technischen Defekts, muss erst noch geklärt werden. Verletzt wurde niemand.
(Quelle: Pressebericht der Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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