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Zähe Verhandlungen: Patenbitten der Kammerer Sportler in Otting

Patenbitten des DJK Kammer in Ottingen. Fotos: Hubert Hobmaier

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Februar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Waging / Otting / Landkreis Traunstein –  Der DJK Kammer (Landkreis Traunstein) feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Jüngst ging es um traditionellen Patenbitten nach Otting.  Die Verhandlungen waren zäh – aber am Ende erfolgreich. 

Patenbitten des DJK Kammer in Ottingen. Fotos: Hubert Hobmaier

Der Delegation aus Kammer wurde einiges abverlangt. Fotos: Hubert Hobmaier

Im vollbesetzten Saal des Oberwirts ging das Patenbitten für die Feierlichkeiten zwischen dem 28. Mai und dem 1. Juni 2025 über die Bühne. Die Knie der Vorstandschaft und des Oberbürgermeisters aus Kammer wurden dabei auf eine „scheitholzharte“ Probe gestellt.

DJK-Kammer-Chef Herbert Baumgartner hatte sich eigentlich eine „kurze und bündige“ Übername der Patenschaft erhofft. Mit im Gepäck hatte die Delegation aus Otting 30 Liter Bier, die Musiker von Boarisch Blech und ein Männerballett. „ich denke, das reicht locker aus“, so die Meinung von Baumgartner. Doch da täuschte er sich. Der Ottinger Vereinsvorstand Josef Frisch machte die Hoffnung auf ein schnelles Verhandlungsergebnis dann schnell zu Nichte. 
Die Kammerer gaben dann alles und schickten zuerst ihr 18-köpfiges Männerballett ins Rennen. Ein schlagkräftiges Argument war dann auch noch das Bier. Aber auch das bewahrte die Kammerer nicht vor dem Scheitelknien, bei dem dann „offiziell“ um die Patenschaft geworben wurde. Außerdem mussten sie auch noch eine Reihe von fordernden Wettkämpfen absolvieren. 
Der Durchbruch bei den hart geführten Verhandlungen kam aber erst, als die Bittsteller 100 Liter Bier seitens der Stadt Traunstein zusagten und eine Kiste Messwein noch draufgelegt wurde.  Damit steht nun einer schönen Feier nichts mehr im Wege.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Foto: Hubert Hobmaier)

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