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Zahl der Insolvenzen im Grundstücks- und Wohnungswesen hat sich 2024 in Bayern fast verdoppelt

Schubkarre mit Ziegelsteinen vor Rohbau. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

20. März 2025

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Schweinfurt / Bayern – Die Zahl der Insolvenzen im Grundstücks- und Wohnungswesen hat sich im Jahr 2024 in Bayern fast verdoppelt. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen stieg gegenüber 2023 um 18,5 Prozent – das geht aus den aktuellen Zahlen des Bayerischen Landesamt für Statistik hervor.

Mit 13 400 Insolvenzverfahren im Jahr 2024 setzt sich der seit Ende 2022 beobachtbare Anstieg in der Zahl der Insolvenzverfahren weiter fort. Im vorangegangen Jahr 2023 wurden 11 958 Verfahren beantragt. Den größten Anteil bilden Insolvenzen von ehemals selbständig Tätigen mit 3 331 Verfahren und weitere 6 489 Verbraucherinsolvenzverfahren. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen liegt bei 2 995 Verfahren. Der Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen ist mit 18,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich.
Die meisten Insolvenzen werden in Bayern im Jahr 2024 mit 468 Verfahren im Wirtschaftsabschnitt Handel und Instandhaltung sowie Reparatur von Kraftfahrzeugen gemeldet. Darauf folgt das Baugewerbe mit 463 Verfahren. Beide Branchen stehen mit der Zahl der beantragten Insolvenzverfahren seit Jahren an vorderster Stelle. Das Baugewerbe hat dabei in den letzten zehn Jahren die freiberuflichen, wissenschaftlich- technischen Dienstleistungen mit 363 Insolvenzverfahren in 2024 überholt. Durch den starken Anstieg der Insolvenzen im Grundstücks- und Wohnungswesen (276 Verfahren, 2023: 147 Verfahren) findet sich dieser Wirtschaftsabschnitt neuerdings in den Top Fünf wieder. Damit überholt er die Zahl der Insolvenzverfahren im Gastgewerbe mit 262 Verfahren, die sich gegenüber dem Jahr 2023 mit 31,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich erhöht hat.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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