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Zweites Gipfelkreuz für die Zugspitze

Outdoor-Gipfelkreuz Zugspitze. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

4. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Zugspitze Garmisch-Partenkirchen – Beim Besuch der Zugspitze darf der Gang zum Gipfelkreuz bei vielen nicht fehlen. Doch der Weg dorthin ist nicht immer ungefährlich. Darum gibt es seit kurzen im zweites Inndoor-Gipfelkreuz.

Das bekannte Outdoor-Gipfelkreuz wurde am 12. August 1851 aufgestellt. In den Jahren danach wurde es auf den Ostgipfel versetzt, mehrmals repariert und im Oktober 1993 im Zuge des Neubaus der Gletscherbahn durch ein neues Gipfelkreuz ausgetauscht. Heute ist es das Wahrzeichen des höchsten Gipfels Deutschlands.
Das zusätzliche Gipfelkreuz  wurde kürzlich im Inneren der Bergstation aufgestellt. Vor malerischer Fotoleinwand hat man so nun die Möglichkeit für ein perfektes Erinnerungsfoto, unabhängig von Wetter und vor allem gefahrlos.

Outdorr-Gipfelkreuz mit Stickern beklebt

Rund 600.000 Gäste besuchen den höchsten Gipfel Deutschlands jährlich. Der Weg zum Gipfelkreuz ist von der Bergstation nicht weit, führt  aber durch steiles Felsgelände. „Am Gipfelkreuz selbst wird der Platz an besucherreichen Tagen in de abschüssigen Gelände sehr knapp“, heißt es in einer Mitteilung von Zugspitze.de. Außerdem gibt es noch ein weiteres Problem: Bei den Besuchern ist es sehr beliebt, sich mittels Anbringen von Stickern am Gipfelkreuz zu verewigen. „Es gibt mittlerweile nur noch wenige freie Stellen und die Gäste müssen sich zunehmend verausgaben, um noch einen freien Platz zum Aufkleben zu ergattern“, so der Wortlaut in der betreffenden Mitteilung. Die Reinigung des Gipfelkreuzes stelle langfristig keine Alternative dar, da sie aufwändig sei und das Gipfelkreuz innerhalb kürzester Zeit ohnehin wieder zugeklebt wäre.
Darum hat man sich bei der Zugspitzbahn in Zusammenarbeit mit Künstler Bernhard Rieger etwas Neues überlegt: Ein Nachbau des Gipfelkreuzes wurde erschaffen. Seit dem 3. Juli ist es öffentlich zugänglich.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: zugspitze.de / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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