Südturm des Münchner Doms wieder geöffnet

Südturm des Münchner Doms wieder geöffnet

München – Nach über zehn Jahren Renovierung ist der fast 100 Meter hohe Südturm des Münchner Liebfrauendoms nun wieder für Besucher geöffnet. Fotograf Rainer NItzsche hat ihn gleich einmal für uns besichtigt.

Für die Besucher gibt es ein neues Besucher- und Informationskonzept. Das Motto lautet „Du wirst ein weites Land sehen“. Zuerst gibt es 86 Stufen durch eine schmale Wendeltreppe hinauf. Von dort geht es dann mittels Aufzug weiter in die Turmstube auf gut 80 Meter Höhe. Von dort oben wird man mit einem einzigartigen Blick über die Weite der Stadt München belohnt.

Weitere Informationen zum Münchner Dom gibt es hier:

 

Geöffnet ist der Südturm montags bis Sonntags von 10 (Sonn- und Feiertag 11.30 Uhr) bis 17 Uhr. Letzter Aufstieg ist jeweils um 16.30 Uhr. Bei Platz- oder Höhenangst ist der Aufstieg zur Turmstube allerdings wegen der engen Wendeltreppe nicht zu empfehlen. Der Zugang ist dadurch auch nicht barrierefrei.
(Quelle: Beitragsbild / Fotos: Rainer Nitzsche von dem Samerberger Nachrichten – dort gibt es ebenfalls noch Infos zum Thema)

Kollision mit historischer Chiemseebahn

Kollision mit historischer Chiemseebahn

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei ihrer ersten Fahrt des Jahres stieß die historische Chiemsee-Bahn am gestrigen Dienstagvormittag mit einem Auto zusammen.

Nach den Angaben der Polizei übersah ein 45-jähriger Priener beim Abbiegen von der Seestraße nach Stauden das Rotlicht am unbeschrankten Bahnübergang. Bei Dampflok „Laura“ wurden Leitungen durchtrennt und de Tritt beschädigt. Sie ist aber weiter einsatzbereit. Der Autofahrer hatte Glück und kam mit einem leichten Schock davon. An seinem VW Golf entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro. Die Polizeiinspektion Prien ermittelt nun wegen gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr.

Die historische Dampf-Straßenbahn mit Original-Salonwagen stammt aus dem Jahr 1887. Ab Mitte Mai bis Mitte September (der Fahrpan) fährt sie die 1,8 Kilometer lange Strecke vom Bahnhof Prien hinunter zum Hafen Prien/Stock. „Laura“ ist eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt.
(Quelle: Presseinformation der Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: re)

Hier noch ein Video von der Chiemseelok – entstanden bei ihrer Aufarbeitung in Meiningen:

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Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 23. März

Namenstag haben: Merbod, Otto, Rebekka, Toribio, 

3 bekannte Geburtstagskinder:

Wernher von Braun (1912 – war ein führender deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker und Raumfahrtpionier. Im dritten Reich Entwickler der „V2-Rakete“ und nach Kriegsende der „Saturn V“ für das Apollo-Programm der NASA. )

–  Joan Crawford (1905 – war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, die zu den großen Hollyoodstars ihrer Zeit zählte. )

–  Robert Gallo (1937 – ist ein US-amerikanischer Virologe und neben dem Franzosen Luc Montagnier Entdecker des HIV-Virus im Jahr 1984.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1839: Erstmals wird der Gebrauch von O.K. als Abkürzung für „oll korrect“ in der Zeitung Boston Morning Post dokumentiert.
  • 2001: Nach über 15 Jahren in der Erdumlaufbahn wird die Raumstation Mir gezielt zum Absturz gebracht und verglüht über dem Pazifik.
  • 1900: Der britische Archäologe Arthur Evans beginnt mit der Ausgrabung der minoischen Stadt Knossos, eine Tätigkeit, die über 14 Jahre in Anspruch nehmen wird.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Rosenheimer Herbstfest soll wieder stattfinden

Rosenheimer Herbstfest soll wieder stattfinden

Rosenheim – 161 Jahre Herbstfest Rosenheim heißt es heuer. Und nach zweijähriger Corona-Zwangspause soll heuer vom 27. August bis 11. September auch endlich wieder auf der Loretowiese gefeiert werden, meldet der Wirtschaftliche Verband Rosenheim auf seiner Internetseite. Ein endgültiges „Ja“ wird bis spätestens Mai erwartet. Dann muss auch noch darüber entschieden werden, welche Sicherheitskonzepte für die Wiesn greifen sollen. 
(Quelle: Beitragsbild: re)

„Chiemcow“ auf Instagram

„Chiemcow“ auf Instagram

Prien / Landkreis Rosenheim – Vor vier Jahren hat die 18-jährige Amay Walther aus der Gemeinde Prien am Chiemsee angefangen, ihre Liebe zur Landwirtschaft auf Instagram zu teilen. Bilder vom Bulldogfahren und von den Tieren hatten es ihr angetan und sie hatte Lust, auch andere Leute darüber zu informieren. Inzwischen sind es über  4.200 Leute, die ihren Account „Chiemcow“ abonniert haben.

Das war gar nicht meine ursprüngliche Absicht, so viele Follower zu haben, aber es macht mir halt Spaß, über das, was ich gerade in meiner Freizeit tue, mit Bildern zu berichten und anscheinend ist das Thema Landwirtschaft so super interessant“ – so die Bloggerin über das Landleben in Prien.
Amay Walther ist wahrlich ein Kind der Landwirtschaft, jede freie Minute verbringt sie auf dem Hansl-Hof der Familie Obermüller in Prien-Leiten. Dabei entstammt sie ganz und gar nicht aus einem bäuerlichen Betrieb. Zur Welt kam sie in Witzenhausen, eine Kleinstadt in Hessen, mit drei Jahren kam sie mit ihren Eltern nach Bayern und wohnte zuerst in Bad Feilnbach. „Als ich mit fünf Jahren nach Hendenham bei Frasdorf kam, da wuchs ich zwischen zwei Bauernhöfen auf und da war es um meine Liebe zur Landwirtschaft geschehen“ – so die Erinnerungen.

Schon als Fünfjährige
beim Odeln auf dem Traktor dabei

Als Fünfjährige durfte sie beim Odeln erstmals auf einem Traktor mitfahren und sie war von der Tier- und Stallatmosphäre so begeistert, dass diese seither nicht mehr von ihr ließen. Mit dem Umzug nach Prien-Trautersdorf suchte sie gleich wieder Kontakt zu einem Bauernhof in der Nachbarschaft. „Seit gut einem Jahr gilt mein besonderes Interesse dem Hof in Leiten, weil dies ein Bio-Hof ist. Hier ist das Hofleben sehr vielfältig, neben den Milchkühen gibt es hier auch Pferde, Schafe und Hühner“, so Amay Walther.

Nach Schreinerlehre
Landwirtschafts-Ausbildung geplant

Derzeit geht Amay Walther im ersten Lehrjahr in die Berufsschule nach Rosenheim, ihr Lernziel ist eine Schreiner-Ausbildung. Ihr Lehrbetrieb ist Stefan Barhainski in Frasdorf und ihre Freude ist das handwerkliche Arbeiten mit Holz. Dennoch ist Bäuerin ihr Traumberuf, deswegen will sie nach der Schreinerlehre auch noch eine Landwirtschaftslehre ansteuern. Täglich ist Amay zum Feierabend oder am Wochenende beim Hansl-Hof vor Ort. Zu ihren Aufgaben gehören Melken, Kälber-Füttern oder Einstreuen im Laufstall. Wenn es dann wieder mit den Feldarbeiten los geht, dann gehören auch Silieren, Kreiseln, Kipperfahren beim Häckseln oder Schwadern zu ihren Tätigkeiten. All die Arbeiten macht sie freiwillig und mit vielen Gedanken, wenn sie sagt: „Die Bauern müssten für ihre Arbeit viel mehr Anerkennung bekommen, der Verbraucher müsste beim Griff ins Regal mehr darauf achten, was er einkauft. Nicht nur das Billige ist das Richtige, Bauern ernähren die Menschen, deswegen sollte Jeder bereit sein, einen höheren Preis zu bezahlen“.
Die Landwirtschaft und das bäuerliche Leben und Arbeiten sind das größte Hobby von Amay, weitere Hobbies sind ihr Hund, ein Mischling aus Appenzeller Sennhund und Australien Shepard. Den Zweijährigen hat sie als Welpe bekommen und komplett selbst erzogen. Seit ihrer Zeit in Hendenham ist sie auch mit den Trachtenvereinen in Berührung gekommen. Anfangs beim GTEV „Die lustigen Wildenwarter“ und nunmehr –nicht zuletzt durch die Hansl-Buam- als Aktive beim Priener Trachtenverein. Das passt insofern gut, weil die komplette Hansl-Familie aktive Mitglieder beim Priener Trachtenverein ist.

Eine Freude und ein
Gewinn für den Hansl-Hof

Für den Hansl-Bauer Lenz Obermüller und seine Frau Michaela ist das Mithelfen der jungen Bloggerin nicht nur ein Gewinn, sondern auch eine Freude. Sie fassen dies so zusammen: „Auf die Amay kann man sich verlassen, sie macht alles gekonnt und mit viel Liebe, zu den Tieren hat sie schnell ein vertrauliches Verhältnis aufgebaut und auch sonst ist sie geschickt bei allem was sie anpackt. Sie ist für uns und unseren Hof ein wahrer Glücksfall“. 
(Quelle: Anton Hötzelsperger von den Samerberger Nachrichten / Beitragsbild: Fotos: Anton Hötzelsperger)

Rosenheim, Bahnhofstraße, 1890er

Rosenheim, Bahnhofstraße, 1890er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1890er Jahre. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die Bahnhofstraße in Rosenheim. Links ist heute C & A. Gut zu erkennen sind die damaligen Gleise zur Saline.
(Archiv: Herbert Borrmann)

Open-Air des Chiemsee-Kasperl

Open-Air des Chiemsee-Kasperl

Breitbrunn / Bernau / Landkreis Rosenheim – Das Chiemsee-Kasperltheater ist wieder unter freiem Himmel unterwegs! „Kasperl & das Osterchaos“ heißt die, von Stephan Mikat wieder selbst geschriebene Geschichte, in der der Osterhase Mucki, der Liebling der Kinder ist. Gespielt wird am Freitag, 25. März und am Sonntag, 25. März. 

Mucki wird gespielt von der elfjährigen Denise Mikat, die ihren Papa mit einer Ausnahmegenehmigung der Regierung von Oberbayern als Puppenspielerin unterstützen darf. Der Kasperl spricht dabei natürlich wieder bairisch.
Dafür wurde Stephan Mikat jüngst als erstem Kasperltheater in Bayern  das Siegel „Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ verliehen. In der Laudatio hieß es: „Das Chiemsee-Kasperltheater fühlt sich in seiner Theaterarbeit der Mundarttheater als lebendigem und dynamischen kulturelle Erbe ihrer Region verpflichtet und pflegt auf diese Weise die „Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“, die 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde.“

Der Auftritt des Chiemsee-Kasperltheaters am Freitag, 25. März findet um 15 Uhr im Pausenhof der Grundschule Breitbrunn (Kirchplatz 3, 83254 Breitbrunn am Chiemsee) statt. Am Sonntag, 27. März wird um 11 Uhr vor dem Musik-Pavillon (bei schlechtem Wetter sitzen die Zuschauer im überdachten Pavillon)  im Kurpark von Bernau am Chiemsee (Rathausplatz 1, 83233 Bernau am Chiemsee) gespielt. Tickets zum Preis von 7 € pro Person gibt es im Vorverkauf unter www.chiemsee-kasperl.de bzw. eine halbe Stunde vor Beginn jeweils an der Tageskasse.
(Quelle: Presseinformation Chiemsee-Kasperl / Beitragsbild: Mikat)

„Earth Hour“ in Rosenheim

„Earth Hour“ in Rosenheim

Rosenheim / Bayern / Deutschland / Welt – Die „Earth Hour 2022“ ist am Samstag, 26. März. Zum 16. Mal löschen Menschen, Städte und Unternehmen in 180 Ländern auf der Welt um 20.30 Uhr für 60 Minuten das Licht aus – als globales Zeichen für Klimaschutz, Frieden und einer lebendigen Erde. Initiator ist der WWF. Erstmalig beteiligt sich heuer die Stadt Rosenheim.

Rosenheim macht erstmalig auch mit bei der Earth-Hour. Screenshot: wwf.de

Damit erlöschen am Samstag, 26. März, zwischen 20.30 und 21.30 Uhr auch an einigen städtischen Gebäuden in der Stadt Rosenheim die Lichter, u. a. am Rathaus, am Kultur- und Kongresszentrum, dem Lokschuppen und der Volkshochschule.
„Neben Rosenheim beteiligen sich in diesem Jahr über 550 weitere Städte und Gemeinden in Deutschland an der Earth Hour für den Klimaschutz. Neben der symbolischen Einsparung von Kohlendioxid, Stromverbrauch und Kosten leistet die Earth Hour auch noch einen Beitrag gegen die sogenannte Lichtverschmutzung“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andres März. Angesichts der aktuell unsicheren Energieversorgungslage setzte die Stadt zudem ein Zeichen für den bewussteren Umgang mit den Energieressourcen: „Es wäre schön, wenn sich viele Rosenheimerinnen und Rosenheimer an der Earth Hour beteiligen.“
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Hier noch das Video zur „Earth Hour 2022“:

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Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region –  Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Dienstag, 22. März:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2667,0
Landkreis Rosenheim: 2692,2
Landkreis Traunstein: 1694,2
Landkreis Mühldorf: 2637,3
Landkreis Berchtesgadener Land: 1964,7
(Quelle: RKI, Stand 22. März)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in Bayern:  917 (+2,0 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 21 März – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern: 411 (- 1,9 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 21. März – Veränderung zur Vorwoche):

Weitere Infos hier:

Luft aus Reifen gelassen

Luft aus Reifen gelassen

Rosenheim – Eine 41-jährige Rosenheimer fuhr mit ihrem Auto los, hatte dann aber nach ein paar Metern ein „komisches Fahrgefühl“. Der Grund dafür stellte sich schnell heraus. In einem Reifen war keine Luft mehr. Wohl absichtlich abgelassen, wie in einer Fachwerkstätte festgestellt wurde: Wenige Tage später wurde die 41-jährige von einer ca. 70-jährigen angesprochen, sich doch einen anderen Parkplatz zu suchen. die Polizei vermutet einen Zusammenhang.

Geparkt war das Auto im Bereich der Goethestraße. Die Polizei hält für denkbar, dass sich die bisher noch Unbekannte ca. 70-jährige an dem Parkverhalten der 41-jährigen störte und darum einen eigenen Weg der Maßregelung vollzog. Aufgrund dieses Vorfalls entschloss sich die 41-jährige Anzeige zu erstatten. Die Polizei ermittelt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild / Symbolfoto: re)

Einfach mal abhängen

Einfach mal abhängen

Rosenheim / Bayern / Deutschland / Welt – Einfach mal abhängen und Körper und Geist entspannen! Heute völlig in Ordnung. Denn am 22. März ist „Tag des Faulseins“. In den USA wird dieser kuriose Feiertag seit 1976 gefeiert. Am 10. August gibt es übrigens noch den Faulenzertag.
„Faul sein“ scheint in einer Welt, in des es scheinbar nur noch um Superlative geht, so gar keinen Platz mehr zu haben. Dabei lässt es sich sehr wohl auch wissenschaftlich begründen, dass „Nichstun“ bei weitem keine verschwendete Zeit ist, sondern dafür sorgt, die eigenen „Batterien“ zu laden und kreative Ideen zu entwickeln. Danach geht die Arbeit dann gleich wieder viel besser von der Hand. Also gönnt Euch heute mal eine Pause.
(Quelle: Beitragsbild: re)

Bergtour endete tödlich

Bergtour endete tödlich

Unterammergau / Landkreis Garmisch-Partenkirchen – Eine Bergtour am Sonnenberggrat in Unterammergau endete für einen 41-jährigenBruckmühler am gestrigen Montagvormittag tödlich.

Nach den Angaben der Polizei war der Mann mit seiner Begleiterin vom Pürschling aus kommend auf dem Grat unterwegs, als er unweit des 1622 Meter hohen Sonnenberges auf einer schattigen und harschigen Schneefläche ins Rutschen geriet. Er konnte nicht mehr stoppen und stürzte rund 200 Höhenmeter über steiles, teils felsdurchsetztes Gelände ab, bevor er in einem steilen Grabengelände zum liegen kam.
Sein Begleiterin setzte einen Notruf und und stieg zu dem bewusstlosen 41-jährigen ab.
Als die Rettungsmannschaft der Bergwacht Unterammergau mit dem Hubschrauber an der Unfallstelle eintraf, war der Mann tot.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragbild: Symbolfoto: re)