Wo ist jetzt der Frühling hin?

Wo ist jetzt der Frühling hin?

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Wo ist jetzt der Frühling hin? Ausschau nach Wärme und Sonne scheint auch diese Kuh vom Salmerhof in Prien-Prutdorf zu halten. Aber auch sie wird sich wohl noch eine Weile gedulden müssen, bis der Frühling wieder zurückkommt. Laut Wettervorhersage steigen die Temperaturen am morgigen Samstag kaum über 0 Grad und auch die kommenden Tage schaut es dann nicht viel besser aus.
(Quelle: Beitragsbild: Anton Hötzelsperger von den Samerberger Nachrichten)

Aktueller Corona-Wochenbericht

Aktueller Corona-Wochenbericht

Rosenheim  / Landkreis Rosenheim – Bayern macht sich in Sachen Corona ab kommender Woche locker. Dr. Wolfgang Hier, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes hält das „angesichts der dauerhaft angespannten Versorgungslage in den Kliniken der Region für einen schweren Fehler“. Hier eine Zusammenfassung des Corona-Wochenberichts des Landratsamtes Rosenheim.

Zuerst ein Blick auf die aktuelle 7-Tage-Inzidenz für den heutigen Freitag, 1. April:
Stadt Rosenheim: 2204,7
Landkreis Rosenheim: 2234,1
Landkreis Traunstein: 1590,6
Landkreis Mühldorf: 2553,2
Landkreis Berchtesgadener Land: 1354,3

Bislang mit Corona infiziert haben sich in:
Stadt Rosenheim: 21.706
Landkreis Rosenheim: 88.307
Traunstein: 66.448
Mühldorf: 44.332
Landkreis Berchtesgadener Land: 38.433
(Quelle RKI, 1. April)

Dokumentierte Todesfälle bislang laut Wochenbericht:
Landkreis Rosenheim: 702
Stadt Rosenheim: 122
davon waren: 541 über oder gleich 80 Jahre alt
40 Personen waren unter 60 Jahre alt

 

Dr. Wolfgang Hierl  ist sich sicher, dass die Fallzahlen mit dem weitgehenden Wegfall der Maskenpflicht in Gastronomie, Handel und Schulen sowie den dann fehlenden Zugangsbeschränkungen bei „gleichzeitiger unterdurchschnittlicher Impfrate“ ansteigen: „Es steht zu befürchten, dass sich die Situation in den Kliniken weiter verschärfen wird.“
Es sei noch zu früh, um auf einen witterungsbedingten Rückgang der Infektionsaktivität zu hoffen. Und auch den Verweis der Politik auf die Eigenverantwortung hält der Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes für sehr optimistisch.

Rat von Dr. Hierl:
„Weiterhin Masken tragen“

„Der Streit zwischen Bund und Ländern zum geänderten Infektionsschutzgesetz und zur Hotspot-Regelung ist für mich absolut unverständlich und inakzeptabel. Wo wenn nicht in Stadt und Landkreis Rosenheim wäre eine Hotspot-Regelung denn angebracht?“, so Hier. Sein Rat an die Bevölkerung: Weiterhin Masken tragen.
In den Heimen in Stadt und Landkreis Rosenheim infizieren sich, dem aktuellen Wochenbericht zufolge, weiterhin viele Bewohner und Mitarbeiter. Dabei sei der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften und größtenteils geboosterten Bewohnern sehr hoch. Die Verlaufsformen seien in der Regel jedoch mild. Die Rat an Hospitalisierungen gering.

Konkrete Zahlen dazu:
in 11 Einrichtungen in Stadt und Landkreis Rosenheim wurde bei 192 Bewohnern Corona diagnostiziert.
Davon waren 161 zwei- oder dreimal geimpft – entspricht 84 Prozent, 145 geboostert (76 Prozent), 19 nicht geimpft (10 Prozent) und 10 unvollständig geimpft.

Betroffen von Corona waren auch 177 Mitarbeiter.
Davon waren 139 mindestens zweimal geimpft (84 Prozent), davon 96 geboostert (58 Prozent), 20 nicht geimpft (12 Prozent), 7 unvollständig geimpft.

14 Heimbewohner (10 geboostert, 2 vollständig, 1 unvollständig und 1 nicht geimpft) mussten hospitalisiert werden.
(Quelle: Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim / Beitragsbild: Symbolbild re)

Zum ausführlichen Wochenbericht des Landratsamtes Rosenheim geht es hier: 

Verbot von Daxenfeuern aufgehoben

Verbot von Daxenfeuern aufgehoben

Landkreis Rosenheim – Gestern und heute endlich Regen nach langen Wochen der Trockenheit in der Region Rosenheim. Das Landratsamt Rosenheim meldet darum aktuell: „Die Waldbrandgefahr im Landkreis Rosenheim ist deutlich gesunden“.
Das Verbot von Daxenfeuern ist deshalb mit sofortiger Wirkung aufgehoben, teilt das zuständige Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Rosenheim mit.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Rosenheim, Flötzinger Löchl, 1914

Rosenheim, Flötzinger Löchl, 1914

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1914. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die Rosenheimer Gaststätte „Flötzlinger Löchl“ in der Samerstraße – heute „Flötzinger Bräustüberl„. Die Geschichte dieses traditionsreichen Wirtshauses ist eng verwoben mit der Flötzinger Brauerei und reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert . 
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann

„Kita im Aufbruch“

„Kita im Aufbruch“

HilpoltsteinDer bayerische Naturschutzverband LBV begleitet im Projekt „Kita im Aufbruch“ Kindertageseinrichtungen auf Ihrem Weg Richtung Nachhaltigkeit. „Jeder Einzelne aber auch wir als Gemeinschaft sind gefordert, den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten. Kitas als früheste Bildungseinrichtung sind besonders geeignet, um einen Lernort zu schaffen, an dem Bildung für nachhaltige Entwicklung ganzheitlich verankert und gelebt wird“, sagt der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. Nach einer Modellphase geht das Projekt nun in die zweite Runde. Ab sofort können sich Kindertageseinrichtungen und Kindergärten aus ganz Bayern beim LBV bis zum 15. Mai bewerben unter www.lbv.de/kitaimaufbruch.  

Das Bildungsprojekt „Kita im Aufbruch“ möchte das Leben in der Kita gemeinsam mit dem Team, den Eltern, den Kindern und dem Träger in vielfältiger Weise nachhaltig gestalten. Der LBV unterstützt hier für eineinhalb Jahre mit Workshops, Beratung und Materialien. „Wir ermöglichen den Einrichtungen, alltägliche Gewohnheiten und Tagesabläufe sowie Strukturen unter dem Fokus Nachhaltigkeit zu überdenken und Veränderungen in Gang zu setzen“, so die LBV-Projektleiterin Alexandra Lindig. Bayerische Kindertageseinrichtungen aller Träger, besonders solche, die bisher nur wenig im Bereich der Nachhaltigkeit gearbeitet haben, sind aufgerufen sich für dieses Projekt zu bewerben. „Kita im Aufbruch“ wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz.

In der Modellphase von 2020 wurden fünf bayerische Kindertageseinrichtungen durch das Projekt begleitet: das Städtische Haus für Kinder in Augsburg, der Katholische Kindergarten St. Nikolaus in Gerbrunn in Unterfranken, das Haus für Kinder in Bischberg im Norden Bayerns, der Kindergarten Kunterbunt in Olching bei München und die Evangelische Kindertageseinrichtung Unter dem Regenbogen in Pappenheim im Altmühltal. „Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen durch die Coronakrise haben sich diese Kitas auf den Weg gemacht und sind ganz individuelle, an ihre Situation vor Ort angepasste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit gegangen“ sagt Johanna Krause, Projektleiterin des Modellprojekts.

Die teilnehmenden Pädagogen lernen im Projekt Inhalte einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der UN sowie den Referenzrahmen für die frühkindliche Bildung kennen. Auch Kinder und Eltern sind mit viel Praxisbezug beteiligt. „Upcycling-Projekte, Plastikreduktion im gesamten Kita-Alltag, Tauschschränke mit gebrauchten Büchern und Spielsachen sowie die Umstellung auf Frischküche mit regionalem, saisonalem und biologischem Angebot sind nur ein kleiner Einblick in die vielfältigen Aktionen der Modellphase“, berichtet Alexandra Lindig.

Während die Prozessbegleitung für die ersten fünf Kitas endet, können sich ab sofort bayerische Kindergärten für die zweite Runde „Kita im Aufbruch“ beim LBV bewerben. „Bildung für nachhaltige Entwicklung endet nicht mit einem Projekt, sondern versteht sich als tiefgreifender, langfristiger Wandlungsprozess“, so Lindig.

Das Bewerbungsformular und nähere Informationen gibt es hier:

Klassik-Konzert für Kinder

Klassik-Konzert für Kinder

Rosenheim – Mitglieder der Münchner Philharmoniker spielen unter der Leitung von Heinrich Klug am Sonntag, 3. April, um 16.30 Uhr ein Klassik-Konzert speziell für Kinder im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim (Kufsteiner Straße 4, 83022 Rosenheim) .

Erik Satie, der geistreiche, skurrile, französische Komponist, hat eine Fülle von Werken hinterlassen, die in diesem Kinderkonzert von den Münchner Philharmonikern wieder zum Leben erweckt werden sollen. Nicht nur seine beliebten „Café-Concert-Lieder“, auch die Stücke „Sports et Divertissements“ mit den witzigen Kommentaren und das Ballett „Parade“, das er für S. Diaghilew komponierte, kommen zur Aufführung. Für die kindgerechte Aufbereitung dieser Stücke hat Heinrich Klug die in allen musikalischen Genres bewährte Sängerin Salome Kammer und das Ballettensemble der Musikschule Gilching gewinnnen können. Beide haben 2019 mit dem „Karneval der Tiere mit Maus und Monster“ die Herzen der Zuschauer erobert. Mit dabei sind auch Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Die Choreographie stammt von Hannelore Husemann-Sieber.

Nebelhorn und
Revolverschüsse

Die Besetzung (Violine, Klarinette, Posaune, Schlagzeug und Klavier) im Arrangement von Herbert Heim erweitert die Klavierfassung und reduziert die Orchesterfassung: dadurch gewinnt die Klavierfassung an Farbigkeit und die Orchesterfassung erhält den für den Zirkus charakteristischen Klang, der das deutlichere Heraushören der „Instrumente“ wie Schreibmaschinengeklapper, Nebelhorn, Revolverschüsse, tönende Pfützen, klingende Gläser und vieles andere ermöglicht. Dieses Instrumentarium führte damals zu einem Theaterskandal, der fast das Ausmaß des Skandals um Strawinskys „Sacre de Printemps“ einige Jahre zuvor erreichte. Heute wissen wir das Clowneske an der Musik von Satie zu schätzen und es wird bei Klein und Groß für viel Spaß an diesem Sonntag Nachmittag sorgen.
Tickets sind erhältlich unter www.kuko.de oder am Ticketverkauf im KU’KO, Kufsteiner Straße 4, Rosenheim, Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr, Telefon 08031 / 365-9-365.
(Quelle: Pressemitteilung vkr-Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Werner Gruban, Theaterforum Gauting)

BRK-Gebäude wird erweitert

BRK-Gebäude wird erweitert

Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Ein langersehnter Wunsch geht für das BRK Kreisverband Rosenheim in Erfüllung: Der Standtort der BRK Bereitschaft Rohrdorf wird  erweitert und modernisiert. Jetzt erfolgte der Spatenstich für die neue Fahrzeug-Garage.

Das Bauprojekt wird unter anderem durch die Gemeinde Rohrdorf mit 80.000 Euro und den Gemeinden Neubeuern und Samerberg mit jeweils 15.000 Euro finanziert. Die Restsumme in Höhe von 85.000 Euro wird durch Spenden von Bürgern aus Rohrdorf und den Nachbargemeinden getragen.
„Ein ganz großes Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, ohne die dieser Bau nicht möglich wäre. Vor allem vor dem Hintergrund der schwierigen Krise in den letzten zwei Jahren ist es nicht selbstverständlich, eine so hohe Spendensumme generieren zu können.“, so Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig, Vorsitzende des Kreisverbandes Rosenheim.

Bestehende BRK-Fahrzeughalle
wird um eine Fahrzeughalle erweitert

Die bestehende Fahrzeughalle – bestehend aus vier Einzelgaragen – soll um eine Fahrzeughalle erweitert werden. Zusätzlich wird das Bestandsgebäude renoviert und teilweise modernisiert. Die Fahrzeughalle soll über zwei Stellplätze verfügen, die zur Unterbringung von Fahrzeugen des Katastrophenschutzes benötigt werden.
„Die Erweiterung dieses Gebäudes ermöglicht es, unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in einem gesunden Maß zu wachsen und für alle ausreichend Platz zu schaffen“, so Direktor Martin Schmidt, Kreisgeschäftsführer BRK Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: BRK Kreisverband Rosenheim, zeigt (von links): Bürgermeister Simon Hausstetter (Gemeinde Rohrdorf), MdB Daniela Ludwig (Vorsitzende BRK Kreisverband Rosenheim), Direktor Martin Schmidt (Kreisgeschäftsführer des BRK Rosenheim), Maximilian Unterlinner (stellv. Bereitschaftsleiter Rohrdorf), Bürgermeister Georg Huber (Gemeinde Samerberg), Bürgermeister Christoph Schneider (Gemeinde Neubeuern), Markus Schauer (Bauplaner))

Fahrzeuge krachen ineinander

Fahrzeuge krachen ineinander

Rosenheim Rund 7000 Euro Sachschaden verursache ein Verkehrsunfall, der sich am gestrigen Donnerstag in der Happinger Straße in Rosenheim ereignete.

 

Nach den Angaben der Polizei befuhr eine 39-jährige Autofahrerin aus Haag mit ihrem Auto den Kirchenweg in Rosenheim und übersah bei der Einmündung in die Happinger Straße die Vorfahrt. Ungebremst fuhr sie in den Kreuzungsbereich und krachte mit dem Auto einer 52-jährigen Rosenheimerin zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mazda der Haagerin sogar gegen eine Betonmauer geschleudert. Die Insassen wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Eine medizinische Behandlung vor Ort war nicht erforderlich. Die Polizei ermittelt nun gegen die 39-jährige wegen fahrlässiger Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Schon jemanden in den April geschickt?

Schon jemanden in den April geschickt?

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Na! Seid Ihr heute schon in den April geschickt worden? Oder wurdet Ihr vielleicht selbst an der Nase herumgeführt? Wir konnten es uns heute natürlich nicht verkneifen. Stichwort: Maulwurftrupp! Gehört doch dazu zum heutigen 1. April. Aber warum eigentlich? Innpuls.me hat mal ein wenig recherchiert und liefert auch noch den einen oder anderen Tipp für einen gelungenen Streich

Im Jahr 1618 taucht die Redewendung „jemanden in den April schicken“ zum ersten Mal auf. Aber wie es nun eigentlich genau zu dem Aprilscherz gekommen ist, weiß man heute leider nicht mehr so genau. Erklärungen dazu finden sich im Internet so einige: 

Erklärung 1: 
Für den 1. April im Jahr 1530 hat man auf dem Augsburger Reichstag eine Vereinheitlichung des Münzwesens einen Münztag angekündigt. Auf diesen setzten viele Spekulanten. Der Münztag fiel aus. Die Leute, die dadurch ihr Geld verloren, lachte man aus. 

Erklärung 2: 
Der französische König Karl IX hat im Jahr 1563 den Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegt. Da es zu dieser Zeit noch weder Zeitung noch Internet gab, bekamen viele Leute diese Änderung aber gar nicht mit und folgten weiter Neujahrseinladungen von wissenden Spaßvögeln der damaligen Zeit. 

Erklärung 3:
Auch in der Bibel finden sich Hinweise. Der gefallene Engel Luzifer soll am 1. April in die Hölle hinabgefahren sein.

Erklärung 4:
„April, April, der weiß nicht was er will“ – dieser bekannte Spruch spielt auf das unbeständige Wetter zu dieser Jahreszeit hin. Das uns ja auch oft täuscht

Erklärung 5: 
Heinrich IV, König von Frankreich, ging als großer Frauenheld in die Geschichte ein. Einst soll er für den 1. April eine Einladung von einem schönen Mädchen bekommen haben, dass ihn in seinem Lustschloss treffen wollte. Statt der jungen Dame wartete der gesamte Hofstaat auf den König. So soll Heinrich IV als erster Mensch „Opfer“ eines Aprilscherzes geworden sein. 

Aprilscherze sind auch nicht nur hierzulande bekannt. In den USA verschickt man an diesem Tag sogar spezielle Karten zum „April Fools Day“ . In Italien, Frankreich, Belgien und der Schweiz versucht man am 1. April gerne,  Zettel mit lustigen Aufschriften unbemerkt auf dem Rücken eines anderen anzubringen. 

Die aus unserer Sicht 11 besten Aprilscherze aller Zeiten:

  • im Jahr 2008 veröffentlichte die BBC ein Video, in dem eine flugfähige Pinguinrasse vorgestellt wurde. Das Video verbreitete sich in Windeseile auf der ganzen Welt
  • Im Jahr 1957 meldete BBC eine erfolgreiche Spaghetti-Ernte dank milden Winters. Gezeigt wurden in dem Beitrag, die die Spaghetti von Bäumen pflückten. 
  • Im Jahr 1962 meldete ein TV-Sender in Schweden, man müsse nur einen Nylonstrumpf über den Fernseher stülpen und schon werde aus schwarz-weiß Farbe. 
  • Im Jahr 1989 landete ein vermeintliches Ufo in London. Tatsächlich stieg dann auch noch ein Marsmännlein aus – dieses entpuptte sich aber als Richard Branson, Chef des Virgin-Konzerts. 
  • Im Jahr 2002 bestätigte die Nasa, dass der Mond aus grünem Käse bestehe.
  • 1965 verkündete ein Professor in einem Fernsehinterview, er habe nun endlich das Geruchsfernsehen erfunden. Das wurde auch sofort getestet mittels Kaffeeduft. Tatsächlich riefen auch einige Zuschauer beim BBC an und bestätigten, den Kaffee durch ihren Fernseher gerochen zu haben. 
  • Drachen gibt es wieder – aufgrund des Klimawandels – berichtete eine britische Wissenschaftszeitschrift im Jahr 2015. 
  • 1998 kündigte „Burger King“ in den USA an, nun auch endlich einen Burger für Linkshänder mit seitenverkehrter Belegung anzubieten. Die Kunden, die diesen tatsächlich wollten, mussten sich dann in einer separaten Schlange anstellen, um nicht doch versehentlich die Burger-Version für Rechtshänder zu erhalten. 
  • 1986 schrieb eine französische Zeitung, dass man nun den Eiffelturm abbauen will, um Platz zu machen für ein französisches Disneyland. Die Empörung war groß. 
  • 2011 verkündete mehrere Radiosender in Deutschland, Flensburg wolle nun mittels Lotterie-Verfahren Punkte für Verkehrssünder erlassen. Es gab sogar eigene Homepage: punkteerlass.de.
  • 2020 führte ein auf Krypotwährungen spezialisiertes US-amerikanischen Unternehmen die neue Krypotwährung „Toilet Paper Token“ ein. Der Toilettenpapier-Token sei aber bedauerlicherweise bereits vergriffen.
    (Quelle: Beitragsbild: re)
Maulwurftrupp verlegt Breitbandkabel

Maulwurftrupp verlegt Breitbandkabel

Samerberg / Landkreis Rosenheim – „Die Gemeinde Samerberg ist bestrebt, die Breitbandversorgung in den aktuell noch unterversorgten Ortsteilen bzw. Ortsbereichen signifikant zu verbessern“, meldet die Gemeinde auf ihrer Website. Und geht dazu jetzt ungewöhnliche Wege, wie dieses aktuelle Foto dokumentiert: Um die Kabel schneller zu verlegen, setzt man neuerdings auf dressierte Maulwurf-Trupps. Mit großem Erfolg, wie man hört. Auch andere Gemeinden sollen schon Interesse an diesem bis jetzt einzigartigen Pilotprojekt bekundet haben.
(Quelle: Harrharr / Beitragsbild: Heuser)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 1. April

Namenstag haben: Eustasius, Franz, Frank, Maria, Sandrina, Sandra, Vilmos, Wilhelm.

3 bekannte Geburtstagskinder:

Ingrid Steeger (1747 – ist eine deutsche Schauspielerin.)

Debbie Reynolds (1933 –  war eine US-amerikanische Schauspielerin, die mit dem Musicalfilm „Singin’ in the Rain“ bekannt wurde.)

–  Edgar Wallace (1875 – war ein britischer Schriftsteller, einer der erfolgreichsten Kriminalschriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist, Dramatiker und mit über 160 Filmen einer der am häufigsten verfilmten Schriftsteller.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1960: In den Vereinigten Staaten wird der erste Satellit der TIROS-Serie gestartet. Tiros 1 hilft bei der Bestimmung und Vorhersage der Großwetterlage und überträgt Aufnahmen der Wolkendecke zur Erde.
  • 1972: Das US-Unternehmen Intelstellt seinen ersten 8-Bit-Prozessor, den Intel 8008, vor.
  • 1881: Das erste Telefonnetz Deutschlands wird in Berlin mit 48 Teilnehmern in Betrieb genommen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)