NeiSamer Musikanen im Brunnenhof

NeiSamer Musikanen im Brunnenhof

Bad Aibling / Landkreis RosenheimMit Basstrompete, Flügelhorn, Akkordeon und Tuba spielen die NeiSamer Musikanten am Donnerstag, 28. Juli, von 19 bis 21.30 Uhr im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling auf (Wilhelm-Leibl-Platz1, 83043 Bad Aibling). Der Eintritt ist frei.

Seit über 10 Jahren sind die vier Musiker, die in Neubeuern und Samerberg zu Hause sind, gemeinsam in dieser Besetzung unterwegs. Im In- und Ausland präsentieren sie ihre Samer-Tracht und bringen ihr überwiegend traditionelles Repertoire zu Gehör.
Der Eintritt ist frei. Musiziert wird draußen im Brunnenhof, die Plätze sind überdacht. Bei schlechtem Wetter wird im Restaurant des Kurhauses gespielt.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm mit allen Terminen und Musikgruppen sind auch online unter www.bad-aibling.de/kultur-events zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung AIB-Kur / Beitragsbild: AIB-Kur)

Sommerfest im Schwimmbad

Sommerfest im Schwimmbad

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums lädt der Schwimmbadverein Bruckmühl am heutigen Freitag, 22. Juli, ab 19 Uhr zum Sommerfest ins Schwimmbad ein (Sonnenwiechser Straße 49, 83052 Bruckmühl. Zwischen vielen kleinen Lichtern kann den ganzen Abend im großen Becken geschwommen werden.

Das Team versorgt die Gäste außerdem mit Essen vom Grill und Getränken und Cocktails an der Bar. Für die Teilnahme ist keine Mitgliedschaft erforderlich..
Der Schwimmbadverein freut sich über den großartigen Verlauf der 50. Badesaison. Seit der Eröffnung im konnten knapp 10.000 Badegäste begrüßt werden. Bezüglich der anstehenden Sommerferien wird nochmals darauf hingewiesen, dass auch in den Ferien die Kasse unter der Woche vor 13 Uhr nicht besetzt ist. Wer vormittags baden möchte, kann wie gewohnt mit einer Jahreskarte eintreten. Neu sind dieses Jahr die Guthabenkarten, die den Zutritt zum Bad ebenfalls ganztägig ermöglichen. Auf die Karten kann ein Geldbetrag aufgeladen werden, von dem dann automatisch der Eintrittspreis abgebucht wird. Weitere Informationen zu Preisen und Öffnungszeiten finden Sie jederzeit unter www.schwimmbad-bruckmuehl.de.
(Quelle: Pressemitteilung Schwimmbadverein Bruckmühl / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Babyfreuden im Tierpark Hellabrunn

Babyfreuden im Tierpark Hellabrunn

München – Babyfreuden im Tierpark Hellabrunn im Jahr 2021:  den Auftakt machte im Januar ein Faultierbaby. Es folgten über ein Dutzend Kunekune-Ferkel, Heckenrinder, Elche und Pelikane und Königspinguine. Ein weiteres Highlight bei den Geburten war ein kleines Mähnenrobben-Weibchen, wie bei der Hauptversammlung gemeldet wurde. 

Auch 2021 war beim Tierpark Hellabrunn von der Corona-Pandemie geprägt. Schließungen, Einschränkungen und behördlichen Regularien hätten sich auf den Zoobetrieb und die wirtschaftlichen Ergebnisse ausgewirkt, heißt es in dem Pressebericht. Obwohl es eine Steigerung der Besucherzahlen im Vergleich zu 2020 geben hat, habe man noch kein annähernd kostendeckendes Ergebnis erzielen können. „Betriebswirtschaftlich war 2021 erneut ein herausforderndes Jahr“, so Rasem Baban, Vorstand und Tierparkdirektor der Münchener Tierpark Hellabrunn AG. 
Positiv war dagegen die Entwicklung des Tierbestands. Insgesamt zählte der Münchner Zoo im vergangenen Jahr 539 verschiedene Arten.
Besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangte die Auswilderung von zwei in Hellabrunn geborenen männlichen Alpensteinböcken, die in enger Zusammenarbeit mit dem Alpenzoo Innsbruck im Juli 2021 im Tiroler Oberbertal in ihren natürlichen Lebensraum gebracht wurden, um dort zum Populationserhalt dieser einst fast ausgestorbenen Art beizutragen. 
Weitere kommunikative Höhepunkte im Jahr 2021 sei unter anderem auch der erste Geburtstag des Elefanten-Jungbullen Otto im November gewesen.
(Quelle: Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Wertstoffinsel in Pürstlingstraße wieder geöffnet

Wertstoffinsel in Pürstlingstraße wieder geöffnet

Rosenheim – Die Wertstoffinsel an der Pürstlingstraße  in Rosenheim (Parkplatz an den Tennisplätzen) steht wieder zur Entsorgung zur Verfügung.

Die Pflasterarbeiten zur Befestigung der Fläche sind abgeschlossen. In den Containern können Papier, Plastik, Glas und Grüngut weggeschmissen werden.
Für Fragen rund um das Thema Entsorgung stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umwelt-und Grünflächenamts unter der Telefonnummer 365-1691 zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Stadt Rosenheim, zeigt die befestigte Wertstoffinsel in der Pürstlingstraße).

Schwabering, Landkreis Rosenheim, 1935

Schwabering, Landkreis Rosenheim, 1935

Schwabering / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1935. Das historische Foto zeigt Schwabering – ein Ortsteil der Gemeinde Söchtenau im Landkreis Rosenheim. 

Gut zu erkenne die Pfarrkirche St. Peter. Sie zählt heute zu den ursprünglichsten erhaltenen  neugotischen Kirchenbauten Südostbayerns. Ihre Wurzeln reichen zurück bis ins frühe Mittelalter. 
(Quelle: Archiv Herbert Borrmann)

Mit Spiel und Rätselspaß in die Ferien

Mit Spiel und Rätselspaß in die Ferien

Aschau im Chiemgau – Mit Spiel und Rätselspaß in die Ferien mit der „A Schau“-Fenster-Roas – das konnten die Schüler der zweiten Klassen der Preysing Grundschule in Aschau im Chiemgau schon nicht mehr abwarten. Gemeinsam mit den Lehrerin Frau Huber (hinten rechts) und Direktorin Frau Sauer (hinten links). machten Sie sich bereits vor den Ferien auf den Weg und lösten das knifflige und spannende Bilderrätsel rund um die Aschauer Schaufenster.

Als Belohnung gab es einen Florian die Kampendohle und Berta das Murmeltier Turnbeutel für die fleißigen Knobelmeister. Diese wurden bei einem Besuch in der Preysing Grundschule von Tourismuschef Herbert Reiter (vorne Mitte) und Tourist Info Mitarbeiterin Verena Weinhammer (zweite von rechts) an die Kinder überreicht. Mit dem Turnbeutel gewappnet, geht es für die Schulkinder nun beschwingt in die Sommerferien. Dort warten mit den Schnitzeljagden mit Florian und Berta sicherlich schon die nächsten Abenteuer auf sie und ihre Familien.
Weitere Infos und die Teilnahmescheine gibt es in den Tourist Infos Aschau (Telefon 08050/90490) und Sachrang (Telefon 08057/737909)
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)

Teil von Jugendamt Rosenheim geschlossen

Teil von Jugendamt Rosenheim geschlossen

Rosenheim – Der Bereich Beistandschaften/Beurkundungen des städtischen Jugendamtes Rosenheim ist in der letzten Juliwoche (Montag, 25. Juli bis Freitag, 29. Juli) geschlossen. Grund ist die Einführung einer neuen Fachsoftware.

Für Fragen, in dringenden Fällen oder bei möglichen Verzögerungen bei der Auszahlung, steht das Geschäftszimmer des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien zu den allgemeinen Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 08031/3651516 jederzeit zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Wasserwachthütte eingeweiht

Neue Wasserwachthütte eingeweiht

Oberaudorf / Landkreis Rosenheim- Feierlich eingeweiht wurde die neue Wasserwachtstation der Wasserwacht Oberaudorf am Luegsteinsee. Das Projekt war nur durch die zahlreichen Spender und die Unterstützung der Gemeinde Oberaudorf möglich.

Wasserwacht-Einweihung

Bei der Einweihung mit dabei (von rechts): Philipp Streifeneder (Vorsitzender Wasserwacht Oberaudorf); MdB Daniela Ludwig (Vorsitzende BRK Rosenheim); Carsten Fischer (Vorsitzender Kreiswasserwacht); Daniela Grundbacher (Jugendleiterin Wasserwacht Oberaudorf); Michael Lukasser (1. Technischer Leiter Wasserwacht Oberaudorf). Foto: BRK Rosenheim

In einem feierlichen Rahmen, kombiniert mit einem Seefest wurde die neue Wasserwachthütte der Wasserwacht Ortsgruppe Oberaudorf geweiht und eröffnet.
Die Vorsitzende, MdB Daniela Ludwig bedankte sich für das geleistete Engagement der ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden und die finanzielle Unterstützung aller Spender. „Ohne die Spenden und den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer wäre das Projekt nicht umsetzbar gewesen“,  Daniela Ludwig bei der Eröffnung.
Die vielen Eigenleistungen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mache die Wasserwachthütte zu etwas ganz Besonderem, da über die lange Fertigstellungsdauer die Kameradschaft der einzelnen Mitglieder stark gewachsen sei, so das BRK. Vor allem die neuen Dienst- und Ausbildungsräume würden Platz und Möglichkeiten bieten, sich als Ortsgruppe weiterzuentwickeln.
(Quelle: BRK Rosenheim / Beitragsbild, Foto: BRK Rosenheim)

Tödlicher Bergunfall am Untersberg

Tödlicher Bergunfall am Untersberg

Marktschellenberg / Landkreis Berchtesgadener Land – Tödlicher Bergunfall am Untersberg: Ein 87-jähriger erfahrener Bergsteiger stürzte etwa 40 Meter weit in fels- und schotterdurchsetztem Gelände ab. Er zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er noch vor Ort verstarb. 

Der 87-jährige stieg am Donnerstag-Nachmittag vom Salzburger Hochthron in Richtung Mittagsscharte, um von dort weiter ihr Richtung Stöhrhaus, Berchtesgadener Hochthron, zu wandern. Nach den Angaben der Polizei waren die Felden des alpinen Steigs aufgrund von starkem Nebel feucht und rutschig, worauf der Mann ausrutschte und abstürzte. 
Helfer waren sofort zur Stelle, leisteten Erste Hilfe und verständigten die Rettungsstelle. Diese alarmierte die Bergwachtbereitschaft Marktschellenberg, die sofort mit acht Mann zur Unfallstelle ausrückte. 
Aufgrund von Nebel konnte der Rettungshubschrauber „Christoph 14“ die Einsatzkräfte lediglich bis auf die Höhe der Toni-Lenz-Hütte bringen. Von dort ging es dann zu Fuß weiter über den Thomas-Eder-Steig weiter zur Unfallstelle. Aufgrund der schwierigen Rettung wurden zur Unterstützung die Bergwachtbereitschaft Berchtesgaden, die Bergrettung Gröding und die Polizeiinspektion Berchtesgaden nachalarmiert. Der Rettungsarzt konnte dann aber vor Ort nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Endlich Entlastung für das Inntal?

Endlich Entlastung für das Inntal?

Rosenheim / LandkreisSeit Jahren stauen sich wegen der von Österreich praktizierten Blockabfertigung an der Bundesgrenze in Kiefersfelden die LKW auf der Autobahn oft dutzende von Kilometer zurück. Das führt wiederum zu einem LKW-Schleichverkehr durch die Gemeinden. Der Unmut der Anwohner wächst. Jetzt holt Bayern zum Gegenschlag aus. Seit den heutigen Freitag sind die Straßen im Inntal nach den Autobahnabfahrten an Tagen mit Blockabfertigung für den LKW-Transitverkehr gesperrt.

Am heutigen Freitagmorgen stellen Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, Rosenheims Landrat Otto Lederer und Polizeivizepräsident Frank Hellwig vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd der Presse die neue Beschilderung und Details zum Kontrollkonzept vor.

Übersicht zur Sperrung auf Karte

„Wir haben lange versucht, über Gespräche mit Tirol zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Bislang leider ohne Erfolg. Diese Zustände im Inntal können wir nicht länger hinnehmen. Unser Ziel ist es, den Menschen wieder Lebensqualität zurückzugeben, indem wir den Transit-Schwerlastverkehr an Tagen der Blockabfertigung auf der Autobahn A93 und A8 halten und diesen gar nicht erst auf die Landstraße lassen. Der Ausweichverkehr hat damit ein Ende“, sagte Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter.

Schild Blockfertigung

Nun weisen Schilder entlang der Autobahnen A8 und A93 die LKW-Fahrer darauf hin, dass für LKW ab 7,5 Tonnen ein Ausweichen auf die Landstraßen und damit das Umgehen des Staus auf der Autobahn bei Blockabfertigung nicht mehr erlaubt ist.
Die Straßenverkehrsbehörden sperren an diesen Tagen die relevanten Straßen in den Landkreisen Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land teilweise bereits ab den Autobahnanschlussstellen für den grenzüberschreitenden Lkw-Verkehr. Betroffen ist das nachgeordnete Straßennetz ab den Autobahnausfahrten. Rosenheims Landrat Otto Lederer dazu: „Leider hat die Autobahn GmbH des Bundes keine verkehrsrechtliche Anordnung erlassen, die den grenzüberschreitenden Schwerlastverkehr gezwungen hätte, an Tagen der Blockabfertigung auf der Autobahn zu
bleiben. Der Ausweichverkehr ist eine Zumutung für die Verkehrsteilnehmer und für die Anwohner in den Gemeinden. Er überlastet das nachgelagerte Straßennetz und gefährdet die Sicherheit der Bürger im Inntal und darüber hinaus. Aus diesem Grund mussten wir das Heft des Handelns selbst in die Hand nehmen, um die negativen Auswirkungen der Blockabfertigung einzudämmen.“

„Verstöße werden
konsequent geahndet“

Polizeivizepräsident Frank Hellwig: „Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd wird mit einer Vielzahl von Einsatzkräften die durch die zuständigen Behörden festgelegten Abfahrtsverbote für Schwerverkehrsfahrzeuge von den Autobahnen im Rahmen der Blockabfertigung in den betroffenen Landkreisen Rosenheim, Miesbach, Berchtesgadener Land und Traunstein überwachen und Verstöße konsequent ahnden. Unterstützt werden wir
auch von Kolleginnen und Kollegen der Bayerischen Bereitschaftspolizei.“
Minister Bernreiter: „Im Brenner-Transit muss sich etwas bewegen, denn Anwohner und LKW-Fahrerinnen und -Fahrer leiden unter der Verkehrsbelastung schon viel zu lang. Mit Restriktionen wie Blockabfertigungen kommen wir keinen Schritt weiter. Sie sind unverhältnismäßig und nicht akzeptabel.“ Nach der Rechtsauffassung der Staatsregierung kann die Blockabfertigung allenfalls in außergewöhnlichen und schweren Notfallsituationen zulässig sein, um einen Verkehrskollaps zu vermeiden. Die derzeitige Praxis Tirols geht allerdings weit über diesen Anwendungsfall hinaus und schafft systematisch Verkehrsprobleme in Bayern. „Leider sind seitens der Bundesregierung bisher zu wenig Schritte erfolgt, um die Problematik zu lösen“, so Minister Bernreiter weiter. „Ich habe deshalb Mitte Juni einen Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen geschrieben und ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich gefordert. Den Brenner-Transit können wir nur gemeinsam bewältigen. Ich stehe deshalb für Gespräche in Brüssel gerne bereit. Wir sind aber inzwischen an einen Punkt gelangt, wo im Sinne eines freien EU-Binnenmarktes gehandelt werden muss. Wenn wir kein Einlenken erkennen können, dann hilft nur der Klageweg durch die EU.“

Die Sperrungen für grenzüberschreitenden LKW-Verkehr über 7,5 t erfolgen an Tagen mit Blockabfertigung im Umfeld folgender Autobahnanschlussstellen bzw. auf Abschnitten folgender nachgeordneter Straßen:

Landkreis Miesbach

  • AS Holzkirchen, AS Weyarn, AS Irschenberg
  • B307, B318, B472
  • ST2010, ST2073, ST2077
  • MB20, MB1Landkreis Rosenheim
  • AS Rosenheim-Ost, AS Bad Aibling, AS Reischenhart, AS Frasdorf, AS Rohrdorf, AS Achenmühle
  • ST2363, ST2089, ST2010, ST2093, ST2359
  • RO5Landkreis Traunstein
  • AS Übersee, AS Grabenstätt, AS Bergen, AS Siegsdorf-West, AS
    Traunstein/Siegsdorf
  • B305, B307
  • St 2364, St 2098
  • Landkreis Berchtesgadener Land
  • AS Bad Reichenhall
  • B20
    (Quelle: Pressemitteilung StmB / Beitragsbild: StmB: zeigt von links Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Otto Lederer, Landrat des Landkreises Rosenheim, Frank Hellwig, Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner, Foto, Grafik:StmB)
Familienzeit in der Eiszeit

Familienzeit in der Eiszeit

Rosenheim Eiszeitkunst statt Autobahnstau, fescher Schmuck statt Gedränge am Flughafen! Auch an heißen Tagen ist die Abkühlung in der klimatisierten Ausstellung garantiert! Der Rosenheimer Lokschuppen bietet in den Sommerferien kreative und unterhaltsame Workshops für Familien zur Ausstellung „Eiszeit“ an. Dazu gibt es wieder die beliebten Familienführungen.

Die Ferienworkshops starten am 1. August und eignen sich für Eltern und Kinder ab 7 Jahren. Jüngere Kinder dürfen zusammen mit ihren Eltern teilnehmen. Tickets gibt es schon jetzt online unter www.lokschuppen.de.
Bis einschließlich 12. September finden die Workshops jeden Montag und Mittwoch um 12 Uhr statt. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, denn die Teilnehmenden können unter vier verschiedenen Themen wählen.
Im Workshop „Eiszeit-Klang“ stellen sie eines der ältesten Klanggeräte der Menschheitsgeschichte her. Die selbst bemalten Schwirrhölzer sehen nicht nur cool aus, sondern erzeugen beim Schwingen surrende Geräusche.

„Eiszeit-Schmuck“ aus
Fellstückchen und nachgebildeten Tierzähnen

Beim Workshop „Eiszeit-Schmuck“ gestalten Familien dekorative Einzelstücke aus Fellstückchen, nachgebebildeten Tierzähnen und anderen Materialen. Nicht nur für Hobby-Höhlenforscher ist der Workshop „Eiszeit-Kunst“ geeignet. Wie die Eiszeitmenschen auch, können Kinder zusammen mit ihren Eltern eigene Kunstwerke aus Pigmentfarben auf echte Solnhofener Platten malen. Selbstverständlich darf jeder sein Kunstwerk mit nach Hause nehmen! Praktisch sind die Eiszeit-Beutel, die Jäger und Sammler in der Eiszeit einst mit sich getragen haben. Im Familienworkshop „Beutel“ stellen die Eltern mit ihren Kindern ihren ganz persönlichen Lederbeutel her.
Die Teilnahme an einem Workshop kostet pro Person 5 Euro, Material inklusive. An allen Terminen finden auch die Familienführungen statt. Angeboten werden sie um 10.30 Uhr und um 12 Uhr.
Noch ein besonderer Familientipp: Montags gibt es während der gesamten Ausstellungszeit ermäßigte Familienpreise! Und Achtung: warm anziehen, die Ausstellung ist für Eiszeittiere und Menschen klimatisiert.
Alle Informationen zur Ausstellung, zu Buchungen, Tickets, Anmeldungen zu den Workshops und Führungen gibt es im Internet unter www.lokschuppen.de
(Quelle: Pressemitteilung VKR / Beitragsbild VKR, zeigt Bastelspaß mit Kindern beim Lokschuppen-Workshop)

Rosenheim Teil der fahrradfreundlichen Kommunen

Rosenheim Teil der fahrradfreundlichen Kommunen

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim ist in die „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern“ (AGFK) aufgenommen worden. Die Urkunde wurde Rosenheim Oberbürgermeister Andreas März im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der AGFK in München überreicht.

Die AGFK-Urkunde

„Die Aufnahme in die AGFK ist kein Selbstläufer, die Kriterien sind streng. Die Stadt Rosenheim verbessert kontinuierlich die Fahrradinfrastruktur, beispielweise durch das Fahrradparkhaus am Bahnhof, die Sanierung und Schaffung von Radwegen und Schutzstreifen oder die Aufstockung von Fahrradständern. Zusätzlich wird der im März 2020 durch den Stadtrat beschlossene Radentscheid umgesetzt. Unsere Maßnahmen haben die AGFK überzeugt und wir sind froh, dem Netzwerk mit 107 weiteren Kommunen anzugehören“, so Oberbürgermeister Andreas März.
Die AGFK hatte die Fahrradfreundlichkeit der Stadt Rosenheim bei einer sogenannten Vorbereisung überprüft. Innerhalb der nächsten vier Jahre findet dann die Hauptbereisung statt. Ist diese erfolgreich, erhält die Stadt Rosenheim das Sigel „Fahrradfreundliche Kommune“.
Die Mitglieder der AGFK setzen sich mit Nachdruck für die Förderung des Radverkehrs ein und verfolgen Qualitätskriterien wie die Verbesserung der Infrastruktur, des Services für den Radverkehr oder des fahrradfreundlichen Klimas.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: re / Foto: Stadt Rosenheim, zeigt die Urkunde)