Hohe Auszeichnung für Georg Schmid

Hohe Auszeichnung für Georg Schmid

Rosenheim – Hohe Auszeichnung für den Rosenheimer Georg Schmid. Stellvertretend für den Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder überreichte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ihm am heutigen Dienstagnachmittag das Ehrenzeichen für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Innpuls.me gratuliert herzlich zu der mehr als verdienten Auszeichnung.

Georg Schmid rechts und Rosenheims Oberbuergermeister Andreas Maerz

„Das Ehrenamt ist sehr ausgeprägt, auch bei uns in Rosenheim. Aber sein Stellenwert könnte durchaus höher sein“, meinte Andreas März zu Beginn der Feierstunde im kleinen Rathaussaal. Immerhin sei das Ehrenamt Grundlage für den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft und Basis für die Demokratie. 
In Bayern ist jeder dritte Bürger ab 14 Jahren ehrenamtlich engagiert. Die Tendenz ist aber sinkend. Umso wichtiger sei öffentliche Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit.
Georg Schmid hat nicht nur ein Ehrenamt inne. sein ehrenamtlichen Engagement ist breit gefächert und das schon seit Jahrzehnten, beispielsweise beim Bildungswerk Rosenheim, als Entwicklungshelfer in Chile, im Pfarrgemeinderat St. Nikolaus, für die Fair Trade Stadt Rosenheim, im Repair-Cafè und im Hauskrankenpflegeverein Rosenheim.
Bei der Feierstunde mit dabei war die Familie von Georg Schmid. Außerdem einige treue Weggefährten. Auch Dr. Bärbel Kofler, MdB, parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung schaute vorbei, um kurz über das Thema „Fair-Trade“ zu sprechen. Am heutigen Dienstag, 19. Juli, 1930 Uhr, hält sie dann zum Thema „Fairen Welthandel stärken – in Rosenheim und Europa“ einen Vortrag im Großen Saal des Stadtjugendrings. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Blick über die Schulter der Enkelin hin zum Ehrenzeichen
Die Urkunde
Georg Schmid im Gespräch mit Dr. Kofler
Der Pressesprecher der Stadt Rosenheim Christian Baab im Gespräch mit Dr. Bärbel Kofler
Rosenheims Oberbuergermeister Andreas März (links) überreicht das Ehrenzeichen an Georg Schmid
Zeit zum Gespräch nach dem offiziellen Teil der Feierstunde.
Mit dem Radl zu den Kneippbecken

Mit dem Radl zu den Kneippbecken

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Donnerstag, 4. August, können Interessierte  an der Radführung „Kneippbecken-Tour“ teilnehmen. Treffpunkt zu der dreistündigen Tour ist um 10 Uhr am Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11.

Von Prien aus geht es wellig auf Nebenstraßen und Forstwegen über die Dörfer nach Aschau, Bernau und zurück nach Prien. Eine bessere Möglichkeit, als mit dem Fahrrad die Philosophie von Pfarrer Sebastian Kneipp zu erleben, gibt es nicht. Die Teilnehmer:innen werden fünf unterschiedliche Kneippbecken ausprobieren und in lockerer Atmosphäre die fünf Säulen der Kneippschen Lehre kennen lernen. Nebenbei hat die Gruppe schöne Ausblicke auf die Chiemgauer Berge und erradelt sich das unbekannte Hinterland von Prien. Während der 30 Kilometer langen Fahrt gibt es zusätzlich Informationen zu weniger bekannten aber sehr interessanten Bauwerken, die auf dem Weg liegen. Die mittelschwere Fahrradtour erfordert eine gewisse Grundkondition und ein sicheres Gefühl auf dem Fahrrad. Eigenes Fahrrad und Handtuch nicht vergessen!
Durchgeführt vom ADFC, Anmeldung erforderlich bei Reinmund Hobmaier unter Telefon 08051/61917.
Die Broschüre „Führungen 2022“ und weitere Informationen erhalten Interessierte im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de. Änderungen vorbehalten!
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright: Prien Marketing GmbH)

Abschlusszeugnis in der Tasche

Abschlusszeugnis in der Tasche

Rosenheim / Landkries – Die elf Absolventen des Tourismuszweigs der Privatschulen Dr. Kalscheuer haben ihre „Abschlusszeugnisse in der Tasche“, wie sie es selbst in ihrer Abschlussrede ausdrückten. Alle Prüflinge erwarben sowohl den Berufsabschluss „Staatlich geprüfte/r Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement“ als auch die Fachhochschulreife und stehen jetzt vor der Entscheidung, ob sie ein Studium anschließen oder direkt ins Berufsleben einsteigen sollen.

Einige planen aber zunächst einen Auslandsaufenthalt, bevor der Ernst des Lebens losgeht. Dazu ermutigte sie auch Schulleiterin Nicole Wagner, die in ihrer Rede sagte: „Ziehen Sie los, probieren Sie aus, was Sie im Herzen bewegt und begeistert, denn das Abschlusszeugnis ist Ihre Eintrittskarte in die Welt.“ Geschäftsführerin Gabriele Leihkamm betonte in ihrem Grußwort, dass den Absolventen mit ihrer hervorragenden Ausbildung und der Doppelqualifikation Fachabitur und Beruf alle Möglichkeiten offenstehen und auch sie freute sich sehr mit den Jugendlichen über deren Erfolg.

Buchpreis für die
Jahrgangsbeste

Besonders glücklich war die Jahrgangsbeste Isabella Baur, die die Schule mit einem Schnitt von 1,37 in der Berufsausbildung und 1,75 in der Fachhochschulreife verlässt. Für diese tolle Leistung wurde sie mit einem Buchpreis geehrt. In ihrer Funktion als Klassen- und Schülersprecherin hielt sie zusammen mit ihrem Stellvertreter Maurizio Aigner eine sehr erfrischende Rede, in der die beiden noch einmal die Höhen und Tiefen der dreijährigen Schulzeit Revue passieren ließen. Für die Schulleitung und Klassenleiter Christian Brandner gab es liebevoll zusammengestellte Geschenkkörbe und die Klasse machte klar, dass sie sich keinen besseren Klassenlehrer hätte vorstellen können.
Groß war die Freude der Absolventen über die XXL-Champagnerflasche, die Fachpraxislehrer Markus Häusler auch dieses Jahr spendierte, zur Feier der 10. erfolgreichen Abschlussprüfung sogar in der Gold Edition. Der von der Klasse selbst geplante Abend fand in traumhafter Bergkulisse in einer Hütte in Ruhpolding statt und da auch das Wetter mitspielte, konnten die Schüler mit ihren Familien und Freunden die laue Sommernacht genießen und ausgelassen feiern.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschulen Dr. Kalscheuer  / Beitragsbild: Privatschulen Dr. Kalscheuer)

Gefahrgutunfall geht glimpflich aus

Gefahrgutunfall geht glimpflich aus

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Ein Paketzusteller bemerkte am heutigen Dienstagmorgen eine ausgelaufene Flüssigkeit in seinem Transporter. Er mutmaßte, dass es sich dabei um ein Chlorgemisch handelt. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückte sofort aus: 

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Vorfall in der Reischenharter Straße in Brannenburg. Die Flüssigkeit begann bereits zu reagieren, als die Einsatzkräfte, darunter auch der Gefahrguttrupp, vor Ort ankamen. Die Gefahrenzone wurde abgesperrt und weitläufig evakuiert. 
Dann konnte aber Entwarnung gegeben werden: Bei den etwa 75 Kilogramm Flüssigkeit handelte es sich um sogenanntes Natriumhypochlorid. Dieses wird überlicherweise zur Schwimmbadreinigung verwendet und ist frei verkäuflich.
Zu klären bleibt, ob die Kanister transportsicher verpackt waren. Für die Bevölkerung bestand aber zu keiner Zeit Gefahr.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto: Josefa Staudhammer)

Grillmeister wird handgreiflich

Grillmeister wird handgreiflich

Rosenheim – Ein 62-jähriger Rosenheimer wollte sich sein Mittagessen am vergangenen Sonntag auf dem Holzkohlegrill zubereiten. Sein Nachbar war von dieser Idee nicht begeistert und gab das auch zu verstehen – er landete zur ambulanten Behandlung im Klinikum Rosenheim.

Der 44-jährige Nachbar machte den 62-jährigen Grillmeister nach den Angaben der Polizei darauf aufmerksam, dass der Grillplatz seiner Meinung nach schlecht gewählt sei, da sein Fahrzeug in unmittelbarer Nähe stand. 
Dies schien den Grillmeister aber nicht zu interessieren. Unvermittelt soll er auf den 44-jährigen eingeschlagen haben. Den Grillmeister erwartet nun eine Anzeige wegen Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starnberg ist Blitz-Hotspot

Starnberg ist Blitz-Hotspot

Bayern / Deutschland – Rund 491.000 Blitzeinschläge in Deutschland verzeichnete der Blitz-Informationsdienst von Siemens im Jahr 2021 – knapp 100.000 Einschläge und damit 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Der blitzreichste Hotspot Deutschlands ist dabei Starnberg.  

Blitz-Informationsdienst von Siemens nutzt rund 160 verbundene Messtationen in Europa und betreut das Messnetz in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Benelux, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Seit 1991 analysiert Siemens die registrierten Blitze.
Nun wurde der Siemens Blitzatlas 2021 veröffentlicht: Demnach ist Baden-Würtemberg das Blitzreichste Bundesland. Die Rangliste der Landeshauptstädte führt erneut München an. Die geringsten Blitzdichten verzeichneten Solingen, Brandenburg und Bremen.

Der blitzreichste Tag 2021 war der 29.Juni. Über 45.000 Einschläge wurden aufgezeichnet. Der Landkreis Starnberg ist Blitzhochburg Deutschlands 2021. Mit einer Blitzdichte von 7,6 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer liegt der oberbayerische Landkreis deutlich vor dem zweitplatzierten Augsburg (5,9) und dem Bodenseekreis (5,9) an der dritten Stelle.
München führt erneut mit einer Blitzdichte von 4,4 die Liste der Landeshauptstädte an, gefolgt von Kiel (knapp 4,0).
Bayern registrierte unter den Ländern die meisten Erdblitze im Jahr 2021 – mit knapp einem Drittel aller gemessenen Einschläge.

Feuchtigkeit und heiße Temperaturen
waren das Rezept für ein blitzintensives Jahr

„2021 war gegenüber den Vorjahren wieder deutlich niederschlagsreicher bei dennoch hohen Temperaturen vor allem im Juni. Damit waren die Grundvoraussetzungen für Gewitter – Feuchtigkeit und heiße Temperaturen – vorhanden, um ein doch deutlich blitzintensiveres Jahr zu registrieren“, sagt Stephan Thern, Leiter des Blitz-Informationsdienstes von Siemens. Insgesamt gab es 2021 in Deutschland 15 Tage mit mehr als 10.000 Einschlägen, so Thern. „In Starnberg und Umgebung gab es 43 Gewittertage, davon allein 14 im Juni“, sagt der Experte. „Bei den vorwiegend bayerischen Stadt- und Landkreisen unter den Top-10 spielt sicherlich – wie nahezu jedes Jahr – die Nähe zum Alpenrand eine große Rolle.“
Die Haupt-Gewittertätigkeit in ganz Deutschland lag 2021 im Juni, in dem mehr als die Hälfte aller Blitze des Jahres niedergingen. Blitzreichster Tag war der 29. Juni mit über 45.000 Erdblitzen, die meisten gemessenen Blitze 2021 ereigneten sich im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit über 10.000 Einschlägen im Kreis Mecklenburger Seenplatte sowie fast 8.000 im Landkreis Vorpommern-Greifwald. Unter den Bundesländern führt Baden-Württemberg mit 2,6 Blitzen pro Quadratkilometer, Bayern (2,2) sowie Schleswig-Holstein (1,7) folgen. Schlusslicht mit nur 0,4 Blitzen pro Quadratkilometer ist – wie bereits letztes Jahr – der Stadtstaat Bremen. Blitzhauptstadt unter den Landesresidenzen ist München (4,4), gefolgt von Kiel (4,0) und Stuttgart (2,7). Bremen und Magdeburg (je 0,3) sind die Landeshauptstädte, in denen es vergangenes Jahr am wenigsten geblitzt hat. Nur elfmal hat im ganzen Jahr 2021 der Blitz in Schweinfurt, der Blitzhauptstadt 2018, eingeschlagen.
2021 lag der Durchschnittswert für Deutschland bei 1,4 registrierten Blitzeinschlägen pro Quadratkilometer. Im Vorjahr waren es 1,1. Im Vergleich der Nachbarländer liegt es im Mittelfeld. Die durchschnittliche Blitzdichte für ganz Deutschland in den letzten zehn Jahren lag bei 1,4. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich an Stelle 18 von 43 Ländern. An der Spitze liegt Bosnien-Herzegowina vor Slowenien und Montenegro. Schlusslicht ist Irland, hinter Norwegen und UK. In Bosnien Herzegowina gibt es im Schnitt mehr als viermal so viele Einschläge wie in Deutschland und sogar 77-mal mehr als in Irland.
(Quelle: Pressemitteilung Siemens / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1978

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1978

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1978. Auf der historischen Aufnahme blicken wir hinein in den Max-Josefs-Platz in Rosenheim. Zu dieser Zeit herrschte da noch viel Verkehr. 

Bis in die 1980er Jahre zähle der Max-Josefs-Platz zu den verkehrsreichsten Plätze der Stadt. Bis dann im Jahr 1984 die Fußgängerzone eröffnet wurde. 
Weiteres Interessantes Detail ist auf der linken Seite der Hinweis auf „Wienerwald“. Mit seinen Brathendln erfreute sich die Gaststätte über viele Jahre hinweg größter Beliebtheit. Ende der 1980er Jahre wurde „Wienerwald“ dann geschlossen. Heute existieren dort Läden und Büros. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrman / Infos: Stadtarchiv Rosenheim)

 

Reservierungsstart für die Rosenheimer Wiesn

Reservierungsstart für die Rosenheimer Wiesn

Rosenheim – Auf diesen Tag haben viele Fans der Rosenheimer Wiesn schon sehnsüchtig gewartet: Am heutigen 19. Juli ist Reservierungsstart für die Tische in der Auerbräu-Festhalle. Im Festzelt von Flötzinger Bräu startet die Reservierung dann am kommenden Montag, 25. Juli. 

Angesichts der coronabedingten zweijährigen Pause ist mit einem Ansturm auf die Tische zu rechnen. Tatsächlich sollen dann auch einige besonders große Wiesnfans bereits in der Nacht auf dem heutigen Dienstag vor dem Auerbräu-Reservierungsbüro in der Münchner Straße Position bezogen haben, wie uns erzählt wurde.
Wichtig zu wissen. Reservierungen bei Auerbräu sind nur persönlich in der Münchener Straße 82 (gegenüber von Stellwerk 18) von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr oder telefonisch unter 08031 / 7969679 möglich.
Gesucht werden bei Auerbräu aktuell laut Info auf der Internetseite auch noch Helfer, sowie Bedienungen.
Bei Flötzinger sind Reservierungen erst ab dem Montag, 25. Juli möglich. Auch dort dann nur telefonisch oder persönlich in der Flötzinger Brauerei. Reservierungswünsche per Mail, Fax oder Brief werden aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt.
(Quelle: Beitragsbild: Symbolfoto re)

Spende an die Bürgerstiftung Rosenheim

Spende an die Bürgerstiftung Rosenheim

Rosenheim – Bei einem Spendenlauf zum Sommerfest der Grund- und Mittelschule Westerndorf St. Peter haben die Schüler insgesamt 11.880 Euro erlaufen. Das Geld kommt der Bürgerstiftung Rosenheim zugute.

„Wir sind schon sehr stolz auf unsere Kinder“, sagt Robert Mayr, Rektor an der Schule Westerndorf St. Peter. Mit einem Schmunzeln im Gesicht meint er weiter, dass einige Kinder gar nicht mehr mit dem Rennen aufhören wollten. Pro gelaufener Runde der einzelnen Schüler haben die Eltern einen Geldbetrag
gespendet – insgesamt sind so 11.880 € zusammengekommen.
Nun haben die Schüler das Geld nun an die Bürgerstiftung Rosenheim übergeben. Sie wollen mit dem Geld den Menschen helfen, die aktuell aus der
Ukraine nach Rosenheim geflohen sind.
Geschäftsführer Christian Hlatky erklärte bei der feierlichen Übergabe in der Schulpause, wie die aktuelle Situation in den beiden Notunterkünften ist, wie viele Menschen derzeit in Rosenheim Zuflucht gefunden haben und wie die Bürgerstiftung Rosenheim mit dem gespendeten Geld ganz konkret hilft.
Seit März 2022 unterstützt die Bürgerstiftung Rosenheim die Stadt Rosenheim bei der Versorgung der Menschen aus der Ukraine in den beiden Notunterkünften Luitpoldhalle und Finsterwalderhalle. Es wurden zahlreiche Projekte mit den Kooperationspartner gestartet um vor allem die Kindern in den beiden Hallen zu unterstützen. Darüber hinaus koordiniert die Bürgerstiftung die ehrenamtlichen Helfer und Dolmetscher in den beiden Hallen.
(Quelle: Pressemitteilung Bürgerstiftung Rosenheim / Beitragsbild: Bürgerstiftung Rosenheim)

Frühschoppen mit Trio Mio

Frühschoppen mit Trio Mio

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim Die drei Musiker Ben Leinenbach, Fritz Schillhuber und Robert Winkler sind seit 2007 gemeinsam als Trio Mio unterwegs. Am Sonntag, 24. Juli, erfreuen sie von 11 bis 13 Uhr das Publikum beim Frühschoppen im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling (Wilhelm-Leib-Platz 1, 83043 Bad Aibling) mit ihrer Musik.

Die sowohl ausdrucksstarke als auch kräftige Stimme von Ben wird von Fritz und Robert instrumental und gesanglich unterstützt. Das rhythmische Zusammenspiel von Kontrabass, Gitarre und Akkordeon macht ein Schlagzeug völlig überflüssig. Das Repertoire des Trios reicht von Rock-, Pop- und Jazzklassikern über Tangos, Walzern, Polkas bis hin zu alten Schlagern.
Die besondere Zusammenstellung der Instrumente bedingt fast zwangsläufig neue und originelle Versionen der Songs, z. B. „New York, New York“ und „Sultans Of Swing“. 
Der Eintritt ist frei, die Plätze sind überdacht. Das Team des Kurhauses bewirtet seine Gäste mit Biergartenschmankerln und Getränken.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm sind auch unter https://www.bad-aibling.de/kultur-events zu finden.
(Quelle: Presseinformation AIB-KUR / Beitragsbild: AIB-KUR)

Sonnenkönig und Schneerahmtörtchen

Sonnenkönig und Schneerahmtörtchen

Prien / Landkreis Rosenheim – Angesichts der Corona-Pandemie musste die Sonderführung „Sonnenkönig und Schneerahmtörtchen“ auf Herrenchiemsee in den vergangenen beiden Jahren ausfallen. Jetzt freuen sich die Bücherei Prien, die Prien Marketing GmbH und der Ludwig-II.-Biograf Marcus Spangenberg, dass das Sahnetörtchen unter den historischen Führungen und Lesungen 2022 wieder stattfinden kann.

Die Faszination um das sagenumwobene Leben und rätselhafte Sterben König Ludwig II. ist bis heute ungebrochen. Seit 2013 lockt einmal jährlich, Anfang August, die stets ausgebuchte Lesung und Sonderführung „Sonnenkönig und Schneerahmtörtchen“ der Bücherei Prien zahlreiche Teilnehmer aus ganz Bayern auf die Herreninsel.
Auf einer abendlichen Entdeckungsreise ist man hier gemeinsam mit Marcus Spangenberg den Geheimnissen des „Märchenkönigs“ auf der Spur. Der bekannte Ludwig II.-Biograf und –Experte hat viel zu erzählen: Obwohl sich um die Person und das Schaffen des Monarchen ein ewiges Mysterium rankt, fasziniert Spangenberg mit einem außerordentlichen Detailwissen und kleinen Geschichten. Auf völlig andere Art und Weise erhalten Besucher seltene Einblicke hinter die Kulissen von Herrenchiemsee – auf der exklusiven Sonderführung erfährt man beispielsweise warum der König den See nicht sehen wollte und eine Mauer aus Holz bauen ließ, wo sich das einzig abgebildete Porträt Ludwigs versteckt und sogar der vom „Kini“ bevorzugte Duft erfüllt die Räumlichkeiten im Schloss.
Anschließend wird der Geschmackssinn mit Gerichten in der Schlosswirtschaft Herrenchiemsee verwöhnt, die auch dem König schmecken würden. Im Restaurant, mit einzigartigem Ausblick über den Chiemsee, begleitet Marcus Spangenberg das Menü mit amüsanten Anekdoten aus der Hofküche Ludwigs II.
Die Lesung und Sonderführung „Sonnenkönig und Schneerahmtörtchen“ am Donnerstag, 4. August 2022, ist bereits ausgebucht. Eine Warteliste ist vorhanden. Treffpunkt ist um 17.15 Uhr in der Holzwartehalle auf der Herreninsel. Die Gesundheit der Teilnehmer  hat für den Veranstalter oberste Priorität. Aufgrund der steigenden Coronazahlen gilt die 2G-plus-Regel sowie das Tragen einer medizinischen Maske bei der Schlossführung.
Informationen erhält man in der Bücherei Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon +49 8051 6905-33 oder buecherei@tourismus.prien.de sowie im Internet auf www.buecherei.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH)

Praktikum im Prienavera Erlebnisbad

Praktikum im Prienavera Erlebnisbad

Prien / Landkreis RosenheimMotivierten und engagierten Schülern bietet die Chiemsee Marina GmbH (CMG) vielseitige Möglichkeiten, den Grundbaustein für ihre berufliche Zukunft zu legen. In den Sommerferien 2022 vergibt die CMG Praktikumsplätze im Prienavera Erlebnisbad direkt am Chiemsee.

In dieser Zeit kann man den Mitarbeitern bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen und die Arbeit in einem touristischen Betrieb kennenlernen. „Schülern und Schülerinnen geben wir viele spannende Einblicke in die Facetten des Erlebnisbades. Sie machen hier die ersten Schritte, raus aus dem Lernalltag und mitten rein ins Berufsleben“, so die Betriebsleiterin Helena Cröger. Neben Tätigkeiten in der Schwimmaufsicht, im Büro und der Technik gewinnen Praktikanten einen ersten Eindruck für den Beruf „Fachangestellter für Bäderbetriebe“ oder das duale BWL-Studium Freizeitwirtschaft. Kleines Zuckerl: Am verdienten Feierabend können sich die Praktikanten dann im Prienavera Erlebnisbad erfrischen und von den vielseitigen Eindrücken entspannen.,
Interessierte können sich per E-Mail an die Betriebsleiterin Helena Cröger unter info@chiemsee-marina.de wenden.
(Quelle: Presseinformation: Prienavera Erlebnisbad / Beitragsbild: Copyright: Chiemsee Marina GmbH)