Kinderdorf freut sich über erstes  Baby

Kinderdorf freut sich über erstes Baby

Irschenberg – Zwei ukrainische Familien mit insgesamt neun Personen leben seit einigen Monaten im Caritas Kinderdorf Irschenberg. Vor wenigen Tagen bekam eine der Familien Zuwachs: Die kleine Emilia erblickte im Krankenhaus Agatharied das Licht der Welt. Sie ist das erste Baby im Kinderdorf in 50 Jahren.

Die Vorsitzende des Fördervereins und Präsidentin des bayrischen Landtags, Ilse Aigner,
ließ es sich nicht nehmen, die kleine Emilia persönlich im Kinderdorf zu begrüßen und ihrer Familie alles Gute zu wünschen.
Sie kam nicht mit leeren Händen: Zusammen mit Dorfleiter Wolfgang Hodbod überreichte
sie kleine Geschenke zur Geburt. Zudem übernimmt der Förderverein des Kinderdorfes
eine Patenschaft für Emilia.
Ilse Aigner bedankte sich bei Wolfgang Hodbod und den Bewohnern des Kinderdorfes für
ihr großes Engagement in der Flüchtlingshilfe: „Die Hilfe durch die Zivilgesellschaft ist ein
wichtiger Beitrag zur Bewältigung dieser großen Aufgabe und wird wohl leider noch längere Zeit nötig sein.“ Für die Kinder, die im Kinderdorf leben, war die Geburt der neuen, kleinen Mitbewohnerin ebenfalls sehr spannend. Sie stellten einen Storch mit Babypuppe vor dem Haus 5 auf und hingen viele Luftballons zur Begrüßung von Emilia und ihrer glücklichen Mutter auf.
(Quelle: Pressemitteilung Caritas Kinderdorf – Beitragsbild Gabriele Dorby-Pressesprecherin von Ilse Aigner, Foto zeigt: Freuen sich über den Nachwuchs im Caritas Kinderdorf Irschenberg: Die Bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner mit Mutter Yulija Shkafar und Baby Emilia, daneben ihre 10-jährige Schwester Yeva, Oma Alla Yudova und Dorfleiter Wolfgang Hodbod.)

Spendenscheckübergabe an RoMed Klinikum

Spendenscheckübergabe an RoMed Klinikum

Rosenheim – Die Bürgerstiftung Rosenheimer Land unterstützt das RoMed Klinikum Rosenheim mit einem Betrag in Höhe von 8.800 Euro. Jetzt fand die symbolische Spendenübergabe statt:

Dr. Markus Wöhr, Chefarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie, und Josef Bauer, Leitung Klinikinfrastruktur, freuen sich, denn mit den 8.800 Euro ist die Anschaffung eines Resektoskopsiebes mit einem Laserarbeitseinsatz für die Therapie der gutartigen Prostatavergrößerung, von Blasensteinen und Harnröhrenengen möglich. Mit dem neuen Instrumentarium können zahlreiche weitere Patienten endoskopisch minimal-invasiv behandelt werden.
Den symbolischen Spendenscheck überreichten Mirko Gruber, Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung Rosenheimer Land und Vorstand der meine Volksbank Raiffeisenbank eG, und Martin Klampfleitner, Stiftungsbeauftragter der meine Volksbank Raiffeisenbank eG.
(Quelle: RoMed Klinikum / Beitragsfoto RoMed Klinikum, zeigt von links: Josef Bauer, Dr. Markus Wöhr, Mirko Gruber, Martin Klampfleitner)

Handfester Streit wegen Döner

Handfester Streit wegen Döner

Rosenheim – Am Ludwigsplatz in Rosenheim gerieten zwei Gruppen aufeinander los. Auslöser des handfesten Streits könnte ein absichtlich zu Boden geworfener Döner gewesen sein.

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Freitag auf Samstag. Die Mitglieder der beiden Gruppen fingen sich gegenseitig an zu schupsen, zu beleidigen und zu schlagen. Ein 28-jähriger Vogtareuther wurde mit Fäusten geschlagen. Als er zu Boden ging, traten Mitglieder der gegnerischen Gruppe auch noch mit den Füßen nach ihm.
Noch vor Eintreffen der Rosenheimer Polizei entfernte sich die eine Gruppe in unbekannte Richtung. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Rosenheimer Polizei unter Telefon 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schwerer Motorradunfall am Sudelfeld

Schwerer Motorradunfall am Sudelfeld

Oberaudorf / Sudelfeld / Landkreis Rosenheim – Wieder ein schwerer Motorradunfall am Sudelfeld: Eine 20-jährige kam wohl aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einer starken Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Motorrad eines Tirolers. 

Der Unfall ereignete sich am gestrigen Samstag gegen 13.50 Uhr. Die junge Frau war mit ihrem Motorrad aus Oberaudorf kommend in Richtung Bayrischzell unterwegs. Nach dem Wanderparkplatz Wildalpjoch kam sie, nach den Angaben der Polizei, in einer starken Rechtskurve aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Motorrad eines 46-jährigen aus Kirchberg in Tirol.
Die Motorradfahrerin wurde per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der 46-jährige wurde durch den Aufprall von seiner Maschine geschleudert. Er erlitt aber nur leichte Verletzungen, die vor Ort versorgt wurden. An beiden Motorrädern entstand Totalschaden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Striptease vor Polizisten

Striptease vor Polizisten

Rosenheim- Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten der Rosenheimer Polizei am gestrigen Samstagabend, dass ein Mann auf der Innstraße herumtorkelt. Beim Eintreffen der Beamten, legte er dann auch noch einen „Striptease“ hin.

Der 38-jährige Rosenheimer war stark betrunken und konnte sich nach den Angaben der Polizei kaum auf den Beinen halten. Ein Gespräch mit ihm sei unmöglich gewesen. Um nicht ständig zu Boden zu fallen, musste er von den Polizisten gestützt werden. Plötzlich fing er dann an, sich auszuziehen und seine Kleidung herumzuwerfen.
Die Beamten unterbanden den „Striptease“ und brachten den Mann in eine Ausnüchterungszelle. Ein Atemalkoholtest war dem 38-jährigen unmöglich.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Gute Laune beim Grillfest der Kastenauer Schützen

Gute Laune beim Grillfest der Kastenauer Schützen

Kastenau / Rosenheim – Auf sehr gute Resonanz stieß am gestrigen Samstagabend beim Grillfest der Kastenauer Schützen am Schützenheim neben dem ehemaligen Kastenauer Hof.

Gefeiert wurde ab 16 Uhr und von Beginn an war viel los. Grillfleisch, Steckerlfisch und Grillwürstl waren bei den Gästen heiß begehrt. Ebenso die Nachspeise mit Kaffee und Kuchen. Erst spät in der Nacht traten die letzten Besucher den Heimweg an. 
(Quelle: Beitragsbild, Foto: Karin Wunsam)

Blick auf das Grillfest Kastenau. Gäste sitzen unter offenem Zelt
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 10. Juli.

Namenstag haben: Amalia, Alma, Engelbert, Erich, Knud, Olaf, Raphael,

3 bekannte Geburtstagskinder:

Alfred Biolek (1934 – war ein deutscher Entertainer, Moderator und TV-Produzent.)

–  Carl Orff (1895 – war ein deutscher Komponist und einflussreicher Musikpädagoge. Er entwickelte die musikalische Erziehung von Kindern mit „Orff-Instrumenten“. Seine bekannteste Komposition: „Carmina Burana“.)

–  Nikola Tesla (1856 – war ein serbisch-US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur, der vor allem auf dem Gebiet der Elektrodynamik tät war und als Pionier des Wechselstroms in die Geschichte der Energietechnik einging.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1817: David Brewster erhält ein englisches Patent auf seine Erfindung „Kaleidoskop“.
  • 1913: Im Death Valley in Kalifornien wird eine Temperatur von 56,7 Grad Celsius gemessen. Bis heute der weltweit höchste Wert.
  • 1938: Howard Hughes umrundet in einem zweimotorigen Passagierflugzeug „Lockheed 14“ zusammen mit Begleitern in nur 91 Stunden die Erde. Bis dahin die schnellste Weltumrundung. Noch schneller bis jetzt war im Jahr 1995 eine Concorde mit 31 Stunden, 27 Minuten und 49 Sekunden.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Schnitzkurs „Kinder machen Kunst“

Schnitzkurs „Kinder machen Kunst“

Prien / Landkreis Rosenheim Nachwuchskünstler, ab acht Jahren, haben am Freitag, 15. Juli, die Gelegenheit an dem kreativen Workshop „Kinder machen Kunst – Schnitzkurs“ teilzunehmen.

Gemeinsam mit der Holzbildhauerin Franziska Bürger erlernen die Mädchen und Buben Schnitztechniken und machen sich anschließend selbst ans Werk. Der Termin am Dienstag, 19. Juli 2022 ist bereits ausgebucht. Treffpunkt ist jeweils um 14 Uhr im Kleinen Kurpark (Alte Rathausstraße 11, 83209 Prien am Chiemsee), Dauer zirka zwei Stunden. Eine Anmeldung ist galerie@tourismus.prien.de erforderlich, maximale Teilnehmerzahl sind jeweils acht Personen.
(Quelle: Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Franziska Bürger)

Silomais für den Simsseeschutz

Silomais für den Simsseeschutz

Landkreis Rosenheim – Praxisversuche beim Silomais für den Simsseeschutz: Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Rosenheim organisierte eine Rundfahrt zum gewässerschonenden Maisanbau in Zusammenarbeit mit 15 Landwirten.

Die Gewässerqualität des Simssees leidet unter hohen Phosphoreinträgen. Dessen sind sich die Landwirte im Einzugsgebiet bewusst, ebenso wie Edeltraud Wissinger von der Firma Ecozept, die im Auftrag des Abwasserzweckverbands seit 2003 Landwirte am Simssee berät. Ca. 50 Prozent der Phosphorfrachten im See stammen aus Ackerflächen, obwohl diese nur 20 Prozent der Fläche im Einzugsgebiet ausmachen“. Phosphor haftet an den Bodenteilchen. Daher gelangt dieser vom Acker durch Bodenabschwemmung in den See. Insbesondere bei Mais kommt es bei Starkniederschlägen zu Abschwemmung.
Gleichzeitig ist Silomais ein sehr wertvolles Futtermittel in der Milchviehhaltung, die in der Region um den Simssee eine bedeutende Rolle spielt. Jetzt wird nach neuen Wegen gesucht, um beide Ziele, Gewässerschutz und die Erzeugung von hochwertigen Futtermitteln besser zusammenführen zu können.

Mulchsaat ist aktuell eine
erfolgversprechende Maßnahme

Eine erfolgversprechende Maßnahme ist hierbei die Mulchsaat, bei der auf die übliche Bodenbearbeitung mit dem Pflug verzichtet wird und der Mais in einen „Mulch“ aus Ernte- und Pflanzenrückständen gesät wird. „Aufgrund der hohen Niederschläge im Alpenvorland führt der Verzicht auf den Pflug aber oft zu verminderten Maiserträgen“, so Felix Forster vom AELF Rosenheim. Um dennoch hohe Erträge zu erzielen und gleichzeitig einen guten Erosionsschutz zu erreichen, bedarf es Erfahrung und der richtigen Technik. So probieren in diesem Jahr mehrere Landwirte im Simssee-Einzugsgebiet verschiedene Verfahren zum pfluglosen Maisanbau aus. Unterstützt werden die Landwirte durch das AELF Rosenheim und die Firma Ecozept.
Bei der Felderrundfahrt wurden vier Felder besichtigt, auf denen genau diese neuen Methoden der Bodenbearbeitung vorgestellt wurden. Felix Forster und Benedikt Hagl vom AELF Rosenheim zeigten, dass eine Mulchsaat nach abfrierenden Zwischenfrüchten bereits gut funktioniert. Probleme bestehen aber nach einer Ackergras-Vorfrucht. Zudem zeigte Forster, dass die Mulchsaat nur ein Baustein zum Erosionsschutz im Mais ist. Wichtig ist auch eine ausreichende Kalk-Versorgung, der Anbau vielfältiger Zwischenfrüchte und eine bodenschonende Bewirtschaftung. „Ein Patent-Rezept, das immer klappen wird, gibt es hier nicht. Jeder Landwirt muss selbst herausfinden, welches Verfahren auf seinem Betrieb am besten funktioniert“

Unkräuter vermehrt resistent
gegen die Pflanzenschutzmittel

Passend zu den Versuchen für den Erosionsschutz führte Hans Hamberger aus Stephanskirchen, einen Versuch zur Verminderung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel durch. Johannes Überacker vom AELF Rosenheim hat diesen fachlich begleitet. „Pflanzenschutzmittel und deren Rückstände werden immer wieder in Gewässern gefunden. Zudem entwickeln die Unkräuter vermehrt Resistenzen gegen die Pflanzenschutzmittel“ In sechs Varianten testete Hamberger, ob eine Unkrautbekämpfung komplett ohne Chemie möglich ist, oder ob auch eine Kombination aus reduziertem chemischem und mechanischem Pflanzenschutz zufriedenstellende Resultate erzielen kann. Rein mechanisch kam ein Präzisionsfederzinkenstriegel, sowie ein kameragesteuertes Hackgerät zum Einsatz. „Durch die Unkrautbekämpfung mit dem Hackgerät können Verkrustungen der Bodenoberfläche gebrochen werden. So ist sogar ein positiver Effekt auf das Maiswachstum möglich“ so Überacker. Im Versuch war der Bestand mit herkömmlicher, chemischer, Unkrautbekämpfung frei von Unkräutern. Bei der rein mechanischen Variante wurden die Unkräuter zwischen den Reihen sehr gut, die Unkräuter in der Reihe dagegen nicht alle erfasst.
Wie gut die getesteten Maßnahmen in der Praxis funktionieren, hänge nicht nur von der Präzision der Technik, sondern sehr stark von der Witterung, den Bodenverhältnissen und vielen weiteren Einflüssen ab. Der Landwirt benötige für die geeignete Bewirtschaftungsauswahl neben Wissen und Erfahrung vor allem ein Gespür für die aktuell am Standort vorherrschenden Bedingungen, um Gewässerschutz, Unkrautregulierung und den optimalen Ertrag zu vereinen.
(Quelle: Pressemitteilung AELF Rosenheim / Beitragsbild: AELF Rosenheim)

Esbaumviertel in Feierlaune

Esbaumviertel in Feierlaune

Rosenheim – Im Esbaumviertel in Rosenheim findet am heutigen Samstag das „Esbaumfest“ statt. Gastronomen und Kaufleute haben sich dafür ein buntes Programm für die ganze Familie einfallen lassen.

Ursprünglich war der Esbaum in der Rosenheimer Innenstadt ein großer Weideplatz. Mit der Zeit entwickelt sich daraus ein gemütliches Stadtviertel, das heute geprägt wird von Miteinander von Handel, Wohnen und Gastronomie.
Alte Stadtvillen setzten ebenso Akzente wie kleine idyllische Vorgärten und Wasseranlagen. Verwinkelte Gassen mit den überwiegend inhabergeführten Geschäften laden zum gemütlichen Bummeln ein. „Wir-Gefühl“ wird dort groß geschrieben.
Daraus hat sich dann vor über 20 Jahren auch das Esbaumfest entwickelt. Nach zweijähriger coronabedingter Pause kann es heuer endlich wieder stattfinden.
Start war um 11 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt ging es noch eher beschaulich zu, wie unsere Fotoimpressionen zeigen. 
Kulinarisch wird dort heute auf alle Fälle viel geboten. Außerdem gibt es einige Flohmarktstände, eine Malaktion für die gesamte Familie und musikalische Umrahmung.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Esbaumfest. Trachten zu reduzierten Preisen
Die Musiker noch in der Aufwärmphase
Esbaumfest Rosenheim. Gastronomie lädt zum gemütlichen Entspannen ein
Die Geschäfte am Esbaum locken mit Sonderaktionen und Rabatten
Malaktion für die gesamte Familie
Esbaumfest Rsoenheim: Ein Flohmarktstand mit Trachtengürteln und Bierkrügen
Ludwigsplatz, Rosenheim, 1979

Ludwigsplatz, Rosenheim, 1979

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf dem alten Foto sehen wir den Ludwigplatz in Rosenheim mit Blick zur Kaiserstraße.
(Quelle: Archiv Herbert Borrmann)

Geänderte Verkehrsführung in Innlände

Geänderte Verkehrsführung in Innlände

Rosenheim  – Ab kommenden Montag, 11. Juli beginnen die Stadtwerke Rosenheim mit dem zweiten Bauabschnitt der Rohrleitungsbaumaßnahme in der Innlände. Hier wird das Fernwärmenetz erweitert, die Wasserleitung erneuert und Leerrohre zur Stromnetzverbesserung verlegt. Die Zufahrt zum Wertstoffhof der Stadtwerke wird dann geändert.

Die Innlände wird zwischen Kreuzung Innstraße und Simsseestraße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Dadurch ändert sich die Zufahrt zum Wertstoffhof. Diese wird dann nur von Norden kommend über die Simsseestraße und von Süden kommend über die Brückenstraße zur Innlände möglich sein. Die geänderte Verkehrssituation ist entsprechend beschildert. Die Maßnahme wird Mitte September abgeschlossen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)