18-jähriger flüchtet mit Motorrad

18-jähriger flüchtet mit Motorrad

Großholzhausen / Landkreis Rosenheim – Bei einer Geschwindigkeitsmessung in Großholzhausen fiel der Polizei ein 18-jähriger Motorradfahrer aus Raubling ohne Kennzeichentafel auf. Der Fahrer flüchtete und dafür gab es einen weiteren Grund.

Zu dem Vorfall kam es am gestrigen Freitagnachmittag. Der 18-jährige floh auf seinem Motorrad in Richtung Brannenburg mit hoher Geschwindigkeit und Überholmanöver, um sich der Kontrolle der Beamten der Polizeiinspektion Brannenburg zu entziehen. 
Kurz verloren die Polizisten den Blickkontakt zu dem Motorradfahrer, fanden ihn aber wieder versteckt in einem Waldstück.
Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 18-jährige ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, der Abgabenordnung und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Seine zuständige Fahrerlaubnisbehörde wird ebenfalls über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.
(Quelle: Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 7. Januar

Namenstag haben: Sigrid, Valentin, Reinhold

3 bekannte Geburtstagskinder:

Lewis Hamilton (1985– ist ein britischer Automobil-Rennfahrer, der mit 23 Jahren zum damaligen Zeitpunkt jüngster Weltmeister in der Formel-1-Geschichte wurde.)

Christian Lindner (1979 – ist ein deutscher FDP-Politiker, der seit Dezember 2021 Bundesminister der Finanzen ist.)

–  Nicolas Cage (1964 –ist ein populärer US-amerikanischer Schauspieler.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1610: Galileo Galilei entdeckt die nach ihm benannten Galileischen Monde des Jupiter.
  • 1894: William K. L. Dickson erhält in den USA ein Patent für die Erfindung der Filmkamera.
  • 1927: Das erste transatlantische Telefongespräch wird von New York City nach London geführt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)

Blockabfertigung geht wieder los

Blockabfertigung geht wieder los

Rosenheim / Landkreis / Bayern / Tirol  – Auch 2023 gehen die Blockabfertigungen in Tirol weiter. Im Gegenzug sperrt Bayern wieder Ausweichstraßen. Am kommenden Montag, 9. Januar, ist es wieder soweit. Hier auch alle weiteren Termine für das 1. Halbjahr.

Österreich will mit seiner Blockabfertigung erreichen, dass sich der Lkw-Verkehr auf der Inntalautobahn A 12 und im Raum Innsbruck. weniger staut. Folge sind aber Verkehrsbehinderungen auf bayerischer Seite und darum kommt es dort schon seit Jahren zu Protesten. Im vergangenen Jahren hat man dann zum Gegenschlag in Form von Lkw-Durchfahrtsverboten ausgeholt. Auch das ist am kommenden Montag wieder der Fall. 

Weitere Termine im ersten Halbjahr 2923 sind laut ADAC: 

  • Montag, 6. Februar
  • Montag, 13. Februar
  • Montag, 20. Februar
  • Montag, 27. Februar
  • Montag, 6. März
  • Montag, 13. März
  • Mittwoch, 26. April
  • Donnerstag, 27. April
  • Dienstag, 2. Mai (Tag nach dem Maifeiertag)
  • Montag, 15. Mai
  • Dienstag, 16. Mai
  • Mittwoch, 17. Mai
  • Freitag, 19. Mai (Tag nach Christi Himmelfahrt)
  • Freitag, 26. Mai
  • Samstag, 27. Mai
  • Dienstag, 30. Mai (Tag nach Pfingstmontag)
  • Mittwoch, 31. Mai
  • Donnerstag, 1. Juni
  • Samstag, 3. Juni
  • Montag, 5. Juni
  • Dienstag, 6. Juni
  • Mittwoch, 7. Juni
  • Freitag, 9. Juni (Tag nach Fronleichnam)
    (Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Mitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Stadthalle, Rosenheim, 1982

Stadthalle, Rosenheim, 1982

Rosenheim – Unsere heutige fotografische Zeitreise geht zurück in das Jahr 1982. Auf der alten Aufnahme zu sehen ist die Stadthalle Rosenheim, damals noch mit oberirdischem Parkplatz.

Schon 1952 wurden Rufe nach einer Stadthalle für Rosenheim laut, wurden aber zu dieser Zeit wieder aufgrund der finanziellen Lage fallengelassen. Als die Stadt in den 1960er Jahren dann als Oberzentrum eingestuft wurde, kam wieder Fahrt in diese Diskussion. Als die Saline im Jahr 1967 abgebrochen wurde, war schließlich ein Platz für das Vorhaben gefunden.  1982 wurde die Stadthalle eröffnet. 
1996 wurde dann Richtfest für den Anbau gefeiert und mit diesem neuen Bauwerk entfielen die Parkplätze auf dem Oberdeck der Tiefgarage, die auf unserem Beitragsbild noch vorhanden sind.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam / Info: stadtarchiv.de)

Wenn der Segen mit der Kutsche kommt

Wenn der Segen mit der Kutsche kommt

Sachrang / Landkreis Rosenheim – Wenn der Segen mit der Kutsche kommt! Die Sternsinger im Bergsteigerdorf Sachrang fahren am heutigen Heilig-Drei-König-Tag sogar mit der Kutsche von Haustür zu Haustür.

Ausgesandt wurden die Heiligen Drei Könige in der Sachranger Pfarrkirche St. Michael. Die Familie von Alois Schmid aus Hainbach haben die Pferde eingespannt und die Kinder und Enkelkinder, die als Heilige Drei Könige unterwegs waren, mit der Kutsche von Haus zu Haus gefahren. Unser Beitragsbild entstand im Aschauer Gemeindeteil Schossrinn.
(Quelle: Artikel: Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Förderung von Öko-Modellregionen

Förderung von Öko-Modellregionen

Landkreis Rosenheim / Bayern – 2022 stellte das Bayrische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erstmalig ein zusätzliches Förderinstrument für alle 27 Bayerischen Öko-Modellregionen bereit mit einem Verfügungsrahmen zwischen 1.000 und 20.000  Euro Netto für Kleinprojekte. Profitiert davon haben auch Kleinprojekte der Ökomodellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein.

Insgesamt standen den Bayerischen Ökomodellregionen insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung. 90 Prozent der Förderung steuerte das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bei, die anderen 10 Prozent der Fördersumme wurden von den beteiligten Gemeinden der Ökomodellregionen (ÖMR)  eingebracht – ein finanzielles Engagement der Kommunen der ÖMR, die Steffi Adeili (Projektmanagerin) „zu schätzen weiß.“

Ein sechsköpfiges Gremium entschied dann Anfang Februar 2022 über die Förderfähigkeit der insgesamt acht eingereichten Projekte. Das niedrigschwellige, einfach gehaltene Antragsprozedere und die Aussicht auf einen maximalen Fördersatz von 50 Prozent begründeten die vergleichbar hohe Beteiligung. Eine Nachricht, die nicht nur die Gemeinde Frasdorf als verantwortliche Stelle für die gesamte Abwicklung der Förderung der Öko-Modellregion mit Bürgermeister Daniel Mair (Mitglied des Entscheidungsgremiums), erfreute.

Dank der Befürwortung und finanzieller Beteiligung konnte die Gemeinde Aschau im Chiemgau zwei Erfolge in der Bewilligung von Anträgen durch das Engagement hiesiger Akteure verzeichnen.

Mittel werden u. a.
für Direktvermarktung eingesetzt

So trug die Initiative des Prientaler Bergbauernladens Aschau im Chiemgau Früchte, denn dank der Unterstützung konnten heuer die Umbaumaßnahmen am Laden realisiert werden. Auch der Dorfladen Sachrang UG beteiligte sich mit Erfolg am Förderprogramm und freut sich nun, die Mittel für die Weiterentwicklung seiner Direktvermarktung einsetzen zu können (Wärmeofen, Verbesserung der Einkaufssituation an der Gemüseabteilung, besser zugänglicher Kühlschrank, Dosierspender für Trockenwaren wie Nudeln zur Vermeidung von Packungsmaterial).
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Gemeinde Aschau im Chiemgau, zeigt von links: Michael Andrelang (2. Bürgermeister), C. Spieth-Hölzl (Kulturreferat), Steffi Adeili (Projektmanagement ÖMR HKW), Wast Pertl (Prientaler Bergbauernladen Aschau i.Ch.)

Moorböden alternativ nutzen

Moorböden alternativ nutzen

Donaumoos / München – Das Landwirtschaftsministerium in München hat zwei Projekte im Donaumoos genehmigt, die dazu beitragen sollen, eine landwirtschaftliche Nutzung von Moorböden mit gehobenem Grundwasserstand weiter voranzubringen. Denn nur mit gehobenem Grundwasserstand können Moorböden einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die beiden Projekte, die mit je 100.000 Euro gefördert werden, ergänzen ein umfangreiches Forschungsvorhaben unter Leitung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Dabei untersuchen die Experten, wie die Landwirtschaft angepasst werden muss, um sie auf Moorböden zu ermöglichen. Das Ziel ist, Landnutzung und Klimaschutz in Einklang zu bringen.

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hatte dieses mit 5,4 Millionen Euro dotierte Forschungsvorhaben, das auf verschiedenen Moorbodenstandorten in Bayern realisiert wird, Anfang 2021 in Auftrag gegeben. Der Donaumooszweckverband ist in diesem Großprojekt ein wichtiger Partner. Er soll Wertschöpfungsketten für landwirtschaftliche Produkte und ein Netzwerk für zukünftige Marktpartner aufbauen. Eine zentrale Rolle spielen dabei Paludikulturen, also spezielle Gräser, die auf nassen landwirtschaftlich genutzten Moorstandorten wachsen. Solche Gräser sind beispielsweise Seggen und Rohrglanzgras, die als nachwachsende Rohstoffe Verwendung finden sollen.

Fasern aus Paludikulturen
nutzbar machen

Eines der beiden Kurzprojekte wurde vom Donaumoos-Zweckverband angestoßen. Unter seiner Leitung soll im Projekt „Pflanzenfasern aus moorverträglicher Bewirtschaftung“ die Frage geklärt werden, wie sich Pflanzenfasern mit definierten Qualitätseigenschaften in industriellen Verarbeitungsprozessen weiterverwendet werden können. Denn Fasern aus Paludikulturen könnten als Rohstoff für die Papier-, Karton- und Freiformteilindustrie dienen.

Donaumoos für 
Kartoffelerzeugung bekannt

Traditionell ist das Donaumoos für seine Kartoffelerzeugung bekannt. Bei der Produktion von Stärke aus Kartoffeln fällt als Nebenprodukt Kartoffelpülpe an, die bislang nur eingeschränkt verwertet werden kann. Neue Chancen könnten sich aus der kombinierten Verwertung von Pülpe mit Paludikultur-Material in einer Biogasanlage ergeben. Und genau bei dieser Frage setzt das zweite Projekt „KaPaGas“ unter der Leitung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf an. Damit könnten nach Meinung des Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten neue Verwertungsmöglichkeiten für ein Nebenprodukt der Stärkeerzeugung erschlossen, eine wirtschaftliche Perspektive für Moorflächen und zudem neue Wertschöpfung für die Region geschaffen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Betrunkener schlägt auf Auto ein

Betrunkener schlägt auf Auto ein

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim –  Eine 22-jährige Bruckmühlerin verständigte am gestrigen Donnerstagabend den Polizeinotruf, weil ein betrunkener Mann in Kolbermoor auf ihr geparktes Auto einschlug.

Der Vorfall ereignete sich gegen 22 Uhr. Das Fahrzeug war, nach den Angaben der Polizei, auf einem Großparkplatz in der Carl-Jordan-Straße in Kolbermoor geparkt.
Nach dem Eintreffen der Polizei entfernte sich der Mann aber erst einmal von dem Auto. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Täter dann in unmittelbarer Tatortnähe gefunden, stark alkoholisiert. Es handelt sich um einen 20-jährigen deutschen Staatsangehörigen aus Kolbermoor.
Aufgrund seiner starken Alkoholisierung und seines aggressiven Verhaltens wurde der Mann schließlich in Gewahrsam genommen. Auf den Weg in die Ausnüchterungszelle leistete der 20-jährige Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und begann die Beamten zu bleidigen und zu bedrohen.
Nun muss sich der 20-jährige für eine Vielzahl von Straftaten verantworten. So wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann aufgrund Sachbeschädigung, Bedrohung und Beleidigung, sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Getunten BMW aus dem Verkehr gezogen

Getunten BMW aus dem Verkehr gezogen

Prien / Landkreis Rosenheim – In der Nacht auf Heilig Drei König konnten bei umfangreichen Verkehrskontrollen von der Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Prien gleich mehrere Verkehrsverstöße festgestellt werden, darunter wurde auch ein getunter BMV aus dem Verkehr gezogen.

Den Anfang machte ein 57-jähriger Mann aus Bernau, der kurz vor 22 Uhr mit seinem VW in Bernau unterwegs war. Nachdem ein durchgeführter Alkotest einen Wert von über 0,5 Promille ergab, wurde die Weiterfahrt unterbunden und gegen den Fahrer eine Verkehrsordnungswidrigkeiten-Anzeige nach Paragraph 24a StVG erstattet. Der Bernauer muss nun mit einem empfindlichen Bußgeld mit Fahrverbot rechnen.

BMW mit nicht
zulässigen Blinkern unterwegs

Kurz nach 23 Uhr wurde dann ein 20-jähriger Bad Endorfer im Ortsgebiet Prien mit seinem BMW zur Verkehrskontrolle angehalten. Da bei der Kontrolle festgestellt wurde, dass an dem getunten Fahrzeug nicht zulässige schwarze Blinker verbaut waren, wurde der junge Mann wegen des Erlöschens der Betriebserlaubnis zur Anzeige gebracht. Die Weiterfahrt wurde unter der Auflage, schnellstmöglich den Originalzustand wiederherzustellen, gestattet. Zudem erwartet den Fahrer ein nicht unerhebliches Bußgeld.

Gegen 23:45 Uhr erfolgte ebenfalls im Ortsgebiet von Prien, die Kontrolle eines Mercedes, der von einem 47-jährigen Priener gefahren wurde. Da auch hier ein durchgeführter Alkotest einen Wert weit über 0,5 Promille ergab, wurde der Mann ebenfalls wegen einer Verkehrs-Ordnungswidrigkeit nach Paragraph 24a StVG zur Anzeige gebracht und die Weiterfahrt untersagt. Auch er muss nun mit einem empfindlichen Bußgeld mit Fahrverbot rechnen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

 

Mit 2,6 Promille am Steuer

Mit 2,6 Promille am Steuer

Nußdorf am Inn – Mit rund 2,6 Promille saß ein 28-jähriger aus dem Inntal am Steuer seines Autos. De Mann kam in Nußdorf am Inn in eine Verkehrskontrolle und musss nun mit einer empfindlicher Strafe rechnen, dazu zählt auch die sogenannte MPU.

Der 28-jährige kam, nach den Angaben der Polizei, am gestrigen Donnerstagabend in eine allgemeine Verkehrskontrolle in Nußdorf am Inn. Die Streifenpolizisten der Polizeiinspektion Brannenburg stellten sofort einen erheblichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und ergab einen Wert von umgerechnet annähernd 2,6 Promille.

Führerschein wohl 
für lange Zeit weg

Der Mann musste sich in der Folge im Rahmen des Strafverfahrens einer Blutentnahme durch einen verständigten Arzt unterziehen. Sein Führerschein wurde an Ort und Stelle sichergestellt und er muss damit rechnen, dass er diesen so schnell nicht wieder bekommt.
Das Strafverfahren – über welches auch die zuständige Fahrerlaubnisbehörde unterrichtet wird – wird erfahrungsgemäß, bei gerichtsverwertbarer Bestätigung des vorab festgestellten Alkoholwertes, mit einem längerfristigen Entzug der Fahrerlaubnis und einer empfindlichen Geldstrafe geahndet werden.
Ergänzend wird die Fahrerlaubnisbehörde mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgrund des erheblichen Alkoholwertes eine sog. „MPU“, also eine medizinisch-psychologische Untersuchung – ein Verfahren zur Ermittlung der generellen Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen – anordnen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Wohnmobil rammt Gartenzaun

Wohnmobil rammt Gartenzaun

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Ein Wohnmobil hat am gestrigen Donnerstag den Zaun vor dem Hotel Best Western in Kiefersfelden gerammt. Der Fahrer flüchtete. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den Angaben der Polizei fuhr ein weißes Wohnmobil rückwärts an einen aus Paletten errichteten Zaun vor dem Hotel. Der Fahrer zog mit seinem Fahrzeug den Zaun auf die Straße und riss ihn dabei aus seiner Verankerung. Anschließend fuhr der Unbekannte über den Parkplatz, vermutlich um sich einen Überblick über den Schaden zu verschaffen, bevor er letztlich in unbekannte Richtung flüchete.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 90680 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Graffiti mit „politischem Statement“

Graffiti mit „politischem Statement“

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Ein deutliches „politisches Statement“ gibt es neuerdings in Form eines illegalen Graffitis an der Unterführung der Wachtl-Bahnlinie in Kiefersfelden. Die Polizei sucht Zeugen.

Das Graffiti wurde, nach den Angaben der Polizei, im Bereich des Feldwegs gesprüht. Mit den Worten „Fuck Politics“, „A.C.A.B“ sowie „420“ und einem weiteren kaum lesbaren Satz hat der Urheber seinen kreativen Gedanken freien Lauf gelassen. Da es sich dabei jedoch um eine Sachbeschädigung handelt, ermittelt nun die Polizeiinspektion Brannenburg. Entstanden sind die Schmierereien wohl in der Nacht von vergangenen Mittwoch auf gestrigen Donnerstag.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat oder Täter geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 08034 / 90680 zu melden.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)