Neue Kreissprecher für Feuerwehrnachwuchs

Neue Kreissprecher für Feuerwehrnachwuchs

Bad Aibling  / Landkreis Rosenheim – Die mehr als 1.000 derzeit beim heimischen Feuerwehrnachwuchs engagierten Jugendlichen haben zwei neue Sprecher. Im Rahmen der gestrigen Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Rosenheim in Mietraching, Bad Aibling, wurden Markus Weichselbaumer und Jannis Kohlberger gewählt.

Die anwesenden Jugendgruppensprecher sprachen sich in geheimer Abstimmung für den 17-jährigen Markus Weichselbaumer (Vogtareuth) als neuen Kreisjugendgruppensprecher und den 13 Jahre alten Jannis Kohlberger (Frasdorf) als seinen Stellvertreter aus. Sie vertreten in den kommenden beiden Jahren unter anderem aktiv die Interessen der Feuerwehranwärter im Ausschuss der Kreisjugendfeuerwehr, wirken bei der Organisation von Veranstaltungen mit, haben ein Vertretungsrecht beim Kreisjugendring und nehmen an Versammlungen auf Bezirksebene teil.

Kreisjugendwart zog
eine positive Bilanz

Kreisjugendwart Manuel Pöhmerer führte durch den Abend und konnte für das vergangene Berichtsjahr eine positive Bilanz ziehen: „Mit insgesamt 1.084 Feuerwehranwärtern haben wir 2022 einen neuen Höchststand erreicht. Das zeigt entgegen so mancher Vorurteile, dass junge Menschen sehr wohl bereit dazu sind, sich ehrenamtlich für die Gesellschaft einzusetzen.“ Mehr als 400 Jugendfeuerwehrmitglieder hätten sich letztes Jahr erfolgreich am Wissenstest beteiligt und bei der Feuerwehr Pullach sei mittlerweile die vierte Kinderfeuerwehr zur frühzeitigen Nachwuchsgewinnung im Landkreis etabliert worden.
Ein herzliches Dankeschön an alle Jugendausbilder in den örtlichen Feuerwehren übermittelte Kreisbrandrat Richard Schrank: „Ich bin sehr stolz auf die vielfältige Jugendarbeit im Landkreis Rosenheim. Sie ist die unverzichtbare Grundlage für die Zukunft unserer Feuerwehren.“
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Rosenheim / Beitragsbild: Kreisfeuerwehrverband Rosenheim, zeigt von links: Kreisbrandrat Richard Schrank, Markus Weichselbaumer, Jannis Kohlberger und Kreisjugendwart Manuel Pöhmerer)

 

Riederstraße 1, Rosenheim, 1912

Riederstraße 1, Rosenheim, 1912

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1912. Auf der historischen Aufnahme ist das Unternehmen Freilinger in der Riederstraße 1 in Rosenheim zu sehen.

Heute ist das Unternehmen Freilinger ein Autohaus, nennt sich mittlerweile „Freilinger und Geisler“ und hat seinen Sitz auch nicht mehr in der Riederstraße sondern in der Ebersbergerstraße in Rosenheim. 
Die Anfänge gehen aber auf unser heutiges Archivfoto zurück. 1912 wurden in dem Gebäude in der Riederstraße 1 noch keine Autos sondern landwirtschaftliche Maschinen verkauft und, laut stadtarchiv.de, auch Haushalts- und Küchenartikel. Neben dem Unternehmen Freilinger befand sich der Eingang zur Gastwirtschaft Wittelsbach. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Pistenspaß am Sudelfeld

Pistenspaß am Sudelfeld

Oberaudorf / Sudelfeld – Rein ins Wintervergnügen: die „kids-on-snow“-Tour bringt am morgigen Samstag, 12. Februar,  spielerischen Pistenspaß ins Skiparadies Sudelfeld.

Bye-bye, Stubenhocker: Das Programm „kids on snow“ des Deutschen Skilehrerverbandes macht selbst den größten Schneemuffel zum Wintersportfan. Beim Erlebnis-Festival „kids on snow“ erlernen kleine Ski- oder Snowboard-Newcomer am morgigen 12. Februar 2023 unter Anleitung des erfahrenen Experten-Teams von Top On Snow Sudelfeld den Brettlspaß auf kindgerechte Art. Fortgeschrittene und Könner erleben in der Actionwelt garantiert das Beste, was ein Freestyle- und Funparadies zu bieten hat.

„Beweg-dich-schlau“ -Konzept
mit Felix Neureuther

Wissenschaftliche Studien zeigen: (Winter-)Sport macht schlau. Denn die Bewegung an der frischen Luft fördert auch die geistige Leistung. Das Prinzip von „kids on snow“ orientiert sich an diesen Erfahrungen und bietet so die idealen Bedingungen für Brettlanfänger. In den verschiedenen Arenen des Skigebiets Sudelfeld lernen diese nicht nur spielerisch im Schnee zu experimentieren, sondern erhalten gleichzeitig wichtige Praxistipps rund um ihr erstes Skivergnügen. Dabei gilt es auch einige Aufgaben aus dem „Beweg-dich- schlau!“-Konzept mit Felix Neureuther zu lösen. Unter dem Slogan „Standing sideways“ vermittelt das Burton-Riglet-System zudem Basis-Snowboard- Kenntnisse für erste Gleiterfahrungen auf der flachen Piste. Weitere Specials
sind u. a. „Shred Kids“, das größte deutsche Nachwuchsprogramm für Snowboardschulen.
Die „kids on snow“-Tour für Kinder von vier bis zwölf Jahren wird am Sonntag,
den 12. Februar von zehn bis 15 Uhr von Top On Snow Sudelfeld veranstaltet.
Treffpunkt ist das „Snuki“-Kinderland bei den Wedelliften am Unteren Sudelfeld.
Der Unkostenbeitrag von 30 Euro beinhaltet die Liftgebühr, Skilehrerbetreuung,
Eintritt ins Kinderland und eine kleine Brotzeit. Außerdem gibt es noch eine
Tombola.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aber empfehlenswert unter www.toponsnow.de/sudelfeld.html oder telefonisch unter 08023/783900-5. Leihmaterial gibt es direkt vor Ort oder unter www.skimieten.de.
(Quelle: Pressemitteilung Top on Snow /  Beitragsbild: Top on Snow Sudelfeld)

Wie funktioniert eine Notrufsäule?

Wie funktioniert eine Notrufsäule?

Rosenheim / Landkreis / Bayern / Deutschland – Am heutigen 11. Februar ist „Tag des Notrufs“. Der ACE Chiemseer Land hat mal geschaut, wie es in der Region Rosenheim in Sachen „Notrufsäulen“ aussieht und erläutert, wie diese überhaupt funktionieren.

Unterwegs auf deutschen Autobahnen sieht man sie immer wieder: orangefarbene Notrufsäulen. Während viele dieser Säulen in regelmäßigen Abständen von etwa zwei Kilometern entlang der Autobahn am Randstreifen stehen, sind auch zahlreiche Rastplätze mit einem solchen Notrufsystem ausgestattet. Doch die Verteilung ist äußerst unterschiedlich, wie die Ergebnisse der letzten Clubinitiative des Auto Club Europa, „Deutschland, deine Rastplätze“, nahelegen. Auch im ACE-Kreis Chiemseer Land wurde im Rahmen der Clubinitiative gecheckt – insgesamt fünf unbewirtschaftete Rastplätze an der A94 und der A8 wurden von Martin Hochreiter und Günter Fix genauer unter die Lupe genommen. Auf keinem einzigen dieser Plätze gab es eine Notrufsäule.

So funktioniert der orange Helfer

Auch wenn heutzutage fast immer das Handy dabei ist, können der Akku des Gerätes oder der Empfang in einer Notfallsituation schwach sein. Mit Funklöchern oder mangelnder Energie hat eine Notrufsäule hingegen keine Probleme. Zuverlässig steht sie an Ort und Stelle – ausgewiesen durch ein Hinweisschild mit einem Telefonhörer und dem Wort „SOS“. Aktuell sind zwei verschiedene Modelle im Einsatz. Bei älteren Modellen muss einfach die sogenannte Sprechklappe angehoben werden und es wird eine Verbindung zur Notrufzentrale der Autoversicherer in Hamburg hergestellt. Die Mitarbeitenden dort nehmen alle wichtigen Informationen zum Geschehen auf, können durch die automatische Übermittlung der Position der Notrufsäule den exakten Standort und die Fahrtrichtung bestimmen und in Notsituationen eine Konferenzschaltung zur Polizei- oder Rettungsleitstelle herstellen. Neuere Modelle verfügen über zwei Tasten – einen roten Knopf für den Unfallnotruf und einen gelben für die Fahrzeugpanne.

Norden top, Bayern Flop

Unter dem Motto „Deutschland, deine Rastplätze“ haben die Ehrenamtlichen des ACE im letzten Sommer 684 Rastplätze in ganz Deutschland überprüft und dabei auch die Notrufsäulen unter die Lupe genommen, Im bundesweiten Durchschnitt waren die Anlagen mit WC mit 75 Prozent etwas besser mit der orangen Notrufeinrichtung ausgestattet als die ohne Toilette mit nur 67 Prozent.

Martin Hochreiter und Günter Fix vom ACE Chiemseer land beim Rastplatzscheck

Martin Hochreiter und Günter Fix bei den Rastplatzchecks Ende Mai 2022 im Chiemseer Land – Notrufsäulen suchten sie vergebens. Foto: Copyright Hildebrand / ACE

Im ACE-Kreis Chiemseer wurden insgesamt fünf Rastplätze gecheckt – vier an der A94 und einer an der A8. An keinem der Rastplätze gab es eine Notrufsäule. „Notrufsäulen sind auch heute noch sehr wichtig. Auch wenn sehr viele Menschen ein Handy haben, darf man nicht außeracht lassen, dass Handyakkus auch leer sein können. Und: Bei Funklöchern hilft dann auch der vollgeladene Akku nichts!“, so Ursula Hildebrand, ACE-Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, die die Checks begleitet hatte. Für den Kreisvorstand unverständlich ist, dass gerade an der A94 keine, von den Rastplätzen aus erreichbare Notrufsäulen aufgestellt sind. „Bei der A94 handelt es sich um eine vergleichsweise neue Autobahn. Es wäre also ein Leichtes gewesen, bei den Planungen Notrufsäulen vorzusehen“, so der Kreisvorsitzende des ACE im Chiemseer Land, Dr. Marc Herzog.

In Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland wies jeder einzelne der getesteten Rastplätze eine Notrufsäule auf. Auch in Brandenburg waren die 37 getesteten Anlagen mit WC voll ausgestattet. Schlusslicht mit deutlichem Abstand bei der Verbreitung der Notrufsäulen war Bayern: Bei den 88 überprüften Rastanlagen ohne WC verfügten nur 55 Prozent über eine Notrufsäule, bei den 97 Anlagen mit WC waren es nur 37 Prozent.

Nutzung in Zeiten von Handy & eCall

Der Gesamtverband der Versicherer, der im Auftrag der Autobahn GmbH die Notrufsäulen entlang der Autobahn betreibt, hat in der letzten Notrufsäulenbilanz 2018 noch immer eine rege Nutzung bestätigt. Insgesamt 52.000 Mal sind die orangen Säulen verwendet worden – obwohl Mobiltelefone zu diesem Zeitpunkt schon sehr weit verbreitet waren. Gleichzeitig hat sich auch die Handyortung verbessert: 2019 startete der so genannte Notruf AML (Advanced Mobile Location) in Deutschland mit den Anbietern Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica, der die Standortübermittlung per Smartphone deutlich verbesserte. Wird der Notruf gewählt, so aktiviert das Handy automatisch WLAN und Satellitennavigation, auch wenn das zuvor deaktiviert war. Da die Daten meist nach wenigen Sekunden per SMS übermittelt werden, ist keine aktive Internetverbindung notwendig. Ähnlich funktioniert der integrierte eCall im Auto, der seit 2018 für alle neuen Kfz-Typen als Ergänzung des Notrufsystems verpflichtend ist. Neben dem Standort können auch Informationen zur Art der Auslösung und zur Anzahl der Insassen übermittelt werden. Auch videobasierte Notrufe sind schon in Deutschland im Einsatz. An der Entwicklung von barrierefreien Notrufsäulen für beispielsweise taubstumme Menschen wird gearbeitet. Alle Notrufsysteme gemeinsam ermöglichen, im Notfall schnell die nötige Hilfe zu organisieren.
(Quelle: Pressemitteilung ACE / Beitragsbild: Symbolfoto , Foto: Hildebrand/ACE)

Eislauf im Rofa-Stadion

Eislauf im Rofa-Stadion

Rosenheim –  Das städtische Eisstadion Rosenheim lädt auch in der kommenden Woche (KW 07) zum öffentlichen Eislauf ein. Öffentlicher Lauf und Schuleislauf werden zu folgenden Zeiten angeboten:

Montag, 13. Februar: 8 Uhr bis 12.50 Uhr
Dienstag, 14. Februar: 8 Uhr bis 12.50 Uhr*
Mittwoch, 15. Februar: 8 Uhr bis 12.50 Uhr*
Donnerstag, 16. Februar: 8 Uhr bis12.50 Uhr / 20.15 bis 22 Uhr
Freitag, 17. Februar: 8 Uhr bis 12.50 Uhr*
Samstag, 18. Februar: ein öffentlicher Lauf
Sonntag 19. Februar: 13 Uhr bis 15 Uhr

*kurze Unterbrechung wegen Trainings der ersten Mannschaft der Starbulls Rosenheim. Dienstags und mittwochs zwischen 10:10 Uhr und 11:00 Uhr, freitags von 10:10 Uhr bis 10:40 Uhr.

Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Zu tief ins Glas geschaut – Führerschein weg

Zu tief ins Glas geschaut – Führerschein weg

Raubling / Landkreis Rosenheim – Zu tief ins Glas geschaut hat ein 24-jähriger aus dem südlichen Landkreis Rosenheim. Beamte der Polizeiinspektion Brannenburg stellten bei ihm bei einer Verkehrskontrolle in Raubling in der Nacht auf den heutigen Samstag einen starken Alkoholgeruch fest. Das hat Konsequenzen. 

Der Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht der Beamten. Angezeigt wurde ein Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin musste der 24-jährige eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und seinen Führerschein abgeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren aufgrund Trunkenheit im Verkehr.
Hierzu ein Appell der Polizeiinspektion Brannenburg insbesondere an alle Faschingsbegeisterten: Unbedingt vor Fahrtantritt vergewissern, ob sie ausnahmslos fahrtüchtig sind. Sollten Ausfallerscheinungen während der Fahrt eintreten, so führt dies bereits ab einem Wert von 0,3 Promille zu ernsthaften Konsequenzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Positive Bilanz bei Faschingskontrollen

Positive Bilanz bei Faschingskontrollen

Bernau / Landkreis Rosenheim – In der Nacht auf den heutigen Samstag führte die Polizeiinspektion Prien am Chiemsee mit Unterstützung der Polizeiinspektion Grassau und den Zentralen Ergänzungsdiensten Rosenheim Faschingskontrollen in Bernau durch. Die Bilanz fällt positiv aus.

Die verstärkten Kontrollen zur Faschingszeit wurden bereits im Vorfeld durch das Polizeipräsidium Oberbayern Süd auf Innpuls.me angekündigt.  Ziel der Kontrollen war die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr, da viele Unfälle auf den Einfluss von Alkohol und Drogen zurückzuführen seien.

Rund 80 Fahrzeuge wurden
einer Kontrolle unterzogen

Bei der Kontrolle in Bernau am Chiemsee wurden insgesamt rund 80 Fahrzeuge kontrolliert. Ergebnis: Viele Faschingsbegeisterte haben sich bereits im Vorfeld um einen Fahrer gekümmert, der sie sicher nach Hause brachte. Dennoch konnte bei einigen Fahrern ein Fehlverhalten festgestellt werden.

Bei einem 44-Jährigen aus dem Raum Augsburg konnte eine Atemalkoholkonzentration von mehr als 0,8 Promille festgestellt werden. Ein 22-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Rosenheim zeigte Anzeichen für einen Drogenkonsum. Gegen beide wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt wurde unterbunden.
Nachdem ein ungarischer Verkehrsteilnehmer keinen Führerschein vorzeigen konnte, wurde seine Fahrerlaubnis in Ungarn überprüft. Hierbei konnte festgestellt werden, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

 

Diebstahl an Realschule Brannenburg

Diebstahl an Realschule Brannenburg

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Zeugen beobachteten, wie vier Jugendliche am Abend versuchten, in die Turnhalle der Realschule Brannenburg zu gelangen. Darauf angesprochen ergriffen sie die Flucht – samt Feuerlöschern. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Montag gegen 20 Uhr. Die Polizei stellte fest, dass die Feuerlöscher aus einem nicht abgesperrten Gebäude der Realschule entwendet wurden. Darum wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls und Hausfriedensbruch eingeleitet.
Sollte jemand verdächtige Beobachtungen in Bezug auf den Vorfall gemacht haben, wird gebeten, dies bei der Polizeiinspektion Brannenburg (Telefon 08034 / 9068-0) zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Polizeiaktion: „Funkeln im Dunkeln“

Polizeiaktion: „Funkeln im Dunkeln“

Großkarolinenfeld / Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – „Funkeln im Dunkeln“ ist das Motto einer Polizeiaktion, bei der es darum geht, dass Kinder auf dem Schulweg gut sichtbar sind. Am gestrigen Freitag besuchten dazu Polizisten der PolizeiinspektionBad Aibling eine Grundschule in Großkarolinenfeld.

Fußgänger sind nicht durch Airbags oder eine Knautschzone geschützt. Schutz bietet vor allem die Einhaltung von Regeln und der Grundsatz „Sehen und gesehen werden“. Wenn Kinder als Fußgänger für Autofahrer gut zu sehen sind, kann das Unfälle verhindern!
Die beiden Polizisten der Polizeiinspektion Bad Aibling, Martin Dinzinger und Alexander Strickner, waren am gestrigen Freitagmorgen in der Max-Josef-Grundschule in Großkarolinenfeld zu Besuch, um mit den Mädchen und Buben der ersten Klassen über das Thema „Sehen und gesehen werden“ zu sprechen.

Reflektor-Streifen
anschaulich getestet

Die wichtigen Botschaften erläutern, die Verkehrserzieher, den Kindern anschaulich und spielerisch. Bei ausgeschaltetem Licht, im Schein der Taschenlampe, sehen die Kinder, wie hell ein Reflektor-Streifen an einem Rucksack oder der Jacke leuchtet. Wie gut man eine Warnweste sieht und wie schlecht man im Gegensatz hierzu eine dunkle Jacke erkennen kann. Natürlich gibt es auch noch weitere Sicherheitstipps für das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Beispielsweise, dass man nicht zwischen geparkten Autos hindurch auf die Straße läuft, sondern die Straße besser an der nächsten Ampel oder an einer Mittelinsel überquert.
Am Ende der Schulstunde waren die Kinder Experten in Sachen „Funkeln im Dunkeln“ und bekamen noch ein Reflexband des Polizeipräsidium Oberbayern Süd als Andenken und für ein sofortiges Plus an Sicherheit.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 11. Februar

Namenstag haben: Benedikt, Eleonora, Ella, Lore, Nora, Gregor, Theodor, Theodora, Fedora
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Niklas Kaul (1998 – ist ein deutscher Zehnkämpfer, der bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha als bisher jüngster Athlet weltweit im Alter von nur 21 Jahren die Goldmedaille im Zehnkampf gewinnen konnte.)

Jennifer Aniston (1969 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)

Leslie Nielsen (1926 – war ein kanadischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als „Frank Drebin“ in der Slapstick-Filmreihe „Die nackte Kanone“ bekannt ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1809: Robert Fulton erhält ein US-Patent auf seine Version für ein Dampfschiff. Er hat frühere Entwürfe entscheidend modifiziert und verleiht der Seefahrt damit neue Impulse.
  • 1999: Der Pluto befindet sich erstmals seit dem 7. Februar 1979 wieder weiter von der Sonne entfernt als der Neptun.
  • 2016: Auf einer Pressekonferenz veröffentlichen Forscher des LIGO (Laser-Interferometer-Gravitationswellen-Observatorium) die erstmalige Messung von Gravitationswellen am 14. September 2015.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
BRK-Seniorenreise nach Meran

BRK-Seniorenreise nach Meran

Rosenheim / Landkreis Rosenheim – Vom 16. bis 23. April können Senioren mit dem BRK Rosenheim nach Meran in Südtirol fahren. Das Hotel Filipinum liegt in einer der schönsten Villengegenden der Stadt, mitten im Grünen und doch nur 15 Minuten vom Zentrum entfernt.

Die Gäste können in der Kurstadt entspannen und die Therme sowie die Gärten von Schloss Trauttmannsdorff besuchen. Im Preis enthalten sind Frühstück, Abendessen und ein kleines Nachmittagsbuffet. Das Hotel bietet zudem ein beheiztes Freibad.
Interessenten melden sich bitte bis zum 1. März beim BRK unter Telefon 08051 9652211.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Erdbeben: Flaggen auf halbmast

Erdbeben: Flaggen auf halbmast

Rosenheim / Landkreis / Bayern / Deutschland – Fahnen auf halbmast: Aus Anlass der Erdbebenkatastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion hat Bayern Ministerpräsident Dr. Markus Söder in Übereinstimmung mit dem Bund die Trauerbeflaggung aller staatlichen Dienstgebäude in Bayern am heutigen Freitag angeordnet. 

Die Gemeinden, Landkreise und Bezirke sowie die übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts wurden gebeten, in gleicher Weise zu verfahren.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerische Staatsregierung / Beitragsbild: Symbolfoto re)