Verkehrsunfall mit 30.000 Euro Sachschaden

Verkehrsunfall mit 30.000 Euro Sachschaden

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Bei einem Verkehrsunfall in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) entstand an zwei Fahrzeugen ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 30.000 Euro.

Der Verkehrsunfall ereignete sich am gestrigen Montagmorgen an der Kreuzung Geheringer Straße / Westerndorfer Straße. Die 41-jährige Fahrerin eines VW Touran missachtete, nach den Angaben der Polizei ,auf der Geheringer Straße das Verkehrsschild „Vorfahrt gewähren“ und fuhr in die Westerndorfer Straße ein. 
Dort konnte ein 44-jähriger Fahrer eines VW Tiguan trotz starker Bremsung nicht mehr ausweichen. Mitten auf der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß.
Währen die Fahrzeuginsassen augenscheinlich unverletzt blieben, entstand an den beiden Fahrzeugen jeweils ein Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Viele ehrliche Finder in Rosenheim

Viele ehrliche Finder in Rosenheim

Rosenheim – Das städtische Fundamt Rosenheim hat jetzt Bilanz für das Jahr 2022 gezogen. Insgesamt wurden 3500 Fundsachen abgebeben und damit rund 1200 mehr als im Vorjahr. 1500 Gegenstände wurden an die Eigentümer oder Finder zurückgegeben.

Allein zur Herbstfestzeit wurden 700 Fundsachen abgegeben. Insgesamt wurden 300 Dokumente, 280 Schlüsselbünde, 250 Fahrräder, 200 Geldbeutel und jeweils 100 Mobiltelefone und Brillen im Rosenheimer Fundamt abgegeben. Zu den Fundgegenständen zählen auch 30 Nummernschilder und zwei Motorroller.

Ehrlichkeit der Rosenheimer sehr gut

„Die Ehrlichkeit der Rosenheimer Bürger kann wie jedes Jahr als sehr gut bezeichnet werden“ so Fundamtsleiter Dieter Kirstein. Beleg dafür sei die seit Jahren steigend hohe Anzahl an abgegebenen Gegenständen.
Die Stadt Rosenheim weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass gefundene Gegenstände neben der Hauptstelle des Fundamtes in der Möslstraße 27 auch in der Innenstadt abgegeben werden können:

• Info- und Passausgabe beim Bürgeramt in der Rathausstr. 30
• Info- und Servicestelle im Rathausgebäude in der Reichenbachstraße 8.
• Information/Poststelle im EG des Rathauses in der Königstraße 24

Zusätzlich kann unter https://fundinfo.novafind.eu/home/fundinfo/F07132095/app
online nach verlorengegangenen Gegenständen gesucht werden.

Fundgegenstände, die nicht an den Eigentürmer oder den Finder zurückgehen, werden im Frühjahr und im Herbst versteigert. Der nächste Versteigerungstermin ist am 10. Mai.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Online-Infoabend für werdende Eltern

Online-Infoabend für werdende Eltern

Rosenheim – Das RoMed Klinikum Rosenheim lädt am Dienstag, 25. April um 18.30 Uhr zum Online-Informationsabend für werdende Eltern ein. Interessenten können sich bequem von zu Hause aus mit dem PC oder Smartphone über die Geburtshilfe in Rosenheim informieren.

Von der Geburtsplanung über den Weg in den Kreißsaal bis zur Betreuung auf der Wochenbettstation gibt Privatdozent Dr. Tamme Goecke, ärztlicher Leiter der Geburtshilfe, Einblicke in die Abläufe der normalen und speziellen Geburtshilfe in einem Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe. Die Hebammen erläutern die Betreuung unter der Geburt und welche Tipps und Tricks für ein sicheres und familienorientiertes Geburtserlebnis entscheidend sind.

Nach Anmeldung über E-Mail: gynaekologie.ro@ro-med.de erhalten die Teilnehmer Infos und einen Link zum MS Teams-Zugang. Über die Chatfunktion oder Handzeichen haben die werdenden Eltern Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Klinikum Rosenheim / Beitragsbild. Symbolfoto re)

Veranstaltungsreihe zum inklusiven Arbeitsmarkt

Veranstaltungsreihe zum inklusiven Arbeitsmarkt

Landkreis Rosenheim – Bei der Einstellung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung oder gesundheitlichen Einschränkungen gibt es viele Fragen – aber es gibt auch viele Förderungen und Unterstützungsleistungen. Die Fachstelle Inklusion des Landratsamtes Rosenheim möchte Unternehmen, Fachkräfte und Menschen mit Behinderung eben diese aufzeigen und bei Fragen helfen. In den kommenden Monaten finden deshalb verschiedene Veranstaltungen und Vorträge zum Themenschwerpunkt „Betriebliche Inklusion“ statt.

Den Anfang macht eine Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der EAA, der einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber in Bayern. An drei Terminen können sich Unternehmen zu verschiedenen Teilbereichen informieren. Anmeldeschluss ist der 20. April 2023.
Dörte Söhngen von der Fachstelle Inklusion im Landratsamt Rosenheim möchte neue Wege gehen und neue Veranstaltungsformate für Stadt und Landkreis Rosenheim anbieten: „Ich möchte in diesem Jahr besonders auf die betriebliche Inklusion aufmerksam machen. In der Vergangenheit gab es ausschließlich Arbeitsgruppen zu den Themen frühkindliche Bildung, Schule, Arbeit, Wohnen und Freizeit. Damit ist es uns aber nicht ausreichend gelungen, Menschen mit Behinderung gut zu erreichen.“ Mit einem Themenschwerpunkt und unterschiedlichen Formaten für die verschiedenen Zielgruppen soll nun zielgerichteter und effizienter informiert werden.

Die ersten Vorträge richten sich an Unternehmen. Die EAA (Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber in Bayern) lädt zusammen mit dem Landratsamt Rosenheim am 26. April, am 16. Mai und am 14. Juni, jeweils von 14 bis 16 Uhr in den Großen Sitzungssaal im Landratsamt Rosenheim ein. Am 26. April geht es um die Leistungen der Rentenversicherung, am 16. Mai um die Leistungen der Agentur für Arbeit und am 14. Juni um die Leistungen des Inklusionsamtes. Interessierte melden sich bitte unter Angabe des jeweiligen Termins bis 20. April 2023 per Mail an ansprechstelle.oberbayern-suedost@eaa-bayern.de oder telefonisch unter 08031-3526025.

Netzwerktreffen von Fachkräften geplant

Im Laufe der kommenden Monate hat Dörte Söhngen noch weitere Formate geplant. So ist ein Netzwerktreffen von Fachkräften aus den Bereichen Schule und Arbeit geplant, die sich über Ihre Erfahrungen mit Angeboten von inklusiver Teilhabe sowie den zuständigen Kostenträgern austauschen können. Ein praxisorientierter Workshop im Juli richtet sich an Menschen mit Behinderung und deren Angehörige oder Unterstützer. Unter dem Motto „Meine Zukunft planen. Ziele setzen.“ sollen nach einem Theorieteil in kleinen praktischen Einheiten Methoden der persönlichen Zukunftsplanung erarbeitet werden.

„All diese Veranstaltungen sind erste kleine Schritte auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt im Landkreis Rosenheim“, betont Dörte Söhngen. „Ich möchte jungen Menschen mit Behinderung zeigen, welche Wahl- und auch Wunschmöglichkeiten sie in Stadt und Landkreis Rosenheim haben, und ihnen Hilfen an die Hand geben, wie sie die Unterstützungsangebote gut für sich nutzen.“ Die Veranstaltungsreihe soll auch helfen, die Angebote der inklusiven Bildung und Arbeit in der Region zu vernetzen und eine Austauschmöglichkeit zu schaffen. „Nicht zuletzt ist ein weiteres Ziel, interessierte Arbeitgeber zu ermutigen, betriebliche Inklusion mit allen förder- und Finanzierungsmöglichkeiten zu nutzen und so den Arbeitsmarkt auch für inklusive Beschäftigungen zu sensibilisieren und zu öffnen.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bald Saisonende im Rofa-Stadion

Bald Saisonende im Rofa-Stadion

Rosenheim – Eislauf-Fans sollten dieser Tage noch die Chance nutzen, ihrem Hobby zu frönen. Denn bald ist Saisonende im Rosenheimer Eistadion.

Wann genau hängt von der Eishockey-Oberliga-Saison ab. Endet diese am 25. April, wäre das auch der letzte Tag für den öffentlichen Eislauf. Braucht es für das Finale vier oder fünf Spiele, würde der öffentliche Eislauf am Freitag 28. April zu Ende gehen. 
Hier die Zeiten für diese Woche: 

Dienstag, 18. April:  8 bis 12.50 Uhr*
Mittwoch, 19. April:  8 bis 12.50 Uhr*
Donnerstag, 20. April: 8 bis 12.50 Uhr*
Freitag, 21. April: 8 bis 12.50 Uhr*
Samstag, 22. April: kein öffentlicher Lauf
Sonntag, 23. April: kein öffentlicher Lauf

*kurze Unterbrechung wegen Trainings der ersten Mannschaft der Starbulls Rosenheim. Dienstags und mittwochs zwischen 10:10 Uhr und 11:00 Uhr, freitags von 10:10 Uhr bis 10:40 Uhr.
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

 

Welchen Sinn haben diese Mulden?

Welchen Sinn haben diese Mulden?

Rosenheim – In den vergangenen Wochen haben Innpuls.me immer wieder Anfragen erreicht, was die beiden Mulden mit den Stein-Holzhaufen nördlich der Miesbacherstraße in Rosenheim bedeuten sollen. Wir haben bei der Stadt Rosenheim nachgefragt und nun eine Antwort bekommen.

Hier des Rätsels Lösung: es handelt sich laut Auskunft der Stadtverwaltung Rosenheim um sogenannte Retentionsflächen, die für den Bebauungsplan 177 Brucklach  umzusetzen waren.

Mulden dienen als Retentionsflächen
und Ausgleichsflächen

Der Begriff Retentionsfläche kommt aus der Wasserwirtschaft. Damit bezeichnet man zumeist tiefer liegende Flächen, die im Falle eines Hochwasserabflusses als Überflutungsfläche nutzen kann.
Zusätzlich dienen die beiden „Becken“ nördlich der Miesbacherstraße aber auch als festgesetzte Ausgleichsflächen. Weil das geschaffene Retentionsvolumen aber nicht reduziert werden darf, hat man sich dafür entschieden, in den „Becken“ punktuelle „Habitatinseln“ zu schaffen, also Lebensräume und Strukturen für Kleintiere und Reptilien.

Eingrünung entlang Miesbacher Straße
soll im Herbst erfolgen

Zudem soll im Herbst entlang der Miesbacher Straße ein Eingrünung mit Bäumen und Sträuchern erfolgen. Für die Übergangszeit bis dahin ist eine Zwischenbegrünung geplant.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Gisela Kotschi)

Braunbär in Rosenheim und Miesbach unterwegs

Braunbär in Rosenheim und Miesbach unterwegs

Rosenheim / Miesbach – Hinweis auf einen Braunbär in den Landkreisen Rosenheim und Miesbach. Laut dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)  wurden im Grenzgebiet zu Österreich Trittsiegel im Schnee dokumentiert.

Die Spuren wurden jetzt ausgewertet und stammen demnach eindeutig von einem Braunbären. Um welches Individuum es sich handelt, sei aber anhand der Trittsiegel nicht feststellbar.
Behörden, Interessenverbände und Vertreter von Nutztierhaltern wurden laut LfU informiert.

Der letzte bestätigte Hinweis auf einen Braunbären in Bayern stammt aus dem Sommer 2022. Im Gebiet zwischen Reutte in Tirol, dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen und Bad Tölz Wolfratshausen konnten 2022 mehrere Hinweise bestätigt werden. Die Qualität der damals gefundenen Proben reichte aber auch für eine Individualisierung des Bären nicht aus.

Dauerhaft ansiedeln werden sich
die Bären in Bayern wohl nicht

Das LfU weist aufgrund der neuesten Spuren auf die Verhaltensweisen im Umgang mit Wildtieren hin. Antworten zu häufig gestellten Fragen in Bezug auf Bären findet man hier.
Die nächste Bärenpopulation befindet sich im italienischen Trentino, etwa 120 Kilometer von Bayern entfernt. Laut LfU streifen junge Männchen auf der Suche nach einem Weibchen zum Teil sehr weit umher. Dabei können sie mehrere Monate oder wenige Jahre unterwegs sein.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt geht auch weiter nicht davon aus, dass sich Bären in Bayern dauerhaft ansiedeln.
(Quelle: Pressemitteilung LfU Bayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 18. April 

Namenstag haben: Sascha, Sandro, Alex, Barbara, Werner, Wigbert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Michael Phelan (1817 – war ein herausragender irisch-US-amerikanischer Billardspieler und Hersteller von Billardtischen. Bis heute gilt er als „Vater des amerikanischen Billardsports“.)

Adolf Slaby (1849 – war ein angesehener und einflussreicher deutscher Ingenieur der Kaiserzeit, erster Professor für Elektrotechnik an der heutigen TU Berlin und ein Pionier der drahtlosen Kommunikation.)

Jochen Rindt (1942 –  war ein für Österreich fahrender deutscher Rennfahrer, der nach einem tödlichen Trainingsunfall durch seinen zuvor bereits erfahrenen Punktevorsprung posthum Formel 1-Weltmeister im Jahr 1970 wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1906: Bertha von Suttner nimmt im Rathaus Oslo den ihr zuerkannten Friedensnobelpreis entgegen. Die Autorin von „Die Waffen nieder!“ ist die erste weibliche Preisträgerin.
  • 1906: Bei einem schweren Erdbeben der geschätzten Stärke 7,8 und den daraus resultierenden Bränden wird die kalifornische Stadt San Francisco verwüstet. Dabei sterben zwischen 700 und 3.000 Menschen. Auf der San-Andreas-Verwerfung entsteht eine deutsche Bruchlinie.
  • 1956: In Monaco werden Fürst Rainier III. und die US-amerikanische Schauspielerin Grace Kelly standesamtlich getraut.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Innpuls.me)
König Otto Kreuzung, Rosenheim, 1890er

König Otto Kreuzung, Rosenheim, 1890er

RosenheimUnsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1890er Jahre. Auf der historischen Aufnahme blicken wir von der König-Otto-Kreuzung in Rosenheim auf den Max-Josefsplatz.

Im Vordergrund zu sehen ist der ehemalige Gasthof zum König Otto auf der linken Seite. Zu seinem Namen kam er, weil im Dezember 1832 der bayerische Königssohn Otto als neuer König von Griechenland auf seiner Reise in sein künftiges Reich auch durch Rosenheim kam.
Wegen seiner Lage unmittelbar am Eingang zur Altstadt beherbergte das Gebäude Max-Josefs-Platz 1 übrigens schon im 17. Jahrhundert einen Gasthof – und auch nach der Ära des Gasthof König Otto war dort noch viele Jahre Gastronomie zu finden, zuletzt mit „Wienerwald“. Das Restaurant schloss Ende der 1980er Jahre. Heute befinden sich in dem Haus Läden und Büros. Längst Geschichte sind  auch die beiden schattigen Biergarten auf beiden Seiten.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Artikel: Karin Wunsam / Info: stadtarchiv.de)

Wie geht es weiter in diesen Zeiten?

Wie geht es weiter in diesen Zeiten?

Prien / Landkreis Rosenheim –  Am Freitag, 28. April 2023, ist von 19 bis 20.30 Uhr der Vortrag „Wie geht es weiter in diesen Zeiten“ in den Räumlichkeiten der Bücherei Prien (Rathausstraße 11, 93209 Prien am Chiemsee) zu hören.

„Umbrüche und Veränderungen haben uns vor drei Jahren aus unserem gewohnten Leben herausgeholt und es wird auch nicht mehr so, wie es davor war… Dieser Illusion sollten wir uns erst gar nicht hingeben“, so die Referenten Joachim Wurster und Hermine-Marie Zehl. Vielmehr ist die heutige Gesellschaft dazu aufgefordert, ihre Lebenseinstellung sowie ihre Werte und Ziele neu auszurichten, um die Qualität der jetzigen Zeit nicht nur gut zu bewältigen, sondern positiv nutzen zu können. Der Zuhörer wird an diesem Abend mit der Zeitqualität näher bekanntgemacht. Außerdem geben die beiden Vortragenden einen Ausblick auf die kommenden Jahre und geben Hinweise, wie man diesem tiefgreifenden Wandel begegnen kann. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung telefonisch unter 08051/ 6905-33 oder per E-Mail an buecherei@tourismus.prien.de. Unkostenbeitrag 5 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt von links: Büchereileiterin Melanie Schieber und ihre Kollegin Moni Zech sind gespannt auf den Vortrag „Wie geht es weiter in diesen Zeiten“. Passend zur Thematik hat die Bücherei Prien eine große und aktuelle Auswahl an Büchern im Bestand)

Ölspur in Pfaffing und Edling

Ölspur in Pfaffing und Edling

Pfaffing / Edling / Landkreis Rosenheim – Mehrere Personen meldeten der Polizei am heutigen Montagmorgen eine Ölspur im Gemeindegebiet von Pfaffing und Edling (Landkreis Rosenheim). Die Polizei bittet um Hinweise.

Der Fahrer verlor mit seinem Fahrzeug, nach den Angaben der Polizei, Öl und verteilte dies im gesamten Gemeindegebiet. Die Ölspur erstreckte sich ausgehend von Lehen über Pfaffing und Edling bis nach Staudham.
Der Fahrer scheint den Ölverlust auch zum Teil bemerkt zu haben und blieb immer wieder am Straßenrand oder Einmündungen stehen, wo er ebenfalls Ölflecken hinterließ. 
Bei wem es sich um den Fahrer handelt, ist bisher nicht bekannt. Die Polizei konnte der Ölspur nicht zum betreffenden Fahrzeug folgen. Daher bittet die Polizei Wasserburg um sachdienliche Hinweise unter Telefon 08071/ 91770.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Eine Tote bei Wohnungsbrand in Aschau

Eine Tote bei Wohnungsbrand in Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Zu einem Brand kam es am gestrigen Sonntag in einem Mehrfamilienhaus in Aschau im Chiemgau. Die Einsatzkräfte fanden eine tote Frau, vermutlich die 52-jährige Bewohnerin. 

Gegen 19 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle ein Notruf wegen starker Rauchentwicklung in dem Mehrfamilienhaus in der Blumenstraße in Aschau in Chiemgau ein. 
Die Einsatzkräfte konnten das Gebäude nur mit schwerem Atemschutzgerät betreten und die Ursache für die Rauchentwicklung bekämpfen. Noch während der Belüftungsarbeiten wurde dann die tote Frau gefunden. Ihre Identität konnte noch nicht abschließend geklärt werden, die Polizei vermutet aber, dass es sich bei der Toten um die 52-jährige Bewohnerin handelt. Zur Klärung der Identität sowie zur Feststellung der genauen Todesursache wird eine Obduktion des Leichnams durchgeführt. Über die Brandursache kann derzeit noch keine Aussage gemacht werden. Hinweise auf ein vorsätzliche Brandstiftung gibt es bislang nicht. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild Symbolfoto re)