Frühzeitig Konzepte entwickeln

Frühzeitig Konzepte entwickeln

Rosenheim / Landkreis – Ab 2026 soll der Rechtsanspruch für eine Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter nach und nach bzw. sukzessive eingeführt werden. Was das für die Kommunen, die Schulen, die Träger der freien Jugendhilfe und der Betreuungseinrichtungen in unserer Region bedeutet und welche Fragen im Raum stehen, wurde bei einem Fachtag von Stadt und Landkreis Rosenheim, des Staatlichen Schulamts Rosenheim sowie der „(Digitalen) Bildungsregion“ im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim erörtert.

Die Planungsgruppe des Fachtags (von links): Frank Leistner, Leiter Schul- und Sportamt Stadt Rosenheim, Sabine Hilger, Leiterin Amt für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung Stadt Rosenheim, Katrin Röber, Bildungskoordinatorin Landkreis Rosenheim, Wolfgang Baumann, Schulrat Staatliches Schulamt Rosenheim, Romy Huber, Gruppenleiterin Kindertagesbetreuung Kreisjugendamt Rosenheim, und Sabine Stelzmann, Leiterin Kreisjugendamt Rosenheim. Foto: Landratsamt Rosenheim

Die Planungsgruppe des Fachtags (von links): Frank Leistner, Leiter Schul- und Sportamt Stadt Rosenheim, Sabine Hilger, Leiterin Amt für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung Stadt Rosenheim, Katrin Röber, Bildungskoordinatorin Landkreis Rosenheim, Wolfgang Baumann, Schulrat Staatliches Schulamt Rosenheim, Romy Huber, Gruppenleiterin Kindertagesbetreuung Kreisjugendamt Rosenheim, und Sabine Stelzmann, Leiterin Kreisjugendamt Rosenheim. Foto: Landratsamt Rosenheim

Über 250 Vertreter, die aktive Gestalter der Umsetzung des Rechtsanspruchs sind, informierten sich über dessen Hintergründe und Bedeutung und tauschten sich über die Möglichkeiten aus, diesen Anspruch bestmöglich in ihrer Kommune oder ihrer Schule umzusetzen.

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs in den Kommunen muss jeweils von der Stadtverwaltung und der Verwaltung des Landkreises Rosenheim sichergestellt werden. Aus diesem Grund möchten die Verantwortlichen alle Beteiligten möglichst führzeitig informieren und beteiligen, um eine bedarfsgerechte Betreuung vor Ort zu schaffen, so Impulse für die weitere Arbeit der Kommunen und Akteure vor Ort zu geben und Planungsstrukturen zu entwickeln.

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (links) sowie Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erläuterten die Hintergründe zu dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter ab 2026. Foto: Landratsamt Rosenheim

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (links) sowie Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erläuterten die Hintergründe zu dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter ab 2026. Foto: Landratsamt Rosenheim

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gaben in ihren Vorträgen einen Einblick, welche Angebote für Kinder möglich sind und vor allem welche finanzielle Unterstützung die Kommunen vom Freistaat Bayern erwarten dürfen.

„Wie kann Schule ein Lebensort werden?“

In sechs Dialogforen und bei einem „Markt der Möglichkeiten“ mit regionalen und überregionalen Anbietern tauschten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtags Ideen, Impulse und Konzepte aus, wie die ganztägige Bildung und Betreuung für Grundschulkinder gelingen kann. Im Zentrum stehen die Kinder und damit die Frage, wie „Schule ein Lebensort werden kann“ – so wie Alexandra Brumann betont – sicherlich nicht bei acht Stunden im Klassenzimmer.
Rosenheims Landrat Otto Lederer betonte die Relevanz der Bundesentscheidung für die Region: „Wir leben in einer Zuzugsregion, nicht jeder hat das soziale Umfeld, die eine Betreuung sichert. Die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung steigert die Attraktivität unserer Kommunen, da sie so noch familienfreundlicher wahrgenommen werden.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Landratsamt Rosenheim)

Im Dialog Kompromisse suchen

Im Dialog Kompromisse suchen

Landkreis Rosenheim – Über die Klage des Bund Naturschutz gegen die Neufassung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet „Inntal Süd“ ist immer noch nicht abschließend entschieden. In den vergangenen Jahren beschäftigten sich mehrere Gerichtsinstanzen, darunter auch der Europäische Gerichtshof, mit dem Vorgang. Im Umweltausschuss des Landkreises Rosenheim kündigte Rosenheims Landrat Otto Lederer nun an, das laufende Gerichtsverfahren nicht abwarten, sondern im Gespräch mit dem Bund Naturschutz Kompromisse finden zu wollen.

Das Landschaftsschutzgebiet Inntal-Süd geht von der Stadt Rosenheim, dem Inn entlang bis zur Grenze bei Kiefersfelden Erlassen wurde diese Landschaftsschutzverordnung bereits im Jahr 1952 und seitdem hat sich das Inntal natürlich verändert.
Ursprünglich war das unter Schutz gestellte Gebiet 4667 Hektar groß. Die noch geltende Schutzgebietsverordnung „Inntal-Süd“ stammt aus dem Jahr 1952. Sie entspricht längst nicht mehr den heutigen rechtlichen und tatsächlichen Anforderungen. Damals gezogene Grenzen sind schon lange überholt, denn um neue Baugebiete ausweisen zu können wurde das Schutzgebiet in den vergangenen Jahren mehrfach neu geregelt und schließlich im April 2013 um rund 650 Hektar verkleinert (Quelle OVB) Der Bund Naturschutz reichte dagegen Klage ein, scheitete aber damals daran.

Mit dem Bund Naturschutz ins Gespräch kommen

Jüngst hat der Bund Naturschutz dann erneut Klage eingereicht. Rosenheims Landrat Otto setzt nun darauf, im Dialog Kompromisse zu finden und will darum mit dem Bund Naturschutz ins Gespräch kommen.
Ein Termin ist bereits vereinbart. Der Landrat hofft auf Kompromisse, vor allem in der Frage, welche Flächen noch ins Landschaftsschutzgebiet aufgenommen werden können. Das Einverständnis aller Beteiligten, darunter von neun Inntal-Gemeinden, vorausgesetzt, könnte die neue Schutzgebietsverordnung schneller abgeschlossen werden, als das noch laufende Gerichtsverfahren. Der Bund Naturschutz signalisierte, die Klage gegebenenfalls zurückzuziehen.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten, hatte dem Europäischen Gerichtshof die Frage vorgelegt, ob sich aus dem Europarecht bei Schutzgebietsverordnungen eine Pflicht zur Durchführung einer strategischen Umweltprüfung ergebe. Dies verneinte der EuGH. Aus Sicht des Landkreises ist dies eine positive Entscheidung, denn eine strategische Umweltprüfung war nicht durchgeführt worden und ist auch bei zukünftigen Schutzgebietsausweisungen nicht notwendig.

Ende Januar dieses Jahres entschied der seit dem Jahreswechsel zuständige 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts, dass die Klage des Bund Naturschutz gegen die Schutzgebietsverordnung des Landschaftsschutzgebietes „Inntal Süd“ aufgrund der Alpenkonvention zulässig sei und verwies sie an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof zurück. Zudem wurde dem Gericht in München die Anweisung mitgegeben, dass der Verwaltungsgerichtshof davon auszugehen hat, dass Art. 11 Abs. 1 Naturschutzprotokolll unmittelbar anwendbar ist und dieser zur Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Änderung einer Landschaftsschutzgebietsverordnung die Durchführung einer Interessenabwägung verlangt. Wann der Bayerische Verwaltungsgerichtshof verhandelt bzw. urteilt, ist völlig offen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Archiv Innpuls.me)

Rosige Zeiten himmelwärts

Rosige Zeiten himmelwärts

Aschau / Landkreis Rosenheim – In prächtigen und satten Farben blühen derzeit  in Stadt und Landkreis Rosenheim die Rosen auf. Einen besonderen Anblick gibt es derzeit auf die Aschauer Katholische Pfarrkirche „Zur Darstellung des Herrn“, umgarnt vom Rosenzauber am Kirchberg.

Bereits Joseph Addison hat schon gesagt: „Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen“. Besonders im Bankerldorf® lohnt es sich bei jeder Witterung auf den Weg zu machen und dabei neue Kräfte zu tanken und sich erfreuen. Das kostenlose und neu aufgelegte Bankerlfaltblatt und weitere Infos gibt es bei der Tourist Info Aschau im Chiemgau, Telefon 08052/90490 oder unter www.aschau.de/bankerl.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: Foto: H. Reiter)

Guten Morgen

Guten Morgen

Namenstag haben: Adam, Adolf, Alena, Rainer, Ramwold, Volker

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Tigran Petrosjan (1929 – war ein sowjetischer Schachspieler, Schach-Großmeister und neunter offizieller Schachweltmeister.)

– Rudolf Mang (1950 – war ein  bekannter deutscher Gewichtsheber, der bei den Olympischen Spielen in München 1872 Silber in der Gewichtsklasse über 110 Kilogramm gewann. Sein Spitzname: „Bär von Bellenberg“.)

– Venus Williams (1980 – ist eine erfolgreiche US-amerikanische Tennisspielerin, die Doppel mit ihrer Schwester Serena Williams spielt.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1943: Der in Argentinien lebende Ungar Làszlò József Birò erhält ein US-Patent auf den von ihm entwickelten Kugelschreiber.
  • 1961: Das Kernkraftwerk Kahl geht als erster Atommeiler in Deutschland ans öffentliche Stromnetz.
  • 1970: Land Rover stellt mit dem Range Rover erstmals einen Geländewagen mit permanenten Allradantrieb der Öffentlichkeit vor.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Rott / Landkreis Rosenheim – Dringend gesucht werden von der Polizei Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am heutigen Freitagvormittag in Rott am Inn (Landkreis Rosenheim) ereignete. Ein Radfahrer stürzte und trug trotz Helm so schwere Verletzungen davon, dass er wenig später im Krankenhaus starb.  

Der Sturz ereignete sich nach den Angaben der Polizei um 8.57 Uhr in der Bahnhofstraße kurz nach der Einmündung in den Leitenweg. Der 83-jährige Wasserburger fuhr mit seinem Rad die Bahnhofstraße vor der Ortsmitte kommend bergab in Richtung Bahnof.
Nach Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung des genauen Unfallhergangs ein Gutachter hinzugezogen.
Die Polizeiinspektion Wasserburg am Inn bittet nun Zeugen, die zur Klärung des Unfallhergangs beitragen können, sich unter Telefon 08071 / 9177-0 zu melden. Insbesondere werden zwei namentlich bislang unbekannte Zeugen gebeten, sich zu melden. Dabei handelt es sich um einen Motorradfahrer, der den Radfahrer unmittelbar vor dem Sturz überholt hat und eine Pkw-Fahrerin, die nur kurze Zeit später am Unfallort anwesend war.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

O`zapft is bei de D`Broatenstoana Fischbachau

O`zapft is bei de D`Broatenstoana Fischbachau

Fischbachau / Landkreis Miesbach – Die Broatnstoana Fischbachau feiern heuer ihr 140-jähriges Jubiläum. Auftakt der Feierlichkeiten im Festzelt auf der Wiese an der Badstraße war am gestrigen Donnerstagabend der Bieranstich und Spanferkelessen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Blaskapelle ProMill.

Spanferkelessen beim D`Broatenstoana Fischbach. Foto: Hendrik Heuser

Für jeden Trachtler-Festtisch gab es ein halbes Spanferkel mit Kartoffelknödeln und Soße. Fotos: Hendrik Heuser

Mit dabei beim Anstich war Marisa Steegmüller vom Flötzinger Bräu. Festwirt Anian Kurz aus Weyarn, den Rosenheimern bestens bekannt vom Panger Volksfest, servierte für jeden Trachtler-Festtisch ein halbes Spanferkel.

Hier wird ausgeschenkt. Foto. Hendrik Heuser

Achtung! Fahrzeug schenkt aus. 

Auf dem Weg zum Trachtlerfest. Foto: Hendrik Heuser

Auf dem Weg zum Trachtlerfest.

Am heutigen Freitag, 16. Juni, findet ab 19 Uhr das Preisplatteln statt und am morgigen Samstag, 17. Juni gibt es den Heimatabend mit Auftritten von Musikanten, Sängern, Plattlern und Goaßlschnalzern – nicht nur von den Broatnstoanan selbst, sondern auch von anderen Orts- und Patenvereinen.
Seinen Höhepunkt erreicht das Trachtlerfest dann am Festsonntag, 18. Juni. Die Feldmesse startet um 19 Uhr im Kurpark. Danach gibt es einen Festzug zum Festzelt und dort steht dann gemütliches Beisammensein auf dem Programm.
Ausklang der Feierlichkeiten ist das Kesselfleischessen am kommenden Montag, 19. Juni.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info: Hendrik Heuser)

Biberdamm an Zillhamer Achen zerstört

Biberdamm an Zillhamer Achen zerstört

Halfing / Landkreis Rosenheim – Unerlaubt wurde an der Zillhammer Achen im Halfinger Moos (Landkreis Rosenheim) ein Biberdamm zerstört. Verwendet wurde dafür wohl ein Rückewagen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Tatzeitraum wird von der Polizei eingegrenzt vom 2. Juni bis 4. Juni. Durch die Zerstörung lag der Eingang des Biberbau nahezu im im Trockenen.
Der sogenannte burgsichere Damm hat die Funktion, den Wasserstand zu erhöhen, damit der Eingang zum Biberbau unter Wasser steht und damit vor Feinden geschützt ist.
Der Biber zählt zu den streng geschützten Tierarten und genießt damit den höchsten Schutzstatus.
Nach dem Bundesnaturgesetz ist es verboten, dem Biber nachzustellen, ihn zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Außerdem ist es untersagt, seine Fortpflanzungs- und Ruhestätten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.
Hinweise zu der nicht genehmigten Zerstörung des Biberdamm nimmt die Wasserschutzpolizei Prien unter Telefon 08051 / 9057-0 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sonnwendfeier in Oberwöhr

Sonnwendfeier in Oberwöhr

Oberwöhr – Im Rosenheimer Stadtteil Oberwöhr findet die Sonnwendfeier am Samstag, 24. Juni statt. Auch heuer wieder wollen die Pfadfinder von Oberwöhr das größte Sonnwendfeuer im gesamten Landkreis Rosenheim entzünden.

Start ist um 18 Uhr. Ab 21 Uhr lodert dann der riesige Holzberg. Für das leibliche Wohl der Gäste wird mit erfrischenden Getränken und Schmankerln vom Grill gesorgt.
(Quelle. Mitteilung Pfadfinder Oberwöhr / Beitragsbild: Symbolfoto re)

DWD warnt vor starkem Gewitter

DWD warnt vor starkem Gewitter

Rosenheim / Landkreis – In der Stadt Rosenheim rumort es schon am Himmel. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für die Region aktuell vor starkem Gewitter. Die Warnung gilt bis 15 Uhr am heutigen Freitag.

 Die Gewitter ziehen von Nordwesten auf. Dabei kann es laut DWD gebietsweise zu schweren Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 90 km/ h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 Liter pro Quadratmeter kommen. Möglich ist auch kleinkörniger Hagel. 
(Quelle: Mitteilung DWD / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unfallflucht nach gewagtem Überholmanöver

Unfallflucht nach gewagtem Überholmanöver

Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Nach einem gewagten Überholmanöver in Rohrdorf (Landkreis Rosenheim) kollidierte ein Motorradfahrer mit einem Polo, kam aber nicht zur Sturz und setzte seine Fahrt einfach unbeirrt fort. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den Angaben der Polizei befand sich ein 18-jähriger Autofahrer mit seinem VW Polo am frühen Donnerstagnachmittag auf der Fahrt in Richtung Autobahn, als ihm gegen 13.50 Uhr ein Linienbus entgegen kam. 
Als sich der Linienbus fast auf Höhe des VW Polo befand, scherte ein Motorradfahrer hinter dem Linienbus aus und zwängte sich in einem gewagten Überholmanöver zwischen Bus und Pkw. Dabei kollidierte das Motorrad mit der linken Fahrzeugseite des Polos, kam aber nicht zur Sturz und setzte seine Fahrt unerkannt in Richtung Rosenheim fort.
Zur Klärung des Unfallhergangs, insbesondere zur Identifizierung des Motorradfahrers, bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung unter Telefon 08031 / 200-2200.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Baumaschinen aus Baucontainer gestohlen

Baumaschinen aus Baucontainer gestohlen

Rosenheim – Aus einem Baucontainer in der Ebersberger Straße in Rosenheim wurden in der Nacht auf Donnerstag hochwertige Baumaschinen im Wert von rund 15.000 Euro entwendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Polizei scheint festzustehen, dass die Täter eine Fensterscheibe am Baucontainer eingeschlagen haben und so in den Container eingedrungen sind. Zur Klärung des Sachverhalts und Eingrenzung des Tatzeitpunkts bittet die Polizei um Hinweise unter Telefon 08031 / 200-2200.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schüler von unbekannten Mann angesprochen

Schüler von unbekannten Mann angesprochen

Rosenheim –  Ohne erkennbaren Grund hielt sich am gestrigen Donnerstagvormittag ein Mann in der Aula und im Keller der Mittelschule in der Wittelsbacher Straße in Rosenheim auf. Dabei sprach er Kinder an und berührte sie am Oberkörper. Die Polizei sucht Zeugen.

Als ein Lehrer den Mann bemerkte, wurde dieser, nach den Angaben der Polizei, ausfallend, zeigte den gestreckten Mittelfinger und verließ das Schulhaus.
Der Mann wird als 55 bis 65 Jahre alt, 170 Zentimeter bis 180 Zentimeter groß mit zurückgekämmten, grauen Haaren und gepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Er soll mit jugoslawischen Akzent gesprochen haben.  Während seines Aufenthalts in der Schule trug der Mann ein helles Hemd. Er hatte eine Tüte dabei. 
Hinweise, insbesondere zu einem möglichen Aufenthaltsort und der Identität des Mannes werden unter Telefon 08031 / 200-2200 entgegen genommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)