Internationaler Tag der Ersten Hilfe

Internationaler Tag der Ersten Hilfe

Rosenheim  – Am Samstag, 9. September, ist der Internationale Tag der Ersten Hilfe. Im BKR-Servicezentrum in Rosenheim (Münchner Straße 16) findet dazu eine Info-Veranstaltung statt, bei der man sein Erste-Wissen testen und ausprobieren kann. 

Die Veranstaltung findet von 10 bis 14 Uhr statt. Es steht unter anderem ein Phantom zur Verfügung, an dem die Wiederbelebung geübt werden kann. Außerdem kann man am Glücksrad drehen und dabei beispielsweise ein Erste-Hilfe-Set für unterwegs gewinnen. 
(Quelle: Pressemitteilung BRK / Beitragsbild: Copyright BRK)

 

Fraueninsel, Landkreis Rosenheim, 1938

Fraueninsel, Landkreis Rosenheim, 1938

Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1938. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Fraueninsel im Chiemsee im Landkreis Rosenheim.

Idyllisch ist die Nachbarinsel der Herreninsel auch heute noch. Aber natürlich hat sich auch da so einiges im Laufe der Zeit verändert.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wie gut ist man auf der Wiesn auf Unwetter vorbereitet?

Wie gut ist man auf der Wiesn auf Unwetter vorbereitet?

Rosenheim – Das Rosenheimer Herbstfest geflutet! Diese Bilder vom Wiesnauftakt 2023 am vergangenen Samstag gehen in die Geschichte ein. Bei vielen Wiesngängern, die das Unwetter auf dem Festgelände hautnah miterlebt haben, tauchten da aber euch einige Fragen bezüglich der Sicherheit auf. Innpuls.me hat darum nachgefragt.

Das Unwetter am vergangenen Samstag war kurz und heftig. Vom Himmel kam so viel Regen, dass im gesamten Stadtgebiet so manche Kanäle damit überfordert waren. So mancher Keller stand unter Wasser und eben auch die Loretowiese.
Die Bilder, die da dann entstanden, wurden auch bei uns auf Innpuls.me innerhalb kürzester Zeit tausendfach geklickt, geliked und geteilt.

Herbstfest Gewitter 2023. Foto: Innpuls.me

Diese Bilder vom Wiesnstart 2023 bleiben auf alle Fälle lange im Gedächtnis. Fotos: Archiv Innpuls.me

Am Tag danach tauchten dann bei einer ganzen Reihe Rosenheimer Fragen bezüglich des Sicherheitskonzepts auf der Rosenheimer Wiesn auf. Eine Leserin schrieb uns: „Was wäre eigentlich passiert, wenn es auch noch stark gehagelt hätte?“. Ein Leser war auf dem Weg in die Auerbräu-Festhalle, als es zu regnen begann. Er kam nur bis zum Flötzinger-Zelt, denn dann fing es so richtig zu schütten an. Außerdem gab es auch noch erste starke Böen. „Ich bin nur noch schnell rein in den Haupteingang vom Flötzinger. Dort wurden hinter mir die Haupteingänge geschlossen und es wurde in den Gängen sehr eng. Dann fiel auch noch eine Lampe bei der Essensausgabe von Decke. Da hab ich mir gedacht, hoffentlich bricht jetzt keine Panik aus“, erzählte er uns. Und wieder eine andere Leserin machte sich Sorgen über die vielen Stromkabel, die da dann in den Fluten versanken. „Ich will mir gar nicht vorstellen, was passieren könnte, wenn da ein Kabel nicht gut isoliert ist“, schrieb sie uns.

„Es gab im Nachgang keine Beschwerden“

Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert. Das hat uns auch Klaus Hertreiter, Geschäftsführer des Wirtschaftlichen Verbandes bestätigt: „Es gab auch im Nachgang keine Beschwerden.“ Er erklärt, dass es für das Rosenheimer Herbstfest ein großes Sicherheitskonzept gibt, dass sich aus vielen verschiedenen Sicherheitskonzepten zusammensetzt. Verschiedenste Szenarien werden dabei berücksichtigt, bspw. was tun, wenn es mal zu einem größeren Stromausfall kommt? Aber auch auf mögliche Terroranschläge ist man laut WV-Chef vorbereitet und eben auch auf Naturereignisse wie das am vergangenen Samstag. Gehandelt werden dann oft „situativ“, erklärt Hertreiter.

„Zelt ist mindestens so stabil wie ein Haus“

Ein derartiges Unwetter hat er aber bisher noch nie während der Wiesnzeit erlebt. Ebenso geht es einem Mitarbeiter bei Flötzinger-Bräu, der den Starkregen ebenfalls vor Ort miterlebt hat. Auch nach seinen Worten sei dann alles genau nach Plan verlaufen. „In so einem Fall werden dann immer die Haupteingänge geschlossen, um das Zelt vor den Windböen zu schützen“, erklärt er uns. Alle Notausgänge würden aber natürlich weiter offen bleiben. Angst davor, dass das Zelt aufgrund der Böen seine Stabilität verlieren könnte, hätte niemand haben müssen. „Die Konstruktion ist mindestens so stabil wie bei einem Haus“, sagt er. Bei einem Orkan sehe das natürlich dann anders aus: „Bevor dann alle Besucher im Zelt gefangen sind, würde man die Zeltplanen entfernen. Das geht im Notfall extrem schnell.“
So weit kommt es aber hoffentlich nie. Völlig ausschließen kann man aber auch nichts, weiß auch Klaus Hertreiter. Was wäre passiert, wenn es beispielsweise auch noch stark gehagelt hätte und die Hagelkörner dann auch noch die Größe von Tennisbällen hätten, wie anderenorts an diesem Tag passiert? „Man kann sich auf vieles vorbereiten. Aber ein Restrisiko bleibt natürlich immer“, weiß der WV-Chef.

Herbstfest Wasser 2023

Angst vor einem Stromschlag muss aber auf keinen Fall jemand haben, erklärt uns Hertreiter: „Da würde sofort der Schalter rausfliegen. Da kann nichts passieren“.
Mit Ruhe und Gelassenheit haben auch die Schausteller das Unwetter zu Wiesnbeginn gemeistert. „Bei so einer Wetterlage beobachten wir alle natürlich schon lange im Vorfeld, was da auf uns zukommt und schicken die DWD-Meldungen  auch ständig weiter an alle Schausteller und die reagieren dann frühzeitig“. Bedeutet konkret, für einige Zeit standen am vergangen Samstag alle Fahrgeschäfte auf der Wiesn still. Und Fahrgeschäfte wie beispielsweise der Autoscooter und die Reitbahn stellten ihre Fahrgeschäfte während des Unwetters als Schutzraum für die Besucher zur Verfügung.

Nach gut einer Stunde kehrte wieder Normalität ein

Nach gut einer Stunde war dann auch der „See“ beim Glückshafen  verschwunden und das Treiben auf der Wiesn ging wieder seinen gewohnten Gang.
Alles ist also noch mal gutgegangen. Beim Wirtschaftlichen Verband zieht man daraus aber trotzdem seine Lehren. Klaus Hertreiter dazu. „Es gibt immer was, was man verbessern kann. Wir haben beispielsweise bisher schon immer die Kanäle vor Wiesnstart reinigen lassen. Aber bei so viel Regen reicht halt dann schon eine kleine Verschmutzung. Darum werden wir uns jetzt überlegen, ob  wir die Kanäle nicht noch öfter prüfen und reinigen lassen.“
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Innpuls.me)

Wiesn-Blaulicht: Tag 4

Wiesn-Blaulicht: Tag 4

 Rosenheim – Regenreich war auch Tag 4 auf dem Rosenheimer Herbstfest. Und auch in den Zelten, Halle und Stadln ging es feuchtfröhlich hoch her, dabei kochten vereinzelt die Gemüter über. Hier das Wiesn-Blaulicht für den gestrigen Dienstag:

Pressemitteilung im Wortlaut:
„Raindrops keep falling on my head“ dachten sich die Besucher des Rosenheimer Herbstfestes und fühlten sich dabei unweigerlich an den Welthit von Barry Manilow erinnert, als sie am gestrigen Dienstag versuchten, trocken durch den Dauerregen in die Festzelte und Holzstadl zu gelangen. Dort übertrieb es manch Festbesucher mit dem flüssigen „Manna“, so dass zu später Stunde vereinzelt die Gemüter überkochten.
Zu vorgerückter Stunde ging in einem Biertempel ein Unbekannter auf einen 22-jähriger Rosenheimer los, nahm ihn am Biertisch in den Schwitzkasten und drohte Schläge an. Grund des Überfalls dürfte gewesen sein, dass der 22-jährige den Übeltäter beim Sicherheitsdienst wegen „illegalen Rauchens im Festzelt“ verpfiffen haben soll und dieser dadurch offensichtlich in Rage geraten war. Der Täter wurde als bayerischer Landsmann mit Lederhose, weißem Hemd und roter Weste beschrieben. Sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal an diesem Abend.

Tiroler mutierte zum Lama

In einem Holzstadl gerieten zwei Streithanseln bereits nach der Sperrstunde verbal aneinander. Als sich dabei der Tiroler als Lama versuchte, verlor der Rosenheimer völlig die Fassung und ging auf seinen Kontrahenten wutentbrannt los. Der Sicherheitsdienst ging gerade noch rechtzeitig dazwischen, trennte die beiden Kontrahenten und übergab die beiden Raufbolde der Wiesnwache.
Ein 17-jähriger Spaßvogel fand es kurz vor Mitternacht besonders lustig, als er Passanten beim Verlassen des Festgeländes grundlos anpöbelte und ihnen dabei auch noch die Wurstsemmeln aus den Händen schlug. Die Wiesnwache entpuppte sich als Spielverderber und schickte den sturzbetrunkenen Rosenheimer mit einem Wiesnverbot auf die Heimreise. Dies dürfte den morgendlichen Kater noch ein wenig mehr verstärken.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Innpuls.me)

 

 

 

 

„Hubert Aiwanger kommt nach Aschau“

„Hubert Aiwanger kommt nach Aschau“

Aschau / Landkreis Rosenheim / Bayern – Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger steht derzeit bei den medialen Schlagzeilen aufgrund von Antisemitismus-Vorwürfen seit Tagen ganz oben. Zum Auftakt des Rosenheimer Herbstfestes war sein Erscheinen angekündigt. Da ist er aber dann nicht erschienen. Nun soll er  am morgigen Donnerstag, 31. August im Festzelt beim Aschauer Markt sprechen.

Hubert Aiwanger ist normalerweise auf Social-Media sehr aktiv. Seit einigen Tagen herrschte da aber jetzt aufgrund der Veröffentlichung eines antisemitischen Flugblattes, das vor 35 Jahren verfasst wurde und mit Aiwanger und dessen Bruder in Verbindung gebracht wurde, Funkstille.
Der Artikel schlug hohe Wellen und Aiwanger selbst zog sich erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück. Am vergangenen Samstag wollte er eigentlich das Rosenheimer Herbstfest besuchen. Erschienen ist er aber dort dann nicht. Seitdem hörte man auch auf Social-Media nichts mehr von ihm – bis zum heutigen Mittwoch. Da schreibt Aiwanger auf Twitter (jetzt X): „Schmutzkampagnen gehen am Ende nach hinten los“.
Ob er auf diese Aussage dann bei seinem Auftritt am morgigen Donnerstag, 31. August, 19 Uhr im Festzelt beim Aschauer Markt näher eingeht, bleibt abzuwarten.
Auf alle Fälle soll dieser Auftritt nun tatsächlich stattfinden, melden die Freien Wähler aktuell. Auch da gab es bereits Gerüchte über eine Absage.
Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Vor Ort sein werden auch die FW-Landtagskandidaten Gerhard Schloots und Sepp Lausch und die Bezirktagskandidaten Barbara Stein und Sepp Hofer. Der Eintritt ist frei.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Anton Hötzelsperger)

Streit an Fußgängerampel

Streit an Fußgängerampel

Rosenheim – Streit am Fußgängerampel: Ein 35-jähriger Brannenburger ging in der Frühlingstraße in Rosenheim bei Rot über die Ampel. Ein 19-jähriger Autofahrer aus Bernau machte ihn darauf aufmerksam und kassierte dafür einen Schlag gegen die Windschutzscheibe seines Fahrzeugs.

Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Dienstagabend gegen 23.50 Uhr an der Kreuzung Frühlingstraß, Ecke Kaiserstraße. Der 19-jährige hatte Grün, konnte aber nicht fahren, weil der Fußgänger bei Rot über die Ampel ging. Nach dem Schlag gegen die Windschutzscheibe trat der Bernauer, nach den Angaben der Polizei, dann auch noch gegen die Beifahrertüre des Wagens, was dort eine größere Delle hinterließ.
Danach setzte der Brannenburger seinen Weg unbeirrt fort. Zeugen folgten ihm zu Fuß bis zum Busbahnhof Rosenheim. Dort kam es dann zwischen den Beteiligten noch zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die Polizei Rosenheim wurde hinzugezogen und nahm sich der Sache an. Am Wagen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 3000 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Hakenkreuze an die Wand geschmiert

Hakenkreuze an die Wand geschmiert

Pang / Rosenheim – Im Rosenheimer Ortsteil Pang wurde ein Außenmauer zu einem Garten mit zwei Hakenkreuz-Symbolen versehen, benutzt wurde dafür wohl verfaultes Obst. Die Polizei sucht Zeugen.

Bei der Aufnahme des Vorfalls entdeckte die Polizei ein weiteres Hakenkreuz-Symbol an einem Stromhäuschen am nahegelegenen Spielplatz in Pang. Den Tatzeitraum grenzt die Polizei zwischen dem 26. August und dem 19. August ein.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 08031 / 200-2200 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Parkplatzsuche eskaliert

Parkplatzsuche eskaliert

Rosenheim – Parkplatzsuche eskaliert: Weil eine 27-jährige aus Vaterstetten ihren BMW auf einem privaten Parkplatz in einem Rosenheimer Hinterhof abstellte, umstellte der Besitzer des Parkplatzes ihr Autos mit Kartonagen mit der Aufschrift „Falschparker“.

Zu dem Vorfall kam es am gestrigen Dienstagabend in einem Hinterhof am Kardinal-Faulhaber-Platz. Der 46-jährige Besitzer des Privatparkplatzes umstellte das Auto der 27-jährigen während derer Abwesenheit mit Altpapierkartonagen. Diese hatte er mit „Falschparker“ und „das nächste Mal wird abgeschleppt“ beschriftet.
Aufgrund des anhaltenden Regens blieben die Kartons auf dem Auto haften, was der Autofahrerin bei ihrer Rückkehr das Entfernen zusätzlich beschwerte.
Als der „Kartonbauer“ mitbekam, dass die Falschparkerin aus dem Hinterhof ausfahren wollte, stellte er sich ihr in den Weg, um sie an der Ausfahrt zu hindern. Der Mann zeigt sich so erzürnt darüber, dass er mit der flachen Hand drei Mal auf die Motorhaube der Frau schlug. Als sie dann aus ihrem Auto ausstieg, sei der Mann bedrohlich auf sie zugegangen, heißt es in dem Polizeibericht. Zu Handgreiflichkeiten kam es nicht und auch an der Motorhaube entstand kein Sachschaden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Folgenschwerer Unfall zwischen Frasdorf und Aschau

Folgenschwerer Unfall zwischen Frasdorf und Aschau

Frasdorf / Landkreis Rosenheim – Zu einem Unfall mit erheblichem Sachschaden kam es am gestrigen Dienstag zwischen Frasdorf und Aschau. Die Staatsstraße musste für gut eine halbe Stunde komplett gesperrt werden.

Nach den Angaben der Polizei fuhr ein 53-jähriger Aschauer mit seinem Mercedes hinter zwei Fahrzeugen. Im Waldstück setzte der Mercedes-Fahrer zum Überholvorgang an und wollte beide Fahrzeuge überholen. Als er sich bereits auf Höhe des mittleren Fahrzeuges befand, setzte dessen Fahrer, ein 76-jähirger Aschauer, ebenfalls zum Überholvorgang an und übersah offensichtlich den bereits überholenden Chiemgauer. 
Der Unfallverursacher fuhr mit der vorderen linken Seite seines VW in das Heck des überholenden Mercedes. Letzterer verlor infolge dessen die Kontrolle über seinen Pkw und fuhr in das vorderste Fahrzeug, ebenfalls einen Mercedes mit einem 69-jährigen Mann aus Nordrhein-Westfahlen am Lenker.
Beide Daimler wurden durch die Wucht des Aufpralls in das angrenzende Waldstück geschleudert. 
Die Fahrzeuginsassen erlitten zum glück nur leichte Verletzungen bzw. blieben unverletzt und konnten nach kurzer medizinischer Begutachtung vor Ort entlassen werden.
Die Bergung der beiden Mercedes gestaltete sich aufgrund des Waldstücks schwierig, weshalb die Staatsstraße durch die Feuerwehr Frasdorf für zwei Stunden einseitig gesperrt werden musste. Zudem wurde während der endgültigen Bergung der Fahrzeuge, die Staatsstraße für rund 30 Minuten komplett gesperrt. Nach abschließender Begutachtung durch die Straßenmeisterei Rosenheim, konnte die Staatsstraße gegen 21.15 Uhr wieder freigegeben werden. 
Der Gesamtschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

„Junge Kunst 2023“ schon früher in Kolbermoor

„Junge Kunst 2023“ schon früher in Kolbermoor

Rosenheim / Kolbermoor – Derzeit ist die Wanderausstellung „Junge Kunst 2023“ und „Die Kinder von Dali bis Picasso“ noch im Foyer des Landratsamtes Rosenheim zu sehen (wir berichteten). Ab 6. September zieht die Ausstellung dann bereits weiter ins Rathaus Kolbermoor.

Interessierte sehen sie dort jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie von Montag bis Mittwoch auch von 14 bis 15.30 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Am 7. September findet dort zum Auftakt ab 18 Uhr eine Vernissage statt.
Nach Kolbermoor wandert die Ausstellung ins Haus des Gastes in Eggstätt. Dort sind die Werke von 25. September bis 20. Oktober 2023 zu sehen. Die Öffnungszeiten wurden geändert, diese sind von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr.
Die Wanderausstellung zeigt über 40 Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Region, die sich kreativ mit den unterschiedlichsten Ausdrucksformen der bildenden Kunst auseinandergesetzt haben. Zu sehen sind Collagen, Fotografien sowie Zeichnungen, Acryl- und Dispersionsleinwände diverser Techniken.
„Junge Kunst 2023“ ist eine Veranstaltung mit Unterstützung des Landkreises Rosenheim, konzipiert und organisiert durch die Kommunalen Jugendarbeit Rosenheim. Es ist eine Ausstellung von jungen, nicht akademischen Künstlern, die sich mit ihren Ausdrucksmitteln und Inhalten mitteilen wollen. Sie suchen im Publikum den Gesprächspartner, um über ihre Erfahrungen, Ängste, Situationen der aktuellen Daseinslage, Probleme und Auseinandersetzungen mit dem Leben und der Umwelt zu kommunizieren. Besonders ausdrucksvoll sind die Arbeiten der „Kinder vom Dali bis Picasso“ im Alter von 2 – 13 Jahre, die nicht am naturtreuen Abbilden orientiert sind, sondern die eigene Fantasie und das eigene Weltverständnis aufs Blatt bringen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Repro Hendrik Heuser)

 

3 Staatspreise für RoMed-Absolventen

3 Staatspreise für RoMed-Absolventen

Rosenheim – Sieben junge Menschen haben bei den RoMed-Kliniken erfolgreich ihre Ausbildungen in den Berufen Medizinische Fachangestellte, Kauffrau im Gesundheitswesen und Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen. Unter den Absolventen sind drei Staatspreisträgerinnen, die bei einer kleinen Feierstunde besonders lobend erwähnt wurden, da sie mit ihrem Engagement, ihrer Fachkompetenz und ihrem Ehrgeiz beeindruckende Ergebnisse erzielt haben. Dies verdeutlicht einmal mehr die Qualität der Ausbildung, die bei den RoMed Kliniken geboten wird.

Unisono gratulierten die Ausbilder herzlich und wünschten für die berufliche Zukunft alles Gute und betonten, wie stolz sie auf die frisch gebackenen Absolventen seien, die während ihrer Ausbildung nicht nur fachliches Know-how erworben, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen in einem anspruchsvollen und dynamischen Arbeitsumfeld gesammelt haben.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild. RoMed Kliniken, zeigt: Die stolzen Absolventen umrahmt von Ausbildungsbetreuern. von links: Stellvertretender Personalleiter Jürgen Weiß, Ausbildungsbeauftragte Rebecca Küster, IT-Ausbilder Florian Heinrich, Absolvent Luca Pfaffinger, Staatspreisträgerin Anna-Lena Huber, Absolventin Nadine Langzauner, Staatspreisträgerin Isabell Ullrich, Ärztlicher Ausbilder Chefarzt Dr. Hanns Lohner und stellvertretender Personalleiter Maximilian Höhensteiger. Leider fehlen auf dem Bild zwei weitere Absolventen und die dritte Staatspreisträgerin)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. August.

Namenstag haben: Adolf, Amadeus, Felix, Fiacrius, Guarin, Heribert, Ingeborg, Rebekka

3 bekannte Geburtstagskinder:

Andy Roddick (1982– ist ein für seinen starken Aufschlag bekannter ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler, der im Jahr 2003 mehrere Wochen Platz 1 der Weltrangliste belegte.)

Cameron Diaz(1972– ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die in den 2000ern mit Filmen wie „Verrückt nach Mary“  sowie als Synchronsprecherin von „Fiona“ in den „Shrek“-Zeichentrickfilmen zu den bestbezahltesten Frauen Hollywoods zählte.)

Peter Maffay (1949 – ist ein erfolgreicher deutscher Sänger, Gitarrist, Komponist und Produzent, der seit 1979 mit 17 Nummer-1-Alben in den Charts vertreten war.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1904: Der ungarische Erfinder Alfred Pongracz erhält in Deutschland das erste Patent auf eine Bohnermaschine. Er erleidet in der Folge aber mit seinem Unternehmen wegen technischer Unzulänglichkeiten des Geräts Konkurs.
  • 1965: Ein Gletscherabsturz des Allalingletschers begräbt 88 mit dem Bau des Mattmarksee-Staudammes beschäftigte Arbeiter unter Eismassen.
  • 1945: Das Saarland wird von Deutschland durch eine Zoll- und Währungsunion mit Frankreich abgetrennt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)