Auf Ladefläche nach Deutschland geschleust

Auf Ladefläche nach Deutschland geschleust

Holzkirchen / Landkreis Miesbach- Ein Schleuser hat eine Gruppe türkischer Migranten in Holzkirchen (Landkreis Miesbach) abgesetzt. Befördert wurden die 20 Erwachsenen und Kinder auf der Ladefläche eines Transporters.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bundespolizei in Rosenheim ermittelt gegen einen unbekannten Schleuser, der nach ersten Erkenntnissen 20 Migranten auf der Ladefläche eines Transporters nach Deutschland gebracht hat. Offenkundig mussten die geschleusten Erwachsenen und Kinder in der Nacht von Samstag auf Sonntag (26./27. August) das Fahrzeug in Holzkirchen unvermittelt verlassen. Zehn von ihnen konnten von der Polizei in Gewahrsam genommen werden, nachdem ein Geschleuster einen Notruf abgesetzt hatte.

Zehnköpfige Gruppe im Schnellrestaurant gefunden

Bei einem Schnellrestaurant fanden Beamte der Polizeiinspektion Holzkirchen die zehnköpfige Gruppe. Diese kam nach eigenen Angaben ursprünglich aus der Türkei und bestand aus drei Frauen und drei Männern im Alter von 23 bis 33 Jahren sowie vier Jungen im Alter von vier, fünf, sechs und acht Jahren. Keiner von ihnen hatte Papiere dabei. Den Aussagen zufolge hätten ihnen Schleuser die Pässe abgenommen. Von Serbien aus wären die Türken auf der Ladefläche des weißen oder grauen Transporters mitgefahren. Allein für diese Tour hätten die zehn Personen, die miteinander verwandt sein sollen, 15.000 Euro zahlen müssen. Zu Beginn der Fahrt wären insgesamt 20 Menschen auf der Ladefläche gewesen.
Irgendwann sei der Wagen stehen geblieben und der Fahrer habe alle aufgefordert, abzusteigen. Anschließend sei er ohne ein Wort davongefahren. Da sie nicht wussten, wohin sie gehen sollten, hätte einer von ihnen die Notrufnummer gewählt. Wo sich die anderen zehn Migranten befinden, konnte bislang nicht geklärt werden. Zwischenzeitlich ist die für Schleusungsdelikte zuständige Bundespolizei eingeschaltet worden.

Bundespolizei sucht nach Schleuser und Hintermännern

Die angetroffenen zehn Geschleusten wurden zur Bundespolizeiinspektion nach Rosenheim gefahren und dort zunächst versorgt. Nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen, konnten sie einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet werden. Die Ermittlungen der Rosenheimer Bundespolizei richten sich auf den bislang unbekannten Fahrer des Transporters und mögliche Hintermänner, die den höchst gefährlichen Menschenschmuggel auf der Ladefläche organisiert hatten.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Symbolfoto: Bundespolizei)

Mann fällt vom Bahnsteig

Mann fällt vom Bahnsteig

Rosenheim – Am Rosenheimer Bahnhof ist ein Mann ins Gleis gefallen. Kurz zuvor war er in eine Schlägerei verwickelt. Der Lokführer des einfahrenden Zuges musste eine Schnellbremsung einleiten.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (26. /27. August) ist ein 39-Jähriger am Bahnhof in Rosenheim in das Gleis gefallen. Geistesgegenwärtig reagierte der Lokführer eines einfahrenden Zuges auf das Notsignal eines Bahnmitarbeiters, das dieser unmittelbar nach dem Sturz vom Bahnsteig aus gegeben hatte. Dem Vorfall war offenkundig eine Schlägerei vorausgegangen. Die Bundespolizei leitet ein Strafverfahren ein.

Zu der folgenreichen Auseinandersetzung ist es kurz nach Mitternacht gekommen. Drei österreichische Staatsangehörige, alle 39 Jahre alt, gerieten mit zwei Deutschen im Alter von 19 und 22 Jahren in Streit. Aus einem anfänglichen Wortwechsel entwickelte sich ein Handgemenge. Im Verlauf der Rangelei verlor einer der beiden Österreicher das Gleichgewicht und fiel in das tiefergelegene Gleisbett. Ein auf dem Bahnsteig anwesender Zugbegleiter eines Fernreisezugs erkannte die Gefahr und gab dem Lokführer des gerade einfahrenden Nachtzugs mittels Taschenlampe das in Bahnkreisen bekannte Signal für einen sofortigen Halt. Der gewarnte Lokführer reagierte sogleich und leitete bei einer Geschwindigkeit von etwa 50 Kilometern in der Stunde eine Notbremsung ein. Der abrupt angehaltene Zug kam knapp 40 Meter vor der Stelle zum Stehen, an welcher der gestürzte Mann zuvor gelegen hatte. Auch dieser hatte die Gefahr bemerkt und konnte sich aus eigener Kraft schnell wieder auf den Bahnsteig begeben. Abgesehen von Prellungen und Schürfwunden blieb er unverletzt.

Wohl alkoholbedingt aus dem Gleichgewicht geraten

Die hinzugezogene Bundespolizei nahm die Personalien aller Beteiligten auf. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der Österreicher nicht vom Bahnsteig gestoßen, sondern verlor vielmehr alkoholbedingt das Gleichgewicht und fiel unabhängig von dem Gerangel ins Gleis. Alle fünf Männer hatten offenbar zuvor das Rosenheimer Herbstfest besucht. Ein Alkoholtest ergab bei ihnen Werte zwischen 1,0 und rund 1,6 Promille.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)
 

Hochwasser: Aktuelle Info der Stadt Rosenheim

Hochwasser: Aktuelle Info der Stadt Rosenheim

Rosenheim – Wegen des Pegelanstiegs an Inn und Mangfall sind die dortigen Fahrradunterführungen im Rosenheimer Stadtgebiet gesperrt worden. Derzeit ist aber, laut Stadt Rosenheim, nicht davon auszugehen, dass das Hochwasser über die Dämme steigt.

Die Fahrrad- und Gehwege an den Unterführungen sowie auch Nebenwege in Gewässernähe wurden bereits überflutet. Die Innflutmulden sollten nicht mehr betreten werden.

Meldestufe 3 wird wohl nach Mitternacht erreicht

Das Rosenheimer Wasserwirtschaftsamt erwartet nach derzeitigen Prognosen, dass der Inn in Rosenheim nach Mitternacht seinen Höchststand mit Meldestufe 3 (großes Hochwasser) erreicht. Für die Mangfall ist aktuell ein Pegelhöchststand bei Meldestufe 1 vorhergesagt.

„Das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim und die Verbund – die Kraftwerksbetreiber an den Inn-Staustufen – haben in den vergangenen Jahren an Inn und Mangfall zahlreiche Maßnahmen gegen Hochwasser geplant und umgesetzt. Die Deiche und Dämme wurden ertüchtigt und Hochwasserschutzeinrichtungen erstellt. Zusätzlich beobachten unsere Freiwilligen Feuerwehren in Rosenheim die Deiche und die Mangfall. Momentan gehen wir davon aus, dass die Hochwasserlage zwar angespannt, aber stabil verläuft“, so Oberbürgermeister Andreas März. „Die Situation kann sich allerdings stündlich ändern.“

Die aktuellen Warnungen, Pegelstände und Prognosen sind im Internet unter www.hnd.bayern.de abrufbar und werden regelmäßig aktualisiert.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Ferdinand Staudhammer)

Flusspegel in der Region steigen weiter

Flusspegel in der Region steigen weiter

Rosenheim / Wasserburg / Landkreis – Es regnet und regnet und die Hochwassergefahr nimmt damit in der Region Rosenheim, aber vor allem im Nachbarland Tirol weiter zu. Der Inn ist jetzt schon im Auslaufbecken (Stand: 28. August, 14.30)

Blick auf den Inn mit Hochwasser. Foto: Innpuls.me
Hochwasser Inn bei Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Foto Innbrücke bei Rosenheim mit Hochwasser. Foto: Innpuls.me
Hochwasser Inn. Foto: Innpuls.me

Die Fotos entstanden aktuell in Rosenheim auf der Innbrücke und in der Hofleiten und dem Inndamm. Darauf gut erkennbar, der Wasserstand ist in den vergangenen Stunden enorm gestiegen. Meldestufe 2 wurde am Inn Pegel Rosenheim oberhalb der Mangfall gegen 14 Uhr überschritten. Nach Auskunft des Hochwasserwarndienstes Bayern ist mit weiter steigenden Wasserständen zu rechnen.
Besorgniserregender ist die Lage aber derzeit in Wasserburg. So wie es aktuell aussieht, wird dort die Meldestufe 3 gegen 18 Uhr überschritten und auch Meldestufe 4 noch erreicht – das bedeutet dann Überschwemmung bebauter Gebiete.

Bei den Nachbarn in Tirol schaut es noch mal deutlich schlimmer aus. In der Stadt Innsbruck wurde am Oberlauf des Inns bereits die Pegelwerte für ein 100-jähriges Hochwasser erreicht. Deshalb wurde dort der Sonderalarmplan Inn aktiviert und Teile der Innenstadt bereits gesperrt.
Die Lage an der Still habe sich seit den Morgenstunden nicht gebessert. Bei der St. Bartlmä-Brücke gibt es bereits leichte Uferanrisse.  Bewohner wurden dort aufgefordert, Sandsäcke zum Schutz abzuholen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Ferdinand Staudhammer)

Innlände, Rosenheim, 1930er

Innlände, Rosenheim, 1930er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1930er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Innlände in Rosenheim.

Das Unternehmen Kies Kaiser hat auch heute noch seinen Sitz in der Innlände. Aber an den Arbeitsmethoden hat sich natürlich im Laufe der Zeit so einiges geändert. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Wie funktioniert Gruppendynamik?

Wie funktioniert Gruppendynamik?

Rosenheim – Regelmäßig schreibt der Rosenheimer Dr. Alexander Wurthmann M.A. auf Innpuls.me über ein psychologisches Thema und gibt Tipps, wie man damit umgehen kann. Diesmal geht es um die Gruppendynamik.

Portrait Alexander Wurthmann

Dr. Alexander Wurthmann M. A. Fotos: re

Zu Dr. Alexander Wurthmann: Der Rosenheimer mit rheinischen Wurzeln ist Sohn eines Schriftstellers. Er hat schon im Alter von 9 Jahren seine erste handgeschriebene Zeitung verfasst. Mitte der 70er Jahre studienhalber nach München. Abschlüsse in Politologie und Geschichte (Thomas Nipperdey). Oft als Reiseleiter in Japan und China. Dann viele Bildungsprojekte auf Bundes- und Länderebene gemanaged und schließlich fast 30 Jahre eine berufsbildende Schule betrieben. Nunmehr im fünften Jahr bei einer lebensberatenden Hotline im kirchlichen Bereich tätig und betreibt in Rosenheim eine Praxis für psychologische Beratung und Coaching.
Hier gibt es dazu weitere Infos: 

Spielfiguren - Gruppe von roten Spielfiguren. Abseits eine schwarze Spielfigur.

Wie funktioniert die Gruppendynamik?

„Klack“ macht der Mähroboter, als er gegen den Baum fährt, der in der Wiese im Garten steht. Dann setzt er etwas zurück und der Microchip in ihm entscheidet nach Zufallsprinzip, ob er sich nach rechts oder links dreht und um wieviel Grad. Dann geht es in einer anderen Richtung weiter bis zum nächsten „Klack“ und das ganze Zurückfahren und Wenden beginnt von vorne.

Zufallssteuerung funktioniert erstaunlich gut

Man glaubt es kaum, aber auf diese Weise schafft es der Mähroboter am zuverlässigsten das Abmähen der gesamten Rasenfläche. Das kann man sogar ausrechnen. Viel zu aufwändig wäre es, einen systematischen Mäh-Plan zu erstellen. Eine Bahn neben die andere zu legen. Wo und in welcher Richtung fängt man an, wie plant man die ganzen Hindernisse ein. Mit der Zufallssteuerung haben alle Grashalme die beste Chance, gemäht zu werden. Einige vermutlich mehrfach, aber alle kommen irgendwann dran.
Effektivität durch seelenlose Zufallssteuerung. Niemand sagt „Aber da ist noch ein Büschel, da musst du zuerst hin“. Oder „Ich will jetzt da hin, stell dich hinten an“. Erst wenn Lebewesen mit ihrer Psyche ins Spiel kommen, wird der Lauf der Dinge beeinflusst und das nennt sich dann Gruppendynamik.

Gleich hinter dem Zaun ist eine Wiese. Wenn sie hoch genug steht, weiden dort für kurze Zeit Schafe. Derzeit gut dreißig Stück. Mitsamt weiteren acht bis zehn Lämmern. Dort läuft der Mähvorgang ganz anders ab. Nicht nur, dass die zum Teil schon recht großen Lämmer einen Teil der Grasbeseitigung recht unorthodox durch Herumtoben und Heruntertrampeln erledigen. In der Abenddämmerung finden oft ausgiebige Lämmer-Jagden über die Wiese statt, bei der viele Haken geschlagen werden. Zufallskurven werden gezogen.
Manchmal wird gezielt gewendet. Dann dreht sich das vorne laufende Lamm halb um und legt beim Anblick der nächsten Verfolger eine scharfe Kurve zur anderen Seite ein. Nicht immer folgen ihm alle. Die wissen sicher, warum. Aber wissen die wirklich immer, warum? Da scheint auch viel unbefangener Spieltrieb zu wirken. Wenn ich mir das Treiben nebenan anschaue, frage ich mich ein um das andere mal „Warum machen die das jetzt?“

So ähnlich geht das auch mit der Beweidung durch die erwachsenen Schafe. Am anderen Ende der Wiese sind ein paar Büsche, die von unten so weit abgefressen wurden, dass fast alle Schafe im Schatten darunter Platz haben. Da liegen sie oft. Manchmal brechen zunächst einige zu uns herüber auf, dann folgen andere, Gras rupfend und kauend, bis alle an unserem Zaun angekommen sind. Die Nachzügler mit immer schnelleren Schritten.

„Schafe halten sich nicht an Pläne“

Dann löst es sich auf. Die Schafe zerstreuen sich. Einige grasen weiter, andere legen sich wiederkäuend hin, manche schlafen, manche rasen oder hüpfen wie wild. Manchmal löst es sich auch schon auf, bevor unser Zaun erreicht ist. Man kann wirklichen keinen Plan erkennen. Die Schafe halten sich nicht an Pläne. Manche Büschel bleiben länger stehen, als andere. Dann grasen einige wieder auf einer Stelle, bis alles ratzekahl ist.
Trotzdem kann man erkennen, wie sie nicht völlig zufallsgesteuert handeln. Oft reagieren sie aufeinander. Gruppendynamik. Manchmal ist der Wunsch zusammen zu stehen wohl einfach zu gross. Dann ziehen sie alle in kurzer Zeit in den Schatten unter die Sträucher.

Sogar das hinten rechts deutlich hinkende Schaf will nicht alleine bleiben. Es hatte zwar einen nicht überbietbaren Schattenplatz nahe dem Gebäude am Rand der Wiese, durch das keine Sonne dringen kann. Aber der Schmerz, nicht bei der Gruppe zu sein, ist wohl grösser als der in der lahmenden Gliedmaße. Ganz am Schluss zieht auch sie in Richtung auf die Sträucher. Gruppendynamik.
Unter den Sträuchern wäre eigentlich genug Platz und Schatten für alle. Trotzdem müssen einige Schafe halb draußen in der Sonne liegen. Die führenden Schafe beanspruchen aufgrund ihrer ranghohen Stellung mehr Platz als sie für den eigenen Schatten brauchen. Gruppendynamik.

Was da drüben passiert, lässt sich manchmal vorher erahnen. Meist aber erst im Nachhinein verstehen. Geschichte wiederholt sich eben nicht – oder nur zum Teil. Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen (Heraklit und Platon). Vieles ist ergebnisoffen. Sie gehorchen keinem festgelegten Plan. Noch nicht einmal einem zufallsgesteuerten. Ihre eigenen Wünsche spielen ebenso eine Rolle wie die der anderen Schafe. Wie auch immer diese entstehen mögen.

Ich wäre gerne bei den Schafen, die Einfluss auf den Lauf der Dinge nehmen. Nicht immer wissend, warum. Denen manchmal das Herz schwerer ist als das Bein. Die die Jungen toben lassen. Natürlich auch mal einen Rempler setzen, wenn die ihnen zu nahe kommen. Die Wiese ist am Ende auch gemäht.

Natürlich würde ich den sicheren Schattenplatz nicht aufgeben, wenn dafür der halbe Hintern in der heißen Sonne liegen müsste. Schließlich gehöre ich ja zur Krone der Schöpfung. Und doch: Lasst mich jetzt bitte nicht grübeln, für was ich alles schon den halben Hintern in der Sonne hängen ließ. Er hat im Gegenzug auch schon oft genug im kühlen Teich gebadet. Schließlich sind wir die Krone der Schöpfung. Ergebnis der inhaltlichen Prüfung dieser Schlussfolgerungen: offen!

Lieber Leser, wenn Dir demnächst verschiedentlich Menschen an Weiden auffallen, Schafe, Rinder, Pferde, Schweine, Gänse und weiteres Getier darauf beobachtend, probier‘s doch auch mal. Vielleicht kommt ihr ins Gespräch.

Hast Du noch Fragen, frag mich. info@psychologische-beratung-rosenheim.de oder Telefon 0170/5395483.
Du kannst mir auch Themen vorschlagen, über die ich einmal schreiben sollte.

In der nächsten Woche sagt einer immer nur „das stimmt doch nicht!“
Alexander Wurthmann M. A.
(Quelle: Kolumne Dr. Alexander Wurthmann M. A. / Beitragsbild, Foto: re)

 

 

Solarpunk-Straßenfest in Rosenheim

Solarpunk-Straßenfest in Rosenheim

Rosenheim – Ein Solarpunk-Straßenfest findet am 2. September, 11 bis 20 Uhr, am Salzstadel in Rosenheim fest. Veranstalter ist die Stadtbibliothek Rosenheim in Kooperation mit Christoph Niebch, Alex Saalfeld und den Vegans of Rosenheim. Der Eintritt ist frei.

Solarpunk ist ein Science-Fiction-Genre, in dem eine nachhaltige und soziale Zukunft erreicht wurde. Das Szenario von Solarpunk kann dabei utopisch sein, optimistisch sein oder sich einfach damit beschäftigen, wie Dinge besser werden können. Daraus hat sich auch eine ganze Bewegung ergeben, die darauf hinarbeiten will, die Klimakatastrophe und soziale Ungerechtigkeit zu überwinden.
Bei dem Solarpunk-Fest am Salzstadel wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben dem Innspiraija Cafe, mit exklusiven Kuchen vom Cafe Katzentempel, wird auch das regionale Catering Pink Deli mit Street Food vertreten sein.
Für Weinliebhaber wird es fair, sozial und vegan hergestellten Wein von Delicato Feinkost geben und Wiesn-Fans finden original alte Dirndl, die von zam’zupft sam’ma individuell gerichtet werden. Um 15 Uhr spielt zudem die Band Jalopy Cat, die mit ihrem Sound für gute Stimmung  sorgen wird.

Insgesamt soll auf praktische Lösungsansätze verwiesen und der Austausch miteinander gestärkt werden. “Wir wollen nicht mit dem Finger zeigen und Forderungen stellen, sondern darbieten, wie einfach, lecker und spaßig es sein kann, nachhaltiger zu leben”, so Christoph Niebch zum Konzept.

Solarpunk ist auch ein Gegenstück zu Cyberpunk, unter dessen Motto bereits letztes Jahr eine Party in der Asta Kneipe stattgefunden hat (wir berichteten) und auch dieses Jahr, am 7. Oktober, erneut stattfindet. Während mit dem Motto der dystopischen Zukunft aus Cyberpunk betont wird, wie die Dinge schiefgehen können, stellt sich Solarpunk vor, wie die Welt besser werden kann.  Mehr Informationen sind unter www.vegansofrosenheim.de zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Vegans of Rosenheim / Beitragsbild: Vegans of Rosenheim)

Wiesn-Blaulicht: Tag 2

Wiesn-Blaulicht: Tag 2

Rosenheim – „Wildbiesler“, Falschparker und „Schaukämpfer“ beschäftigten die Polizei am zweiten Tag des Rosenheimer Herbstfest. Hier das Wiesn-Blaulicht vom Wiesn-Sonntag.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Die Rosenheimer Polizei zeigt sich sehr zufrieden nach dem friedlichen und fröhlichen Wiesnauftakt. Die gelöste Stimmung auf dem Festplatz und in den Festzelten konnte auch durch einige wenige Störenfriede nicht wesentlich beeinträchtigt werden.

Rettungswege und Behindertenparkplätze bilden einen Schwerpunkt bei der polizeilichen und kommunalen Verkehrsüberwachung. Dies war offensichtlich vier Verkehrsteilnehmern am Sonntag entgangen, die ihre Autos verbotswidrig in besagter Zone abgestellt hatten. Während die Fahrzeuge an den berühmten Haken genommen und abgeschleppt wurden, schlagen nun für die fehlende Parkmoral der Fahrzeugführer auch noch ein Verwarnungsgeld und Abschleppkosten in Höhe von rund 400 Euro zu Buche.

„Zehnerl“ für Toilettenfrau wäre günstiger gewesen

Obwohl auf und neben dem Festgelände ausreichend Toiletten vorhanden sind, hatten sich drei Herbstfestbesucher nicht im Griff. Die „Wildbiesler“ waren sowohl zwischen den Wohnwagen der Schausteller, als auch am Zaun des Polizeiareals anzutreffen. Dies verwundert umso mehr, da gegenüber dem letzten Tatort ein öffentlicher Toilettencontainer steht. Die Kosten der Owi-Anzeige werden das berühmte „Zehnerl“ für die Toilettenfrau deutlich übersteigen.

„The Show must go on“

„The Show must go on!“ dachten sich zwei junge Rosenheimer, die in der Hauptgasse einen Schaukampf vollführten und damit die Aufmerksamkeit der Festbesucher und Wiesnwache auf sich zogen. Nachdem geklärt werden konnte, dass es sich dabei nicht um eine wirkliche Schlägerei handelte, wäre eigentlich die Messe gelesen gewesen. Doch als sich die beiden nun mit der Wiesnwache anlegen wollten, zogen sie eindeutig den Kürzeren und wurden jeweils mit einem Wiesnverbot belegt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Innpuls.me)

 

Hochwasser: Wasserburg erwartet Meldestufe 3

Hochwasser: Wasserburg erwartet Meldestufe 3

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – In Tirol spitzt sich die Hochwassersituation zu. Das hat auch Auswirkungen auf die Region Rosenheim. Wasserburg rechnet jetzt sogar mit Meldestufe 3.

Meldestufe 3 gilt ab 550 cm. Auf der Onlineseite der Stadt Wasserburg heißt es dazu: „Im Rathaus werden notwendige Vorkehrungen laut dem Hochwassereinsatzplan getroffen.“ Online ist der aktuelle Pegelstand über hnd.bayern.de beim Hochwassernachrichtendienst jederzeit abrufbar. 
(Quelle: Artikel Karin Wunsam ( Beitragsbild: Symbolfoto re)

Heute beginnt die Briefwahl – aber nur in der Theorie

Heute beginnt die Briefwahl – aber nur in der Theorie

Rosenheim – Am 8. Oktober wird der Bayerische Landtag gewählt. Ab dem heutigen Montag, 28. August, startet die Briefwahl – aber erst mal nur in der Theorie. Wer diese Möglichkeit nutzen will, muss sich in Rosenheim noch ein paar Tage gedulden.

Fast alle großen Medien in Bayern melden heute den Start der Briefwahl zur Landtagswahl in Bayern. Aber tatsächlich gilt dieser Stichtag nur in der Theorie. Denn erst einmal müssen dafür die Wahlbenachrichtigungen eintreffen – und das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Speziell in Rosenheim  wurden die Wahlbenachrichtigungen noch nicht verschickt.
Nach Auskunft der Pressestelle der Stadt Rosenheim ist damit Ende dieser Woche bis Anfang nächster Woche zu rechnen.

Zu diesem Zeitpunkt rät der Pressevertreter der Stadt Rosenheim für alle, die eine Briefwahl machen wollen, diese online zu beantragen. Der Link dafür und alle anderen Einzelheiten dazu werden demnächst bekanntgegeben und dann natürlich auch hier bei uns auf Innpuls.me gemeldet.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Etliche Verkehrsverstöße in Kiefersfelden

Etliche Verkehrsverstöße in Kiefersfelden

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – In Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) fanden am gestrigen Sonntag  erneut intensive Verkehrskontrollen statt. Trotz des wechselhaften Wetters und des verringerten Ausflugsverkehrs wurden von Donnerstag bis Samstag wieder über ein Dutzend Parkverstöße festgestellt.

Immerhin wurden am Wochenende die Rettungswege, insbesondere im Bereich des Kieferer Sees, diesmal freigehalten, meldet die Polizeiinspektion Brannenburg. Eine 39-jährige Urlauberin aus Hessen wurde angezeigt, weil sie an ihrem Pkw einen Fahrradheckträger montiert hatte, der das amtliche Kennzeichen verdeckte, aber kein ordnungsgemäßes Wiederholungskennzeichen trug.
Zwei junge Kufsteiner im Alter von 17 und 18 Jahren, die mit ihren Elektrorollern ohne Kennzeichen über die Grenze gefahren waren, wurden auf dem Weg zum Kieferer See kontrolliert. Gegen sie waren Strafverfahren nach dem deutschen Pflichtversicherungsgesetz einzuleiten. Hätten die unversicherten E-Scooter einen Unfall verursacht, wären Geschädigte möglicherweise auf ihren Schäden sitzen geblieben. Die Rollerfahrer mussten ihre Fahrzeuge daher zurück bis zur Grenze schieben. Auch bei Geschwindigkeitsmessungen mussten sich mehrere Verkehrsteilnehmer den Kontrollen der Polizeibeamten stellen. Noch eiliger als eine 20-jährige Kufsteinerin hatte es eine 83-jährige Autofahrerin aus Oberaudorf. Während die Österreicherin mit einer 50 Euro Verwarnung belegt wurde, erwartet die Seniorin ein Bußgeldverfahren, weil sie auf der Ortsdurchfahrt 82 km/h schnell unterwegs war. Keine zwei Wochen zuvor war es unweit der Messstelle zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einer 82-jährigen Autofahrerin gekommen, bei dem eine Fußgängerin tödlich verletzt wurde.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Über 250 Unwetter-Einsätze im Landkreis Traunstein

Über 250 Unwetter-Einsätze im Landkreis Traunstein

Landkreis Traunstein – Über 250 Unwetter-Einsätze gab es am vergangenen Samstag im Landkreis Traunstein. Rund 800 Feuerwehr-Freiwillige waren gefordert. Hier der Einsatzbericht mit Fotos.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein heftiges Unwetter mit Sturmböen und Starkregen hat am späten Samstagnachmittag (26. August) weite Gebiete im Landkreis Traunstein heimgesucht und zu einem Großeinsatz der Feuerwehren geführt. Nach einer ersten Bilanz waren es mehr als 250 Einsätze, die von den Wehren im Zusammenhang mit dem Unwetter abzuarbeiten waren. Rund 800 Feuerwehrdienstleistende waren teilweise stundenlang im Einsatz, um umgestürzte oder entwurzelte Bäume zu beseitigen, um Straßen wieder befahrbar zu machen, überflutete Keller auszupumpen oder Gebäude zu sichern. Zum spektakulärsten, aber auch langwierigsten und aufwendigsten Einsatz wurden die Floriansjünger nach Kammer gerufen, wo ein Baukran an der Baustelle für die neue Turnhalle umstürzte und auf zwei Häuser stürzte. Dabei wurde gottlob niemand verletzt, der Sachschaden geht jedoch in die Hundertausende (siehe gesonderten-Bericht). Nach den derzeitigen Informationen der Feuerwehr-Einsatzleitung kam beim Unwetter niemand zu Schaden, auch Einsatzkräfte wurden nicht verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens durch das Unwetter kann nicht beziffert werden.
Der erste Unwetter-Alarm „Baum über Fahrbahn“ ging bei der Feuerwehr Marquartstein um 17:28 Uhr ein. Danach überschlugen sich die Ereignisse. Fast im Minutentakt gingen die Notrufe bei der Integrierten Leitstelle Traunstein ein und somit auch die Alarme bei den Feuerwehren. Aufgrund der Flächenlage, die den gesamten Landkreis betraf, wurden gegen 18 Uhr die vier regionalen Führungsstellen Aachen (Rottau), Alz (Trostberg), Chiemsee (Erlstätt) und Salzach (Fridolfing), inklusive der zentralen Führungsstelle im Landratsamt Traunstein alarmiert und besetzt.

Sturmböen, Starkregen und Hagel

Insgesamt wurde über 250-mal Unwetter-Alarm für die Feuerwehren ausgelöst. Besonders in der Landkreismitte, im Inspektionsbereich Traunstein Land 5 schlug das Unwetter mit Sturmböen bis zu 110 km/h, Starkregen von 60 Litern pro Quadratmeter und mehr und teilweise heftigem Hagel zu.
Schwerpunkt der Einsätze und Spitzenreiter des Einsatzaufkommens war Traunreut und die Freiwillige Feuerwehr in der Kernstadt. Alle Wehren im Stadtgebiet – Traunreut, Matzing, Traunwalchen, Stein an der Traun und Pierling – waren pausenlos im Einsatz, zudem unterstützt von der Werkfeuerwehr BSH. Insgesamt gingen 86 Alarme ein, davon 82 Meldungen zu vollgelaufenen Kellern, umgestürzten Bäumen oder überschwemmten Wegen und Straßen. Bei zwei Gebäuden schlug die Brandmeldeanlage Alarm, was von den Floriansjüngern überprüft werden musste. Die Feuerwehr Traunwalchen wurde am späten Sonntagvormittag in die Talmühle gerufen. Dort war die Spitze eines Strommasts abgeknickt; die beschädigte Stromleitung führte am Holzmast zu einer Rauchentwicklung. Die Floriansjünger behoben die Brandgefahr.

Schwerer Windbruch in Surberg

Auch die Große Kreisstadt wurde nicht verschont. Während sich die Haslacher Wehr um einen unter Wasser stehenden Lebensmittelmarkt kümmerte und diesen weitestgehend „trockenlegte“ musste die Feuerwehr Traunstein 20 Einsätze abarbeiten und dabei das gesamte Spektrum, von Bäumen auf Garagen, Wegen und Autos, ausgelösten Rauchmeldern und der Sicherung von Baustellen, bewältigen. Auch Surberg traf es mit einem schweren Windbruch und dem Freiräumen von Straßen. Durch die Nähe zum Chiemsee waren auch die Wehren am Ostufer stark gefordert. Die Freiwilligen der Wehren Chieming und Hart sowie die Feuerwehr Nußdorf hatten zusammen 18 Einsatzaufträge abzuarbeiten. Am meisten gefragt war schweres Gerät sowie Motorsägen zur Beseitigung umgestürzter Bäume.

Der Inspektionsbereich Traunstein Land 3 – östlicher Landkreis – meldete rund 50 Unwettereinsätze. Rund ein Dutzend Mal ausrücken musste die Feuerwehr Waging. Nicht nur Bäume und Äste waren von Straßen zu entfernen, auch die Bahnstrecke zwischen Traunstein und Waging war wegen eines umgefallenen Baumes zeitweise blockiert. Die Wehr beseitigte das Hindernis, betreute und versorgte aber auch die Passagiere eines Regionalzuges, der einen Zwangsstopp einlegen musste. Die Feuerwehren Taching und Tittmoning rückten je neun Mal zu Windbruchschäden und einem vollgelaufenen Keller aus. Die Tittmoninger mussten sich außerdem mit einer abgerissenen Stromleitung befassen, die einen Baum entzündete. Der Brand war rasch gelöscht. Für Aktiven der Feuerwehr Fridolfing standen zwei Alarmierungen durch automatisierte Brandmeldeanlagen und sieben Einsätzen wegen blockierter Straßen gegenüber. Die Kirchanschöringer Kameraden rückten aus, um einen Baum zu zerschneiden, der auf einem Wohnwagen gefallen war. Auch mussten mehrere Straßen durch Waldstücke wieder befahrbar gemacht werden. In Palling forderte ein Ast, der auf eine Stromleitung gefallen war, die Floriansjünger, ebenso drei Einsatzstellen, an denen umgestürzte Bäume die Fahrbahn blockierten. Die Kreisstraße TS 26 musste zwischen Taching und Palling für längere Zeit komplett gesperrt werden, um die Schäden zu beseitigen. Die Behinderungen in dem Bereich waren so umfangreich, dass ein Feuerwehrmann der Feuerwehr Taching, ausgerüstet mit einer Motorsäge, die Besatzung eines BRK-Rettungswagens bei einem Notfalltransport ins Klinikum Traunstein begleitete, um den Weg bei Bedarf freischneiden zu können und so das Durchkommen in die Klinik zu gewährleisten.

Überschwemmte Straßen in Trostberg

Im Nordwesten des Landkreises, dem Inspektionsbereich Land 4, blieb die Lage mit 36 Einsätzen für die Feuerwehren Altenmarkt, Truchtlaching und Obing noch halbwegs überschaubar. In Altenmarkt wurden, neben der Beseitigung abgebrochener Äste und eines umgefallenen Baumes von Straßen auch die Umzäunung einer Baustelle gesichert. In Trostberg hatte es die Feuerwehr ebenfalls mit überschwemmten Straßen und Wegen sowie dem Entfernen von Ästen und Bäumen von Fahrbahnen zu tun. In Truchtlaching war eine Garage vollgelaufen und die Pittenharter Wehr kümmerte sich um die Entfernung eines, die Fahrbahn blockierenden Baum. Keine Folge des Unwetters war ein Einsatz der Feuerwehr Obing. Die Aktiven leisteten Tragehilfe für einen Rollstuhlfahrer, der wegen eines ausgefallenen Aufzugs im Obergeschoss seiner Wohnung festsaß. Der Großteil der Einsätze im Land 4-Bereich fiel auf die Wehren der Verwaltungsgemeinde Seeon-Seebruck. 30-mal schlugen die Piepser der Floriansjünger in Seeon, Truchtlaching und Seebruck Alarm, die das Auspumpen mehrerer vollgelaufener Keller und Wegräumen abgebrochener schwerer Äste oder Bäume von Straßen erledigten.

Südlich des Chiemsees bleib es ruhiger

Eher ruhig blieb es für die Feuerwehren südlich des Chiemsee. Lediglich neun Einsätze liefen dort bei den Feuerwehren auf, von denen fünf Fälle von Sturmbruch von den Floriansjüngern in Übersee abgearbeitet wurden. Die Feuerwehr Bergen beseitigte einen Baum von einer Straße und demontierte eine nicht mehr standfeste Kabelbrücke, die über eine Straße gespannt war. In Marquartstein war lediglich ein Einsatz, wegen eines umgestürzten Baumes Grund für das Ausrücken der Ehrenamtlichen und die Feuerwehrler in Grabenstätt pumpten eine vollgelaufene Werkstatt aus.

Mehr als die Hälfte der 80 Feuerwehren im Landkreis Traunstein war am Samstag ab 17 Uhr und teilweise bis zum Sonntagmittag mit Einsätzen zur Beseitigung von Unwetterschäden gefordert. Die Ehrenamtlichen leisteten dabei viele Hundert Einsatzstunden. Erfreulich ist, dass es trotz erheblicher Gefahren, denen sich die Feuerwehr-Dienstleistenden bei der Beseitigung von Sturmschäden aussetzen zu keinen Unfällen gekommen ist und alle wohlbehalten von den Einsätzen zurückkehrten.
(Quelle: Artikel Peter Volk, Stefan Lohwieser (Pressesprecher KFV Traunstein / Beitragsbild, Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Landkreis Traunstein)

Hier Fotos der Einsätze:

 

Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein
Unwettereinsatz Traunstein. Fotos: KFV Traunstein / Feuerwehren Lkr. Traunstein