Rauschgiftkonsum im Mangfallpark

Rauschgiftkonsum im Mangfallpark

Rosenheim – Im nördlichen Mangfallpark in Rosenheim beobachtete die Polizei, wie sich ein Pärchen gerade einen Joint fertigten. Bei den beiden wurde dann auch noch Haschisch gefunden. 

Das Paar wurde von einer Polizeistreife angesprochen und einer Personenkontrolle unterzogen. Dabei wurde neben dem Joint auch noch eine geringe Menge an Haschisch gefunden. Den Verdacht der Polizei auf regelmäßigen Btm-Konsum bestätigte eine anschließende Wohnungsnachschau, bei der neben Haschisch auch noch XTC-Tabletten gefunden wurden.
Das Rauschgift wurde sichergestellt und gegen die beiden ein Ermittlungsverfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Auseinandersetzung mit Messer

Auseinandersetzung mit Messer

Stephanskirchen /Landkreis Rosenheim – In einer Gemeinschaftsunterkunft am Schloßberg (Landkreis Rosenheim) kam es am gestrigen Donnerstagvormittag zu einer Auseinandersetzung, bei der auch ein Messer zum Einsatz  kam. 

Nach den Angaben der Polizei kam es zwischen zwei Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft am Schloßberg in Stephanskirchen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf kam es dann zu Handgreiflichkeiten, bei denen ein 22-jähriger zu einem Messer griff und sein Gegenüber damit bedrohte.
Der Tatverdächtige befand sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand, so die Polizei. Er wurde von der Polizei festgenommen und im Anschluss in eine Fachklinik eingeliefert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Rosenheim, Postkarte, 1970er

Rosenheim, Postkarte, 1970er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Wir präsentieren Euch eine Postkarte aus den 1970er Jahren mit Grüßen aus Rosenheim.

Auf der Postkarte abgebildet ist natürlich der Kirchturm von St. Nikolaus als eines der Wahrzeichen der Stadt, fotografiert vom Riedergarten aus. Außerdem zu sehen der Ludwigsplatz mit dem VeGe-Markt und vielen für diese Zeit typischen Autos und unten dann der Salingarten mit Blick auf das einst sehr beliebte Geschäft Spickenreuther.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Verdacht auf Gasaustritt bei S-Bahnhof Unterföhring

Verdacht auf Gasaustritt bei S-Bahnhof Unterföhring

München – Beim S-Bahnhof Unterföhring (München) kam es am gestrigen Donnerstagabend zu einer zeitweisen Sperrung. Grund war der Verdacht auf einen Gasaustritt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Donnerstagabend (14. September) kam es am S-Bahn Haltepunkt Unterföhring zu einer zeitweisen Sperrung. Grund war der Verdacht auf einen Gasaustritt. Gegen 17:45 Uhr meldeten sich Reisende bei der Polizei, weil sie nach dem Aufenthalt am Haltepunkt Unterföhring über Atembeschwerden klagte. Kräfte des PP München räumten den Haltepunkt um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Durch die Bundespolizei wurde der Bereich anschließend abgesperrt. Die ebenfalls alarmierten Feuerwehren aus Unterföhring und Ismaning führten Messungen durch und lüfteten das Bahnhofsgebäude mit Großlüftern. Es wurde keine giftigen Gase festgestellt.
Nach ca. zwei Stunden konnte der Bahnverkehr wieder freigegeben werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand haben Unbekannte vermutlich CS-Gas versprüht. Zwei Personen klagten über Reizungen der Atemwege, mussten jedoch nicht medizinisch behandelt werden. Die Züge der Linie S8 fuhren für den Zeitraum des Einsatzes ohne Halt durch den S-Bahn Haltepunkt. Es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Unbekannt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

ADAC Staubilanz zu den Sommerferien

ADAC Staubilanz zu den Sommerferien

München / Bayern – ADAC Staubilanz: Knapp 20.000 Kilometer Stau gab es rein rechnerisch auf Bayerns Autobahnen. Im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang.

Hier die diesjährigen Stau-Spitzenreitern:

Der ADAC verzeichnete in Bayern 2023 im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang der Staus und Behinderungen während der sechswöchigen Sommerferien. Auf einer Länge von 19.967 Kilometern kam es zwischen dem letzten Juliwochenende und dem Ferienende am 11. September zu Staus oder stockendem Verkehr. Im Vergleichszeitraum 2022 gab es insgesamt 21.056 Kilometern Stau. Auf die An- und Abreisewochenenden fielen dabei 2023 11.230 Kilometer Stau, ein Jahr zuvor waren es 13.242 Kilometer. Das entspricht einem Rückgang von etwa fünf Prozent. Das erste bayerische Ferienwochenende, an dem sich alle Bundesländer in den Sommerferien befanden, war dabei auch das staureichste der Sommersaison. Auf 2.359 Kilometer und einer Gesamtdauer von etwa 53.500 Minuten summierte sich der Stau an diesem Wochenende. Der Ferienstart war dabei in diesem Jahr sogar etwas staureicher als der 2022, wo es sich insgesamt auf 2.300 Kilometern und knapp 51.300 Minuten lang staute.

Mehr Flugreisende, 49-Euro-Ticket und antizyklisches Fahren sorgen für leichte Stauentlastung

Besonders in den mittleren Ferienwochen und Wochenenden gingen die Staus stärker zurück. Mögliche Ursachen könnten hier die steigenden Passagierzahlen der Flughäfen sein. „Wir beobachten, dass das Auto zwar noch immer das Hauptverkehrsmittel im Sommerurlaub ist, aber im Vergleich zu 2022 sich noch einmal mehr Urlauberinnen und Urlauber für eine Flugreise entschieden haben. Die punktuell leichten Rückgänge könnten auch mit dem verstärkten Nutzen des Deutschlandtickets durch Pendlerinnen und Pendler zusammenhängen. Außerdem sehen wir auch ein geändertes Reiseverhalten, da sich die Staus auch auf die Wochentage verteilen. Die Apelle zum antizyklischen Fahren scheinen also Früchte zu tragen“, interpretiert Alexander Kreipl, Verkehrsexperte beim ADAC Südbayern, die Stauzahlen. Auffällig ist zudem ein deutlicher Rückgang des Stauaufkommens am verlängerten Wochenende um Maria Himmelfahrt. Während der Feiertag am Montag des vergangenen Jahres zu hohem Reiseverkehr durch Kurzurlauber und Ausflugsfahrten geführt hat, nutzten in diesem Jahr weniger Menschen den Brückentag und Feiertag am Dienstag für eine Reise mit dem Auto.

Längster Stau mit 39 Kilometern auf der A8 München – Salzburg

Zu den meisten Behinderungen im Freistaat kam es in den Sommerferien auf der A3 und A8 mit 4.700 und 4.800 Kilometern Stau. Die beiden längsten Einzelstaus gab es daher wenig überraschend auf der A8 München in Richtung Salzburg. Einmal zwischen Rohrdorf und Bad Reichenhall auf 39 Kilometern am Samstag, 29. Juli und der zweite Stau ereignete sich am Vortag zwischen München-Süd und Anger auf 35 Kilometern Länge. Den dritten Platz in der Staustatistik belegt dann die A7 am 20. August (Sonntag) von Ulm in Richtung Füssen zwischen Nersingen und Woringen mit einer Länge von 30 Kilometern.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Motorradfahrt endet in Serpentinenkurve

Motorradfahrt endet in Serpentinenkurve

Leitach / Landkreis Miesbach – Zu einem Motorradunfall kam es am gestrigen Donnerstagabend auf der Staatsstraße zwischen Leitzach und Ziegelhaus im Landkreis Miesbach. In einer Serpentinenkurve verlor der Fahrer die Kontrolle über seine Maschine.

Nach den Angaben der Polizei fuhren ein 19-jähriger Neubeurer und sein gleichaltriger Sozius von Irschenberg in Richtung Leitzach. Bereits in der ersten Serpentinenkurve in die Leitzachsenke verlor der Neubeurer, wohl aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Motorrad. Es kam zum Sturz. 
Auf Grund der Geschwindigkeit rutschten beide mitsamt Motorrad auf den Schutzwall und landeten schließlich im Grünen.
Beide wurden leicht verletzt ins Krankenhaus Agatharied gefahren. Zum Unfall rückte die Freiwillige Feuerwehr Parsberg mit ca. 15 Einsatzkräften, sowie der Rettungsdienst aus Hausham und Fischbachau aus. Die Strecke war während der Unfallaufnahme für gut eineinhalb Stunden halbseitig gesperrt. Gegen den Motorradfahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Oktoberfest: Sonderregelung für E-Scooter

Oktoberfest: Sonderregelung für E-Scooter

München – Während des Münchner Oktoberfests (Start ist am Samstag, 16. September) gelten für E-Scooter rund um die Theresienwiese Sonderregelungen mit weitreichenden Verbotszonen.

Die Stadt München informiert: E-Tretroller dürfen nur bis zum sogenannten „Äußeren Sperrring“ fahren. Innerhalb dieses Rings dürfen E-Tretroller, ebenso wie Autos und andere Kraftfahrzeuge, nicht gefahren oder geparkt werden. Geparkt werden dürfen E-Tretroller ausschließlich an acht eigens eingerichteten Sammelstellen in unmittelbarer Nähe zum „Äußeren Sperrring“. Jede dieser Sammelstellen stellt eine „letzte Abstellmöglichkeit“ vor dem Festgelände dar. Außerdem wird zusätzlich nördlich der Hackerbrücke eine Sammelstelle eingerichtet, an der die E-Tretroller bei einer eventuellen Sperrung der Hackerbrücke abgestellt werden können. Ein Abstellen außerhalb dieser Sammelstellen wird technisch nicht möglich sein.

In den Abend- und Morgenstunden, konkret von 17 Uhr bis 6 Uhr früh, ist zudem das Parken und Ausleihen in einem erweiterten Radius von bis zu einem Kilometer um den „Äußeren Sperrring“ technisch nicht möglich. Dies betrifft beispielsweise Teile des Westends und des Bahnhofsviertels einschließlich Sonnenstraße zwischen Sendlinger Tor und Stachus sowie die ohnehin bestehenden Parkverbotszonen in Parks und Grünanlagen. Die Anbieter haben zugesichert, alle Maßnahmen technisch und mit zusätzlichem Personal umzusetzen sowie die E-Tretroller rund um die Theresienwiese regelmäßig zu entfernen. Die Firmen werden rund um die Uhr erreichbar sein, um bei Problemen sofort reagieren zu können.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt München / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Auto macht sich selbständig- Fahrer verletzt

Auto macht sich selbständig- Fahrer verletzt

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – In Kolbermoor (Landkreis Rosenheim) hat sich am gestrigen Donnerstagabend ein Auto selbständig gemacht und seinen Fahrer zwischen sich und der Garagenwand eingeklemmt. Wie es dazu kommen konnte, wird nun ermittelt. 

Zu dem Unglück kam es am, nach den Angaben der Polizei, gegen 22.40 Uhr. Ein 29-jähriger Anwohner der Sepp-Straßberger-Straße kehrte mit seinem Auto nach Hause zurück. Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei stieg er aus, um das Garagentor zu öffnen. Dabei rollte der Pkw unvermittelt los. Der Man wurde schwer am Bein verletzt. 
Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Mann mit dem Rettungshubschrauber in das Unfallklinikum Murnau geflogen. 
Durch die Polizeibeamten der Inspektion Bad Aibling wurde die Feuerwehr Kolbermoor zu Ausleuchtung des Hubschrauberlandeplatzes sowie des Unfallortes alarmiert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Feldmesse mit Bergblick

Feldmesse mit Bergblick

Rosenheim – Eine Feldmesse mit Bergblick findet am Sonntag, 17. September, am Pfarrerberg im Rosenheimer Stadtteil Westerndorf am Wasen statt.

Beginn ist um 10.30 Uhr. Alle Interessierten sind eingeladen, den gemeinsamen Gottesdienst in einer einzigartigen Umgebung zu feiern.
Es empfiehlt sich die Anfahrt mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Musik kommt von der Wasner Musi unter Leitung von Hans Rutz. 
Zelebranten sind die Seelsorger der Stadtteilkirche-am Wasen. Bei Bedarf können Sitzgelegenheiten mitgebracht werden. Bei Regen entfällt die Feldmesse und es findet stattdessen ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pang statt.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Archiv Martin Aerzbäck -aus dem Jahr 2021)

Erstklässler entdecken die Bücherei Prien

Erstklässler entdecken die Bücherei Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Vor wenigen Tagen erlebte wieder eine Vielzahl an stolzen Mädchen und Buben den ersten Tag ihrer Schulzeit. Die Bücherei Prien hatte anlässlich des Schulbeginns  zu gesonderten Öffnungszeiten für Besucher geöffnet.

Zahlreiche frischgebackene Erstklässler waren gemeinsam mit ihren Familien an diesem Tag zu der Schulstart-Aktion in die Einrichtung im Dachgeschoss des Haus des Gastes gekommen. Neben einer großen Medienauswahl passend für Leseanfänger gab es einen Basteltisch und eine Überraschungstüte für die kleinen ABC-Schützen. Außerdem erwartete die Kinder eine Bücherei-Rallye – dabei durften die Mädchen und Buben in Büchern versteckte Buntstifte aus Papier suchen und sich damit eine extra Belohnung sichern.

Derweil genossen es die Eltern bei Kaffee und Kuchen durch die Räumlichkeiten zu stöbern. „Uns ist es besonders wichtig, die Kinder in die Bücherei zu locken und sie frühzeitig ans Lesen heranzuführen. Auch dieses Jahr konnten wir wieder zum Schulbeginn dem ein oder anderen Kind gleich seinen ersten eigenen Büchereiausweis ausstellen“, freut sich Büchereileiterin Melanie Schieber.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt: Schulstart-Aktion mit Basteltisch in der Bücherei Prien: Gemeinsam mit Büchereimitarbeiterin Bianca Radlinger basteln die kleinen Besucher Lesezeichen für die ersten selbstgelesenen Bücher)

Infos zur Weiterbildungsberatung

Infos zur Weiterbildungsberatung

Landkreis Rosenheim – Im September sind alle vier Termine zur kostenlosen Weiterbildungsberatung im Landratsamt Rosenheim bereits ausgebucht. Interessierte können sich aber auch direkt an die beiden beratenden Weiterbildungsinitiatorinnen für Stadt und Landkreis unter Telefon 08031-2073-654 wenden.

Bildungskoordinatorin des Landkreises Rosenheim, Katrin Röber, über die Idee der Weiterbildungsberatung: „Jeder Mensch braucht ein gutes und stabiles Fundament in seinem Leben. Große Teile davon sind die schulische Bildung und berufliche Ausbildung. Lebenslanges Lernen stärkt dieses Fundament und macht uns stark für die Zukunft. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass der Freistaat Bayern hier mit den Weiterbildungsinitiatorinnen besonders unterstützt.“
Die nächsten Termine im Landratsamt finden wieder am 9. November statt. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich in ihrem Beruf weiterentwickeln oder noch einmal ganz neu anfangen möchten, nutzen die Online-Terminreservierung unter www.bildungsregion-rosenheim.de.

Mehr Informationen zu den Weiterbildungsinitiatorinnen des Freistaates Bayern gibt es unter www.kommweiter.bayern.de.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Apfelmarkt in Bad Feilnbach

Apfelmarkt in Bad Feilnbach

Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim – Der Apfelmarkt auf dem Festplatz in Bad Feilnbach (Landkreis Rosenheim) hat Tradition. In diesem Jahr startet er bereits am Donnerstag, 5. Oktober und endet am Sonntag, 8. Oktober.

Der Apfelmarkt in Bad Feilnbach ist der größte Apfelmarkt in Bayern und findet immer im Oktober statt. Präsentiert werden 200 verschieden Apfelsorten, darunter finden die Besucher auch viele alte Sorten, die rund um Bad Feilnbach angebaut werden. Außerdem können viele heimische Spezialitäten probiert und gekauft werden. Zusätzlich gibt es Stände mit Kunsthandwerk und ein buntes Rahmenprogramm.

  • Auftakt ist am Donnerstag, 5. Oktober, um 12 Uhr. Ab 14 Uhr sorgen die „4 jungen Hinterberger Musikanten“ für gute Stimmung. Das Markttreiben endet um 18 Uhr. Im Gastronomiezelt wird noch bis 21 Uhr gefeiert.
  • Am Freitag, 6. Oktober beginnt der Apfelmarkt bereits um 10 Uhr. Um 13 Uhr gibt es einen festlichen Einzug vom Rathaus zum Zeltplatz mit der Musikkapelle Bad Feilnbach. Ab 17 spielt die „Trachtenkapelle Dettendorf“. Das Markttreiben endet um 18 Uhr. Das Gastronomiezelt ist bis 21 Uhr geöffnet.
  • Am Samstag, 7. Oktober, ebenfalls Marktbeginn um 10 Uhr. Ab 12 Uhr spielt im Hauptzelt die „Musikkapelle Kiefersfelden“. Ab 14 Uhr sorgt für gute Unterhaltung „Hans Dettendorfer mit seinen Musikanten“ im Freigelände. Abwechselnd treten Goaßlschnoiza, Alphornbläser und Kinderplattler aus dem Gemeindegebieten im Freigelände oder im Hauptzelt auf – je nach Witterung. Ab 16 Uhr folgt eine bunte und abwechslungsreiche Musikmischung mit der „Musikkapelle Neubeuern“. Das Markttreiben endet um 18 Uhr. Das Gastronomiezelt ist bis 21 Uhr geöffnet.
  • Am Sonntag, 8. Oktober, Marktbeginn wieder um 10 Uhr.  Ab 11 Uhr sorgt die „Musikkapelle Großholzhausen“ für einen stimmungsvollen Mittagstisch. Ab 14 Uhr spielt die „Sunnseit Musi“ im Freigelände. Außerdem treten Goaßlschnoiza, Alphornbläser und Plattler aus den Gemeindegebieten auf – je nach Witterung im Freigelände oder im Hauptzelt. Ab 15 Uhr wird mit der „Musikkapelle Au“ im Hauptzelt  boarisch traditionell aufgspuit. Im Gastronomiezelt geht der Betrieb noch bis 21 Uhr weiter.

    Eintrittspreise: Donnerstag und Freitag freier Eintritt / Samstag und Sonntag jeweils 3 Euro. Der Anfahrtsplan zum Download hier.
    (Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)