Auszeit in katholischen Aschauer Pfarrkirche

Auszeit in katholischen Aschauer Pfarrkirche

Aschau / Landkreis Rosenheim – In den Sommermonaten gibt es freitags in der katholischen Aschauer Pfarrkirche (Landkreis Rosenheim) eine halbe Stunde Auszeit, die „Musik für die Seele“. Auch in der vergangenen Woche war es wieder soweit:

Die Themen Heimat und Frieden gaben die Impulse des Abends vor. Für die musikalische Gestaltung sorgten der Aschauer Männerchor, der nun von Rupert Schäffer als Dirigent geleitet wird, und die Kampenwand Zithermusik mit Liedern wie „Abendfrieden“, Oh Herr gib Frieden“ oder „La Montanara“. Gekonnt und einfühlsam trug Monika Schwingenheuer tiefe Gedanken und berührende Texte über Beheimatung und Frieden mit Menschen, mit sich und der Sehnsucht danach vor. 
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Foto: H. Reiter)

Öffentlicher Eislauf im Rofa-Stadion

Öffentlicher Eislauf im Rofa-Stadion

Rosenheim –  Die Stadt Rosenheim informiert: Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 37) im städtischen Eisstadion Rosenheim zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 11. September: Kein öffentlicher Eislauf.

Dienstag, 12. September: 8  bis 9.40 Uhr und 11.20  bis 12.50 Uhr
(Von 9.50 Uhr bis 11.10 Uhr Unterbrechung wegen Starbulls-Training)

Mittwoch, 13. September: 8 bis 9.40 Uhr und 11.20 Uhr bis 12.50 Uhr
(Von 9.50  bis 11.10 Uhr Unterbrechung wegen Starbulls-Training)

Donnerstag, 14. September: 8 bis 9.40 Uhr und 11.20 bis 12.50 Uhr sowie abends von 20.15 bis 22 Uhr
(Von 9.50 bis 11.10 Uhr Unterbrechung wegen Starbulls-Training)

Freitag, 15. September: 8 bis9.40 Uhr und 10.50 Uhr – 12.50 Uhr
(Von 09.50 Uhr bis 10.40 Uhr Unterbrechung wegen Starbulls-Training)

Samstag, 16. September: Kein öffentlicher Eislauf.

Sonntag, 17. September: 13 bis 15 Uhr
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wiesn-Blaulicht: Tag 11

Wiesn-Blaulicht: Tag 11

Rosenheim – Ein Familienvater verlor seine drei Sprösslinge aus den Augen und auch eine Seniorin ging am gestrigen Dienstagnachmittag auf dem Rosenheimer Herbstfest abhanden. Zum Glück gab es in beiden Fällen ein Happy End. Hier das Wiesn-Blaulicht für Tag 11.

Pressemitteilung im Wortlaut:
Und immer wieder geht die Sonne auf! Bei bilderbuchmäßigen Parade-Herbstfest-Wiesenwetter herrschte auf dem Festgelände bei Jung und Alt prächtige Stimmung. Für die Wiesnwache ist es dabei erfreulich zu beobachten, dass auch die meisten Wiesenbesucher Träger einer besonderen Uniform sind und sich mit Dirndl und Lederhose besonders schick in Schale werfen.

Mit dem Radl durch das Herbstfest

„Wer sein Radl liebt, der schiebt!“ Es versteht sich wohl von selbst, dass Radfahrer eigentlich auf dem Festgelände ihren Drahtesel schieben statt fahren sollten, auch wenn sie nur kurz ein Herzerl fürs Herzl besorgen wollen. Diese Ansicht teilte eine 56-jährige Rosenheimer nicht unbedingt und führte mit dem Sicherheitsdienst eine sinnlose Grundsatzdiskussion über die artgerechte Verwendung des fahrbaren Untersatzes.
Als nicht sehr treffsicher erwiesen sich zwei Wiesnbesucher, die neben dem Festgelände ihren Bedürfnissen freien Lauf ließen. Einer der beiden hatte zudem auch noch den Verlust der Muttersprache zu beklagen, was die Verständigung erschwerte und eine Übergabe an seine weibliche Begleiterin zur Folge hatte. Diese zeigte sich wenig begeistert über den Zustand ihres Herzbuben, dem sie offensichtlich eine stimmungsvolle Heimreise garantierte.

Das Beste kommt zum Schluss. Eine Seniorin besuchte gemeinsam mit ihrer Altenheimgruppe das Herbstfest und war im Laufe des Nachmittags plötzlich abhandengekommen. Durch intensive Suchmaßnahmen konnte die Dame am späten Abend wohlbehalten in Schechen aufgefunden werden. Ebenso glücklich war ein Familienvater, der auf dem Festgelände seine drei Sprösslinge kurz aus den Augen verlor. Binnen kürzester Zeit gelang es der Wiesnwache, den abgängigen Nachwuchs aufzuspüren und dem Familienoberhaupt zu übergeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Innpuls.me)

 

Rosenheimer Herbstfest, 1951

Rosenheimer Herbstfest, 1951

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1951. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Kollmann-Schiffschaukel auf dem Rosenheimer Herbstfest.

Die Schiffschaukel war viele Jahre auf dem Rosenheimer Herbstfest vertreten und erfreute sich bei Jung und Alt größter Beliebtheit. In Zeiten von höher, schneller, weiter, ist dieses Stück Nostalgie aber immer seltener auf Volksfesten vertreten und auch bei uns in Rosenheim ist die Zeit dieses Wiesnvergnügens längst Geschichte.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Wie lange gibt es noch fliegende Luftballons?

Wie lange gibt es noch fliegende Luftballons?

Rosenheim – Ein Rosenheimer Herbstfest ohne die bunten, fliegenden Luftballons in den verschiedenen Farben und Formen ist kaum vorstellbar, könnte aber in der Zukunft Realität werden. Denn Helium wird knapp und damit auch teuer.

„Wer keinen bekannten Namen hat, tut sich schon jetzt schwer Helium zu bekommen,“ erzählt Rudi Balloni im Gespräch mit Innpuls.me. Er verkauft seit vielen Jahren seine bunten Motivluftballons von einem Gasballonkorb aus auf dem Rosenheimer Herbstfest. An das für den Auftrieb der Ballons nötige Helium zu kommen, wird aber seiner Erfahrung nach immer schwieriger. Er ist sich sicher: „Spätestens in 20 bis 30 Jahren wird es dieses Vergnügen nicht mehr geben“.
Im Universum ist Helium das zweithäufigste Element, aber auf unserer Erde ist das Edelgas eine endliche Ressource. Versiegen irgendwann die irdischen Quellen und hat der Mensch es bis dahin nicht geschafft, Gewinnungsmöglichkeiten im Weltall zu finden, gibt es ein Problem. Denn Helium kommt bei weit mehr zum Einsatz als bei Luftballons, In der Medizin ist es ebenso notwendig wie in der Industrie.
Aktuell wird Helium in elf Ländern gewonnen, die größte Bedeutung haben, laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Katar, die USA und Algerien.  Gibt es dort technische Probleme, wirkt sich das sofort auf die weltweite Heliumversorgung aus- und das war im vergangenen Jahr wieder einmal der Fall. Zu den Lieferanten gehört aber auch Russland und durch den Krieg in der Ukraine ist auch da die Versorgung hierzulande längst keine Selbstverständlichkeit mehr.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

 

Wiesn-Trommler vermisst sein Becken immer noch

Wiesn-Trommler vermisst sein Becken immer noch

Rosenheim – Wenige Tage nach dem Start des Rosenheimer Herbstfestes wurde dem Wiesntrommler am Ludwigsplatz das Becken auf seiner Trommel gestohlen (wir berichteten). Innpuls.me hat bei Klaus Hertreiter nachgefragt, wie es denn nun für die Kultfigur weitergeht?

Die Tat ereignete sich in der Nacht auf den ersten Wiesnmontag. Nach den Angaben der Polizei machten sich kurz nach Mitternacht mehrere Personen an einem der Wahrzeichen des Rosenheimer Herbstfestes zu schaffen. Sie entrissen dem Trommler das Becken auf seiner Trommel und machten sich anschließend mit einem Pkw aus dem Staub. 
„Die Ermittlungen laufen“, informierte Klaus Hertreiter am gestrigen Dienstag. Eine heiße Spur gibt es aber wohl derzeit noch nicht. Was passiert, wenn das Becken nicht mehr auftauchen sollte, konnte uns der Geschäftsführer des Wirtschaftlichen Verbandes noch nicht genau sagen. Wir gehen aber mal davon aus, dass in diesem Fall dann bis nächstes Jahr für Ersatz gesorgt wird.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Bouldern für die Psyche?

Bouldern für die Psyche?

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die Wirkungen von Bouldersport auf die psychische Gesundheit möchte ein Team von Masteranden um Dr. Katharina Goßmann am Lehrstuhl für klinische und biologische Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausfinden. Für eine wissenschaftliche Studie gemeinsam mit der lokalen Initiative „Bouldern gegen Depression“ werden ab Oktober 2023 Teilnehmer gesucht. Ein Informationsabend dazu findet am Sonntag, 10. September, 18 Uhr im Basislager Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) statt. 

Laut Auswertungen der Techniker Krankenkasse machten im ersten Halbjahr 2023 Krankschreibungen aufgrund psychischer Diagnosen den zweithöchsten Anteil der Fehltage aus – mit durchschnittlich 1,74 Fehltage pro versicherte Erwerbsperson.
Auch die DAK meldet bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen einen Anstieg der Fallzahlen um 53 Prozent. Verschärft wird die Lage zudem durch lange Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz. In Bayern warten Betroffene laut dem Ärzteblatt durchschnittlich 97 Tage, also mehr als drei Monate, bis sie eine psychotherapeutische Intervention beginnen können.
Dieser prekären Lage möchten sich zwei Klettertrainerinnen aus Weyarn und Frasdorf annehmen. Larissa Kranisch und Sabrina Höflinger bieten an fünf Standorten in Südostbayern manualisierte Boulderkurse für Menschen mit Belastungsstörungen, wie beispielsweise Burnout oder Depression, an. Das Angebot kombiniert Bouldern und Klettern mit Elementen der Achtsamkeitslehre und Entspannungsverfahren. Die Boulderkurse sind kein Ersatz für eine Therapie, sondern können präventiv oder begleitend und stabilisierend in Anspruch genommen werden. Die Kurse basieren auf der wissenschaftlichen Studie „Klettern und Stimmung“ des Uniklinikums Erlangen, die die Wirkung der Boulderkurse als ebenso effektiv wie die Kognitive Verhaltenstherapie einstufte.

Emotionale Schieflagen vermeiden oder abmildern

Masteranden rund um Dr. Katharina Goßmann der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt möchten diesen Kenntnisstand mit einer weiteren wissenschaftlichen Studie vertiefen. Daher haben sich Kranisch und Höflinger bereit erklärt, ihre Kurse dafür zu öffnen. „Je mehr wissenschaftliche Erkenntnisse wir über die Wirkung der manualisierten Boulderkurse sammeln, umso mehr Menschen können wir diese innovative Maßnahme bei Burnout oder Depression zugänglich machen“ erklärt Höflinger. Und Kranisch ergänzt: „Das Ziel wäre, dass die Kurse zumindest präventiv und anteilig von den Krankenkassen übernommen werden und wir durch Prävention dabei helfen, emotionale Schieflagen zu vermeiden oder abzumildern.“
Interessierte können unverbindlich und kostenlos zu den Informationsabenden an den Standorten Bad Aibling, Weyarn oder München-West kommen.
Studienteilnehmer, die am Boulderkurs und der wissenschaftlichen Erhebung teilnehmen, können sich über eine persönliche Auswertung, eine anteilige Gutschrift der Kursgebühr und einen Bergzeit-Gutschein freuen.
Informationen zu den Terminen und Anmeldung unter www.kletternundtherapie.de möglich.
Interessierte können unverbindlich und kostenlos an einem der drei Informationsabende teilnehmen und Angebot und Studie kennenlernen:

  • Boulderwelt München-West, Freitag, 8. September, 18 Uhr.
  • Kletter Z Weyarn, Samstag, 9. September, 18 Uhr
  • Basislager Bad Aibling, 10. September, 18 Uhr.
    (Quelle: Pressemitteilung Kletternundtherapie.de / Beitragsbild: Copyright Miriam Mayer)
Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler

Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim –  Auch heuer findet in den Allerheiligenferien wieder die Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler (Landkreis Rosenheim) statt. Und diesmal freuen sich die sieben Künstler und neun Künstlerinnen dieser Interessensgemeinschaft mit über 40-jähriger Geschichte, ganz besonders auf die Vernissage, die nun erstmalig nach drei Jahren Pause wieder in der Aula der Pauline-Thoma-Mittelschule, Dr.-Max-Hofmann-Straße 7,  stattfinden kann.

Gezeigt wird wieder ein weites Spektrum an Motiven und Stilrichtungen. Großformatige Acryl- und Ölbilder wechseln sich ab mit kleinen Zeichnungen, Aquarellen und Skulpturen. Fotorealistisches steht Kubismus und völliger Abstraktion gegenüber.
Die Kolbermoorer Künstler malen oder zeichnen harmonisch ausgewogene Landschafts- und Blumenbilder, ausdrucksstarke Porträts, aber beschäftigen sich auch mit aktuellen Themenbereichen oder lassen bei der Interpretation der Bilder der Fantasie des Betrachters freien Lauf.
So ergibt sich eine besonders bunte Palette, die sicher zu interessanten Gesprächen anregt. Die teilnehmenden Künstler freuen sich darauf.
Die Vernissage findet am Freitag, 27. Oktober, 19 Uhr statt. Zu sehen ist die Ausstellung dann bis zum 5. November, jeweils Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 18 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Interessengemeinschaft Kolbermoorer Künstler / Beitragsbild: Repro Sabine Koschier, zeigt Aquarell Galadriel von Sabine Koschier)

Radlflohmarkt in Bernau

Radlflohmarkt in Bernau

Bernau / Landkreis Rosenheim – Zeitgleich zum Laurenzimarkt in Bernau am Chiemsee (wir berichteten), gibt es am Sonntag, 17. September, einen Radl-Flohmarkt im Kurpark Bernau hinterm Rathaus von 10 bis 18 Uhr.

Zum Kauf angeboten werden gebrauchte Fahrräder und gebrauchtes Fahrradzubehör, wie Fahrrad-Anhänger, -Kindersitze, -Helme, -Kleidung und -Ersatzteile. Zugelassen sind nur Privatverkäufer. Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt.
Die Anmeldung zum Flohmarkt erfolgt am Veranstaltungsort.
Wichtig für den Aufbau: Autos dürfen das Kurparkgelände nicht befahren. Die Anlieferung ist nur über die Braunstraße /Wildholzstraße möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Bernau / Beitragsbild. Symbolfoto re)

Laurenzimarkt in Bernau

Laurenzimarkt in Bernau

Bernau / Landkreis Rosenheim – Der traditionelle Laurenzimarkt in Bernau am Chiemsee (Landkreis Rosenheim) findet am Sonntag, 17. September, von 10 bis 18 Uhr statt. Erwartet werden entlang der Chiemseestraße rund 80 Verkaufsstände. Veranstalter ist der Gewerbeverein Bernau.

Für das leibliche Wohl der Besucher wird am Rathausplatz gesorgt. Von Blasmusik der Bernauer Musikkapelle begleitet, gibt es Bier vom Fass, Wasser und Sänfte, Hendl, Steckerlfisch und Bratwürstl.
Auf dem benachbarten Parkplatz an der Apotheke können diverse E-Autos besichtigt werden.
Wichtig für den Aufbau: Autos dürfen das Kurparkgelände nicht befahren. Die Anlieferung ist nur über die Braunstraße /Wildholzerstraße möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Bernau am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unfallflucht am Priener Bahnhof

Unfallflucht am Priener Bahnhof

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Priener Bahnhof (Landkreis Rosenheim) wurde ein geparkter schwarzer BMW an der Heckstange angefahren und beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Zu dem Unfall kam es am 5. September im Zeitraum zwischen 8.30 bis ca. 17.05 Uhr. Der Verursacher des Schadens entfernte sich von der Unfallstelle, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Prien unter Telefon 08051 / 9057-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis

Neue Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis

Landkreis Rosenheim  – Nach 18 Jahren Amtszeit stellt sich die bisherige Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis Rosenheim, Bettina Bauer, nicht mehr für das Amt zur Verfügung. Die Mitglieder des Kreisausschusses haben ab 1. Oktober 2023 die Vorsitzende des Personalrats, Luise Bauer, als neue Gleichstellungsbeauftragte bestellt. Ihre Amtszeit beträgt drei Jahre. Die bisherige Vertreterin der Gleichstellungsbeauftragten, Alexandra Weber wurde in ihrem Amt bestätigt.

Künftig kümmern sich Luise Bauer und Alexandra Weber um die Gleichstellung von Frauen und Männern. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie auf die Sicherung der Chancengleichheit hinzuwirken. Hinzu kommen Beratungen im Einzelfall sowie die Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes des Landratsamtes Rosenheim. Darin wird regelmäßig die Situation der weiblichen Beschäftigten im Vergleich zu den männlichen dargestellt und es werden Maßnahmen zur Sicherung der Chancengleichheit erläutert.
Rosenheims Landrat Otto Lederer dankte Bettina Bauer für ihr Engagement und ihren Einsatz in den zurückliegenden 18 Jahren und wünschte Luise Bauer alles Gute für Ihre künftige Arbeit.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)