Interview mit Martin Lacey jr.

Interview mit Martin Lacey jr.

Rosenheim – Noch bis einschließlich Samstag, 18. November gastiert Circus Krone in Rosenheim (wir berichteten). Höhepunkt der Show ist der Auftritt von Zirkusdirektor Martin Lacey jr. mit seinen Löwen und Tigern. Das Publikum ist begeistert. Aber es gibt auch mittlerweile viel Kritik an dieser Art der Darbietungen. Im Interview mit Innpuls.me erzählt der Tiertrainer über seine Liebe zu den Raubtieren, wie alles begann und warum er sich als Tierschützer sieht.

Martin Lacey junior am Gehege mit einem Löwen. Foto: Innpuls.me

Frage: Wie sind Sie überhaupt zu den Raubtieren gekommen?
Antwort: Ich bin in die Fußstapfen meiner Vorfahren getreten. Die Löwen sind seit nunmehr 21 Generationen in der Obhut unserer Familie.

Frage: Und wann sind Sie dann erstmals selbst mit den Tieren in die Manege gegangen?
Antwort: 
Meine erste eigene Show hatte ich im Alter von 17 Jahren. Aber zu den Raubtieren mitgenommen hat mich mein Vater schon früher, ich denke das erste Mal war ich so um die zwölf Jahre alt.

Frage: Wie ist das, wenn man das erste Mal einem gefährlichen Raubtier so nahe kommt. Hat man da keine Angst?
Antwort: 
Ich bin überhaupt kein mutiger Mensch. Ich habe wie alle anderen Menschen vor einigen Dingen Angst. Mir ist auch bewusst, dass Löwen und Tiger gefährliche Tiere sind. Gefährliche Situationen mit ihnen entstehen aber nur, wenn man keinen Respekt ihnen gegenüber hat.

Frage: Dennoch gibt es doch sicher immer wieder mal gefährliche Situation bei der Arbeit mit den Tieren?
Antwort: 
Natürlich gibt es die. Es ist in etwa so wie bei einer Mutter bei ihren Kindern. Ich kenne meine Tiere sehr, sehr gut und habe darum ein Gefühl dafür entwickelt, wenn es ihnen nicht so gut geht. Dann muss ich im Vorfeld schon darauf reagieren.

Frage: Wie sieht der Alltag Ihrer Tiere aus?
Antwort
Löwen brauchen viel Ruhe. Sie schlafen 18 bis 20 Stunden am Tag, am liebsten auf ihren Wärmematten. Das zeigt sich auch daran, dass ihnen zwar den ganzen Tag die Türen in ihr Außengehege offen stehen, sie aber dennoch meistens sehr gerne drinnen im Warmen bleiben. Bei der Vorstellung werden sie dann aktiv. Sie haben Spaß in der Manege. Und natürlich ist jedes Tier ein Individuum. Es gibt Löwen, die springen rauf und runter, andere beobachten lieber. Darauf muss man eingehen.

Frage: Als Circus Krone zuletzt 2017 zu Gast auf der Loretowiese war, gab es noch viel mehr Tierdressuren. Diesmal sind neben den Raubtieren nur noch Pferde und Hunde mit dabei?
Antwort: Das stimmt, die Seelöwen und Elefanten von damals sind mittlerweile im Ruhestand.

Frage: Aber zwei Elefanten sollen dann nach ihrer Auszeit für einige Auftritte aus Spanien zurückgeholt worden sein. Das wird von Tierrechtsaktivisten scharf kritisiert?
Antwort: Weil sie nicht verstehen, warum wir das gemacht haben. Jedes Tier ist anders. Die Herde hat die Eingewöhnung in Spanien super gemeistert. Nur Bara hat sich anders verhalten. Sie hat ihr gewohntes Leben und das Zusammenspiel in der Manege sichtlich vermisst. Darum haben wir uns entschlossen, sie zu ihrem Wohl noch einmal zurückzuholen und weil sich Burma am wohlsten dort fühlt, wo Bara ist, begleitete sie sie.“

Frage: Was sagen Sie überhaupt zu der Kritik an der Haltung von Wildtieren in ihrem Zirkus?
Antwort: Viele haben eine Meinung, ohne sich zu informieren. Tierschutz ist mir sehr wichtig. Ich will natürlich, dass es meinen Tieren gut geht und tue alles dafür, dass dem so ist. Ich lade jeden Tierschützer ein, einen Blick hinter die Kulissen von Circus Krone zu werfen und sich selbst davon überzeugen, wie gut die Tiere bei uns versorgt werden. 

Frage: Wo sehen Sie den Circus, sagen wir mal, in 50 Jahren?
Antwort:
Die Menschen wollen unterhalten werden. Und Circus kann etwas, was Fernsehen oder Internet nicht können. Der Sound, der Geruch, die Atmosphäre live in der Manege – das ist einfach etwas völlig anderes. Interessanterweise erleben wir aktuell, dass gerade auch wieder die junge Generation im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren vermehrt zu unseren Vorstellungen kommt. Also Ja, ich bin mir sicher, der Zirkus hat Zukunft.
(Quelle: Das Interview führte Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Karin Wunsam)

Martin Lacey jr. mit einem seiner Löwen hinter den Kulissen des Circus Krone. Fotos: Innpuls.me

Dritte Rosenheimer Seniorenmesse

Dritte Rosenheimer Seniorenmesse

Rosenheim – Zum dritten Mal findet am kommenden Samstag, 18. November, die Rosenheimer Seniorenmesse statt. In Zusammenarbeit mit der Stadt will der Seniorenbeirat Rosenheim im Kultur- und Kongresszentrum Senioren und deren Angehörigen zeigen, womit sich das Leben im Alter nicht nur bewältigen, sondern auch genießen lässt. Der Eintritt ist frei.

Geöffnet ist die Messe von 10 bis 16.30  Uhr. Das Motto diesmal lautet: „Das Alter meistern“. Vorgestellt werden alle in Rosenheim ansässigen Sozialverbände und Helfergruppen. Man kann sich über Pflege-, Bildungs-, Service- und Unterhaltungsangebote informieren. Außerdem geben Polizei, Richter und Stadtverwaltung Tipps. Über 30 Aussteller sind vor Ort. Ein buntes Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab.
Geöffnet ist die Messe von 10 bis 16.30 Uhr.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er Jahre

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er Jahre

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Max-Josefs-Platz mit Nepomukbrunnen vorne und Kirchturm von St. Nikolaus im Hintergrund. 

Das Foto entstand zu einer Zeit, in der es noch keine Fußgängerzone in Rosenheim gab. Bis in die 1980er Jahre hinein zählt der Max-Josefs-Platz zu den verkehrsreichsten Plätzen der Stadt.  Dennoch strahlt dieser Fotooldie auf uns Ruhe aus, das kann aber auch an den Pastelltönen liegen. Wir gehen davon aus, dass die Aufnahme nachträglich coloriert wurde.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Irischer Weihnachtsmarkt in Rott am Inn

Irischer Weihnachtsmarkt in Rott am Inn

Rott am Inn – Wer einen etwas anderen Weihnachtsmarkt sucht, der ist auch heuer wieder in Rott am Inn an der richtigen Stelle. Dort findet vom 1. bis zum 3. Dezember „Little Irish Christmas“ statt. Der Eintritt ist frei. 

Der irische Christkindlmarkt findet am Sportplatz, nur zwei Gehminuten vom Bahnhof entfernt, statt. Geboten werden irische Spezialitäten, Glühwein aus dem Hause Stettner und einem am Feuer gebrauten „Druidendrunk“.
Stände laden zum Flanieren ein. Jeden Tag treten mehrere Livebands auf. Das Programm findet Ihr hier.
Die Öffnungszeiten:
– Freitag, 1. Dezember, von 17 bis 24 Uhr,
– Samstag, 2. Dezember, von 11 bis 24 Uhr
– Sonntag, 3. Dezember, von 11 bis 22 Uhr.
Parkplätze begrenzt. Veranstalter empfehlen deshalb Anreise mit der Bahn. Letzter Zug nach Rosenheim/München 23.09 Uhr.
(Quelle: Mitteilung irish-markt.de / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

62 Kilogramm 2-Euro-Münzen in Kiefersfelden aus dem Verkehr gezogen

62 Kilogramm 2-Euro-Münzen in Kiefersfelden aus dem Verkehr gezogen

Kiefersfelden / Traunstein – Bei Grenzkontrollen durch die Bundespolizei in Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) kam es Ende April 2023 zu einer nicht alltäglichen Entdeckung: In einem aus Österreich kommenden Pkw mit rumänischer Zulassung fanden die Beamten – an verschiedenen Orten im Fahrzeug verstaut – mehr als 62 Kilogramm 2-Euro-Münzen. Auffällig waren ungewöhnliche Prägemerkmale auf den Münzen, weshalb zum damaligen Zeitpunkt eine mögliche Entwertung derselben angenommen worden war. Ebenso bemerkenswert war die ursprüngliche Erklärung des mittlerweile 33-jährigen Fahrers, der vorgab, die Behältnisse mit den 62 Kilogramm Münzgeld neben einem Mülleimer auf einem Parkplatz bei Verona gefunden zu haben. Der Wert des Münzgeldes wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

2-Euro-Münzen - von links: gültig und im Umlauf, mutßmaßlich entwertet, endgültig deconiert. Foto Zollfahndungsamt München

2-Euro-Münzen, von links: gültig und im Umlauf, mutmaßlich entwertet, endgültig decoiniert. Fotos: Zollfahndungsamt München

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Unter Sachleitung der Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft Traunstein zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität („Traunsteiner Modell“) übernahm das Zollfahndungsamt München die weiteren Ermittlungen – zunächst wegen des Verdachts der Geldwäsche. Bei diesen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Münzen ursprünglich entwertet und als Metallschrott verkauft worden waren, bevor sie rechtswidrig wieder begradigt wurden, um Verkaufsautomaten über den tatsächlich nicht mehr vorhandenen Zahlungswert zu täuschen. Da der kontrollierte Fahrer des Pkw dies wusste und er auch mit entsprechender Täuschungsabsicht handelte, wurde er Ende August 2023 durch das Schöffengericht des Amtsgerichts Rosenheim wegen Geldfälschung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde. Bei der rechtlichen Würdigung folgte das Amtsgericht in vollem Umfang der Anklage der Staatsanwaltschaft Traunstein. Maßgeblich für die Strafaussetzung zur Bewährung waren laut Urteilsbegründung insbesondere das straflose Vorleben des Angeklagten, sein in der Hauptverhandlung abgegebenes vollumfängliches Geständnis und die erlittene Untersuchungshaft von etwas mehr als vier Monaten. Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig.

Von den Münzen blieb Metallschrott übrig

Da die sichergestellten Münzen der Einziehung unterliegen, wurden Experten des Bayerischen Hauptmünzamtes hinzugezogen, mit deren sachverständiger Beratung die Münzen letztlich Ende Oktober 2023 bei der Bundesbank ordnungsgemäß entwertet („decoiniert“) wurden. Der übrig gebliebene Metallschrott wurde weiterverkauft, der Erlös durch die Staatskasse vereinnahmt.
Anmerkung: Mit einem Durchmesser von 25,75 mm und einem Gewicht von 8,50 Gramm ist die 2-Euro-Münze die größte. Der goldene Kern besteht aus Nickel-Messing und der äußere Ring aus Kupfernickel. Seit 2002 ist diese gültiges Zahlungsmittel im Euroraum.
(Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung Staatsanwaltschaft Traunstein – Zollfahndungsamt München / Beitragsbild, Foto: Zollfahndungsamt München)

Hund beißt Triebfahrzeugführer ins Bein

Hund beißt Triebfahrzeugführer ins Bein

Weßling / Landkreis Starnberg – Am gestrigen späten Montagabend betätigte ein 61-Jähriger mutmaßlich die Notentriegelung der Tür einer S-Bahn während der Fahrt. Als der Triebfahrzeugführer den Mann beim nächsten Halt am Bahnhof Weßling zur Rede stellte, biss ihn dessen Hund ins Bein.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Kurz vor 23 Uhr soll der 61-jährige Deutsche während der Einfahrt in den Bahnhof Weßling die Notentriegelung einer Tür der S8 betätigt haben. Am Bahnsteig stieg der 32-jährige Triebfahrzeugführer der S-Bahn aus und wollte den Mann zur Rede stellen. Daraufhin ging der Schäferhund des Herrschingers auf den Triebfahrzeugführer los und biss ihn in den Oberschenkel. Der Gebissene informierte die Bundespolizei über den Vorfall. Da er nur oberflächliche Verletzungen davontrug, benötigte er keine medizinische Versorgung. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 61-Jährigen ergab einen Wert von 1,76 Promille. Da er für seinen Hund keinen Maulkorb mitführte, begleitete ihn die Bundespolizeistreife nach Abschluss aller Maßnahmen in der S-Bahn nach Herrsching, um weitere Gefahren für Reisende abzuwenden. In Herrsching konnte er selbstständig seinen Heimweg antreten.
Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Missbrauch von Notrufen ermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Budnespolizei)

Volkstrauertag in Bruckmühl

Volkstrauertag in Bruckmühl

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Der Volkstrauertag wird am kommenden Samstag, 18. November, und am Sonntag, 19. November, in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) mit Gottesdiensten und Gedenkfeiern in Heufeldmühle, Bruckmühl, Götting und Heufeld begangen.

In Heufeldmühle findet am Samstag, 18. November, um 17 Uhr eine Vorabendgedenkfeier zum Volkstrauertag mit Bürgermeister Richard Richter am Kriegerdenkmal in Heufeldmühle statt. Die Veteranen- und Reservistenkameradschaft Bruckmühl lädt anlässlich des Volkstrauertages dazu die Bürger ein. In Bruckmühl wiederum wird dann am Sonntag mit Bürgermeister Richard Richter um 9 Uhr im Pfarrgottesdienst in der Evangelischen Kirche sowie um 10.30 Uhr beim Pfarrgottesdienst in der Katholischen Kirche gedacht.

Anschließend wird die Gedenkfeier mit einem Choral, gespielt von der Blaskapelle Bruckmühl, auf dem Platz vor der katholischen Kirche eingeleitet. Nach dem Choral erfolgt der Abmarsch des Trauerzuges zum Ehrenmal am Rathausplatz. Dort findet um ca. 11:45 Uhr die Totenehrung mit Ansprachen und Kranzniederlegungen statt. Die Organisation des Trauerzuges wird heuer wieder von der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Bruckmühl übernommen. In Götting wird Zweiter Bürgermeister Klaus Christoph vertreten sein. Um 8.45 Uhr erfolgt die Aufstellung der Vereine zum Schweigemarsch beim Feuerwehrhaus in Götting. Um 9 Uhr ist der Pfarrgottesdienst in der Pfarrkirche Götting mit anschließender Totenehrung am Kriegerdenkmal mit Kranzniederlegung. In Heufeld wird Dritte Bürgermeisterin Anna Wallner die Gemeinde vertreten. Um 10.15 Uhr erfolgt dort die Aufstellung am Feuerwehrhaus in Heufeld. Um 10:30 Uhr ist dann der Pfarrgottesdienst in der Pfarrkirche Heufeld und um 11.30 Uhr Totenehrung am Kriegerdenkmal mit Kranzniederlegung.

Zu den Gottesdiensten und Feierstunden sind alle Vereine, die Angehörigen der Gefallenen, Vermissten und der toten Heimatvertriebenen sowie die gesamte Bevölkerung, besonders auch die Jugend eingeladen. Die Hausbesitzer werden gebeten, an diesem Tag Beflaggung auf Halbmast oder mit Trauerflor vorzunehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtmarketing Bruckmühl / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Freilinger & Geisler verlängern die Partnerschaft mit Starbulls

Freilinger & Geisler verlängern die Partnerschaft mit Starbulls

Rosenheim –   Freilinger & Geisler verlängern die Premium Partnerschaft mit den Starbulls, welche nun bereits seit 33 Jahren besteht.

Das Autohaus Freilinger & Geisler als Teil der Auto Eder Gruppe bietet eine Angebotspalette im Bereich Mobilität und zeichnet sich durch seinen Service aus. Freilinger & Geisler ist ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Marke Ford in Rosenheim, vom Neuwagen bis zum Service alles aus einer Hand. Im Jahr 2009 konnte das Produktportfolio auch noch um Fahrzeuge von Renault und Dacia erweitert werden. Zudem verkaufen und vermieten sie Wohnmobile der Marke AHORN.
Das Autohaus mit dem Geschäftsführer Peter Grubauer verlängert nicht nur seine langjährige Partnerschaft, sondern bleibt auch der offizielle Mobilitätspartner der Starbulls Rosenheim. Als damaliges Gründungsmitglied des Vereins ist es Peter Grubauer eine Herzensangelegenheit, den Sport in der Region und im speziellen den Eishockeysport voranzutreiben.

Partnerschaft, die verbindet

Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim, möchte seine Dankbarkeit für die langjährige Unterstützung zum Ausdruck bringen: „Freilinger & Geisler steht uns stets mit großem Engagement in verschiedenen Bereichen zur Seite, wofür wir sehr dankbar sind. Ihre hochwertige und innovative Flotte von Fahrzeugen gewährleistet zudem die Mobilität unserer Spieler und Trainer. Die Partnerschaft zwischen Freilinger & Geisler und den Starbulls Rosenheim zeichnet sich durch ihre Langlebigkeit und eine enge Zusammenarbeit aus, auf die wir uns immer verlassen können. Im Namen des gesamten Vereins möchte ich unseren aufrichtigen Dank an Peter Grubauer und die Filiale Freilinger & Geisler der Auto Eder GmbH für die fortwährende Unterstützung ausdrücken. Wir sehen mit Vorfreude der weiteren Saison und der produktiven Zusammenarbeit entgegen.“
Peter Grubauer, Geschäftsführer Freilinger & Geisler, ordnet die Partnerschaft wie folgt ein: „Für mich ist das Ganze eine Herzensangelegenheit. Unsere Unternehmensgruppe ist seit über 33 Jahren als Partner mit dabei und ich selbst war 14 Jahre ehrenamtlich im Verein tätig. Umso mehr freut es mich natürlich, dass wir als Unternehmen auch Teil dieser großartigen Entwicklung der Organisation sein dürfen.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V.)

Städtische Verdienstmedaille für Professor Walter J. Mayr

Städtische Verdienstmedaille für Professor Walter J. Mayr

Rosenheim – Im Rahmen der Vollversammlung der Euregio Inntal hat Walter J. Mayr die Verdienstmedaille der Stadt Rosenheim erhalten. Landtagsabgeordneter und 2. Bürgermeister Daniel Artmann (links auf unserem Beitragsbild) überreichte dem Euregio-Ehrenpräsidenten (rechts) die Auszeichnung als Anerkennung für seinen Einsatz zum Wohl und zum Ansehen der Stadt.

„Rosenheim konnte sich bei Ihnen stets auf Ihre Unterstützung bei grenzüberschreitenden Projekten verlassen. Seien es die diversen Kooperationen zwischen unserer Technischen Hochschule Rosenheim und der Fachhochschule Kufstein Tirol, die Zusammenarbeit mit unserem digitalen Gründerzentrum Stellwerk 18 oder bei gemeinsamen Tourismusprojekten“, so Artmann.

Die Euregio Inntal feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Sichtbares Zeichen dafür, dass sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Bayern und Tirol über Jahrzehnte hinweg bewährt hat. Walter J. Mayr ist einer der Gründerväter dieses Zusammenschlusses der Landkreise Rosenheim und Traunstein, der Stadt Rosenheim sowie den Bezirken Kitzbühel und Kufstein.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Rainer Nitzsche, zeigt: Daniel Artmann, Landtagsabgeordneter und stellvertretender Rosenheimer Bürgermeister überreicht Walter J. Mayr die Verdienstmedaille der Stadt Rosenheim)

 

Fotowettbewerb  „Mein schönster Wassermoment“: Siegerfotos für Kalender gekürt

Fotowettbewerb „Mein schönster Wassermoment“: Siegerfotos für Kalender gekürt

Prien / Landkreis Rosenheim – Im Januar startete die Prien Marketing GmbH anlässlich des touristischen Jahresmottos „Wasser – tauch mal ein… in Prien am Chiemsee“ den Fotowettbewerb „Mein schönster Wassermoment“. Nun wurden die Sieger gekürt.

Über 200 Profi- und Hobbyfotografen beteiligten sich an der Aktion. 50 ausdruckstarke Momentaufnahmen aus der Marktgemeinde zum Thema „Wasser“ hatten es in die engere Auswahl geschafft und wurden von Ende Juli bis Anfang Oktober in den Schaufenstern der Priener Einzelhändler und Gastronomen ausgestellt. Einheimische und Gäste wählten ihre drei Favoriten, indem sie den vor Ort erhältlichen Stimmzettel ausfüllten. Aus den besten zwölf Motiven wurde ein Kalender für das Jahr 2024 gestaltet. Die Fotografen, die die meisten Stimmen erhalten hatten, wurden am Mittwoch, 8. November von dem Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich  und von der PriMa geehrt. Der Hauptpreis, ein Priener Gutschein im Wert von 100 Euro, ging an Patricia Noé , gefolgt von Anna Barski und Martina Kruselburger, die einen 75 Euro Gutschein erhielten. Den dritten Platz, mit einem Priener Gutschein in Höhe von 50 Euro, belegt Nicolas Stolle. Der Priener Fotokalender „Mein schönster Wassermoment“ ist ab Mitte November für 19,90 Euro im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, und ab Ende November an der Kasradl-Hütte am Priener Christkindlmarkt erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH)

Fundamt schließt kurzfristig

Fundamt schließt kurzfristig

Rosenheim – Das Rosenheimer Fundamt in der Möslstraße bleibt für den Rest der Woche, Dienstag, 14. November bis Sonntag, 19. November, krankheitsbedingt geschlossen. Voraussichtlich öffnet es wieder am kommenden Montag, 20. November. 

Fundsachen können weiterhin an der Information im Rathaus (Königstraße 24), im Einwohneramt (Königstraße 15) oder im Sozialrathaus (Reichenbachstraße 8) abgegeben werden.
Zusätzlich ist das Fundamt im Internet vertreten: Für verlorene Gegenstände wird unter https://fundinfo.novafind.eu/home/fundinfo/F07132095/app eine Online-Suche zur Verfügung gestellt.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

 

Die Zählerableser sind unterwegs

Die Zählerableser sind unterwegs

Rosenheim / Stephanskirchen  – Die Stadtwerke Rosenheim haben mit der jährlichen Zählerablesung im Rosenheimer Stadtgebiet begonnen. In diesem Jahr werden 27 Mitarbeiter der SWRO im Stadtgebiet unterwegs sein, um für die Jahresabrechnung die Strom-, Gas- und Wasserzähler abzulesen.

Zählerableser der Stadtwerke Rosenheim. Foto: Copyright Stadtwerke Rosenheim

Die Zählerableser der Stadtwerke Rosenheim sind als solche eindeutig an ihrer Kleidung und an der mitgeführten Tasche zu erkennen. Foto: Stadtwerke Rosenheim

Jeder Mitarbeiter führt einen Lichtbildausweis mit sich und ist bereits anhand seiner Kleidung und Tasche als Zählerableser der Stadtwerke Rosenheim erkennbar. Es wird darum gebeten, den Ablesern Zutritt zu den Zählern, die ohnehin zugänglich sein müssen, zu ermöglichen. Die Zählerablesung wird voraussichtlich bis Mitte Dezember abgeschlossen sein.
Die Ablesung der Stromzähler wird ab Ende November auch im Gemeindegebiet Stephanskirchen stattfinden.

Falls ein Kunde trotz mehrmaligen Besuchs nicht angetroffen wird, erhält er eine Ablesekarte mit der Bitte, diese ausgefüllt an die Stadtwerke Rosenheim zurückzuschicken. In besonderen Fällen, etwa vor Antritt einer Reise, können die Zählerstände auch telefonisch unter Telefon 08031 /365-2626, per Fax unter 08031 365-2477 oder per E-Mail an versorgung@swro.de durchgegeben werden.
Unter mein.swro.de können sich die Kunden der Stadtwerke Rosenheim übrigens kostenlos registrieren und die Zählerstände direkt elektronisch übermitteln.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Stadtwerke Rosenheim)