20 Jahre zusammen aktiv für Kinder

20 Jahre zusammen aktiv für Kinder

Rosenheim / Landkreis – „Normal ist die Tatsache, dass wir alle unterschiedlich sind“ – diese Worte von Dörte Söhngen, Inklusionsbeauftragte am Landratsamt Rosenheim, stimmten rund 90 Lehrkräfte und Erzieher aus Stadt und Landkreis Rosenheim auf das gemeinsame Kooperationstreffen zum Thema „Inklusion“ ein.

Susanne Danzl bedankte sich im Namen der gesamten Lenkungsgruppe bei Michaela Eibl von der Grundschule Riedering für ihre nunmehr 20 Jahre Engagement in der Lenkungsgruppe. Foto: Landratsamt Rosenheim

Susanne Danzl bedankte sich im Namen der gesamten Lenkungsgruppe bei Michaela Eibl von der Grundschule Riedering für ihre nunmehr 20 Jahre Engagement in der Lenkungsgruppe. Foto: Landratsamt Rosenheim

„Inklusion meint das Konzept einer Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und an der jeder Mensch gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann“, ergänzte sie. So stand die diesjährige Fortbildung der Lenkungsgruppe zum Übergang vom Kindergarten zur Schule unter dem Motto Inklusion und Integration.

Bereits seit 20 Jahren organisiert ein Team mit Vertreterinnen aus Stadt und Landkreis Rosenheim sowie dem Staatlichen Schulamt Rosenheim jährlich solche Fortbildungsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen. 2003 wurde die Lenkungsgruppe mit weiteren Multiplikatoren aus Schulen und Erziehungseinrichtungen als koordinierende Stelle ins Leben gerufen – immer wieder mit wechselnder Besetzung. Ein Gesicht aber ist seit Beginn gleichgeblieben: Michaela Eibl von der Grundschule Riedering war von Anfang an Teil der Lenkungsgruppe. Zu ihrem 20. Jubiläumsjahr überreichte ihr Susanne Danzl vom Staatlichen Schulamt einen Blumenstrauß und dankte für Ihren Einsatz und Ihr Engagement in dieser Zeit.
Beim Blick zurück zeigten die Beteiligten auch auf, dass das Thema Integration schon in den ersten Jahren als wichtiger Bestandteil der Fortbildungen mit aufgenommen wurde und eben auch heute noch besondere Priorität habe. Angelika Mayr von der Stadt Rosenheim dankte allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit: „Es wurden viele Aufgaben bewältigt und es wurde auch nie langweilig. Danke für Ihre aktive Unterstützung.“
Der Nachmittag diente dem Austausch untereinander. Neben Dörte Söhngen gaben auch die Verfahrenslotsen in Stadt und Landkreis sowie Manuela Repert, Beratungsrektorin am Staatlichen Schulamt, einen Einblick in ihre Arbeit.
Seit Anfang des Jahres stehen die Verfahrenslotsen jungen Menschen mit bestehender oder drohender Behinderung und deren Familien beratend zur Seite. Die Jugendämter der Stadt und des Landkreises Rosenheim bilden zusammen einen von zehn Modellstandorten. Die Verfahrenslotsen begleiten junge Menschen und ihre Familien auf dem Weg der Leistungsbeantragung.– egal, ob sie seelisch, psychisch, geistig oder körperlich beeinträchtigt sind. Manuela Repert vom Staatlichen Schulamt ging auf die grundsätzliche Frage nach der richtigen Schule im Einzelfall sowie auf die verschiedenen Unterstützungssysteme ein, auf die die Lehrkräfte, aber auch Eltern zurückgreifen können. Sie stellte dabei besonders heraus, dass eine wertschätzende Grundhaltung die wichtigste Säule im Umgang mit den Eltern und Kindern ist, egal in welcher Situation man sich befindet. Stadt und Landkreis Rosenheim sowie das Staatliche Schulamt Rosenheim bieten Eltern und Erziehungsberechtigten eine kostenfreie, offene und neutrale Inklusionsberatung – vor allem, was die Schulwahl, mögliche Schulbegleitung oder generelle Fragen zur Unterstützung, auch außerschulisch, betrifft.

 

Herausforderungen in der Jugendhilfe

Herausforderungen in der Jugendhilfe

Irschenberg / Landkreis Miesbach – Unter dem Vorsitz der Bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner fand beim Förderverein Caritas Kinderdorf Irschenberg die Mitgliederversammlung statt. Dabei ging es auch um bevorstehende Herausforderungen.

Vor über 50 Jahren wurde der Förderverein gegründet, der ausschließlich das Kinderdorf Irschenberg unterstützt. Er ist eine vom Finanzamt München als gemeinnützige Einrichtung zur Förderung der Jugendhilfe anerkannt. Er sammelt Spendengelder und bestimmt und überwacht deren Verwendung vor Ort.
Beim Treffen im Lehrerzimmer der Schule auf dem Kinderdorfgelände präsentierte Hannes Klapos den Finanzbericht des Schatzmeisters Felix Stahl, der entschuldigt fehlte. Während die Zahlen der Mitglieder im Förderverein und damit die Mitgliedsbeiträge in den letzten 20 Jahren kontinuierlich zunahmen, gab es bei den Spendeneinnahmen eine Stagnation trotz einiger Großspenden. Die Prognose im Finanzplan für das laufende Jahr fiel wegen der konjunkturellen Lage etwas zurückhaltend aus, wenngleich die Verantwortlichen auf die Adventszeit als wichtigen Zeitraum für Einzelspenden hoffen. Dennoch konnte die Mitgliederversammlung im Nachtragshaushalt für 2023 den Kauf eines neunsitzigen Kleinbusses als Ersatz für ein in die Jahre gekommenes Fahrzeug genehmigen.

Im Haushaltplan 2024 gab es eine Reihe von gleichbleibenden Dauerbeschlüssen für Vereinszwecke, wie Haushaltsgeld, den Ersatz von Geräten, Zeitungsabonnements und einen Zuschuss für die Telefon- und Internetgebühren für die Familiengruppen sowie einen Zuschuss für die Wartungskosten der PCs der Kinder und Jugendlichen. Zu den für das nächste Jahr zählenden Einzelbeschlüssen gehörten beispielsweise der Zuschuss für Freizeit- und Ferienmaßnahmen, einer für die Rabenmoos Alm, die Sanierung der Ritterburg auf dem Spielplatz sowie der Kirtahutschn. Ferner sollen zwei Roller für die Mobilität der Jugendlichen im Kinderdorf finanziert werden, die unter dem mangelnden Anschluss Irschenbergs an das Netz des ÖPNVs leiden.

Wechsel an der Spitze des Fördervereins

Wolfgang Hodbod, ehemaliger Dorfleiter, der in der Vergangenheit auch Geschäftsführung des Fördervereins innehatte, gab seine Funktion ab. Ilse
Aigner dankte ihm für sein erfolgreiches Wirken im Förderverein und unterstützte die Aufnahme Hodbods in den Beirat im kommenden Jahr. Dieser wird traditionell von der ehemaligen Kinderdorfleitung gestellt und wird im Moment von Schwester Henriette begleitet.
Als neue Geschäftsführerin wurde die neue Dorfleiterin Pia Klapos gewählt.
Pia Klapos gab einen Überblick auf die zurückliegenden Ereignisse im Kinderdorf und betonte in ihrem Ausblick die angespannte Belegungs- und Personalsituation, der sie mit gezielten Maßnahmen entgegentreten möchte.
So möchte sie zum einen die Belegschaft mit Fortbildungsmaßnahmen gezielt weiterqualifizieren und mit dem Austauschprogramm für Mitarbeitende mit der Partnereinrichtung in Griechenland sowie Weiterbildungstagen in Kroatien weiterhin binden. Zum anderen sollen mit neuen Angeboten für die Belegschaft die Attraktivität des Kinderdorfs als Arbeitgeber optimiert und pädagogische Fachkräfte gewonnen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Caritas Kinderdorf Irschenberg / Beitragsbild: Copyright Floran Lintz, bfl-realtions.de)

Infoabend zur Kindertagespflege

Infoabend zur Kindertagespflege

Rosenheim – Sinnstiftend und sinnhaft zugleich: Arbeiten in der Kindertagespflege. Einen Informationsabend zum neuen Qualifizierungskurs veranstalten Stadt- und Landkreis Rosenheim in Kooperation mit dem Bildungswerk Rosenheim am Mittwoch, 22. November.

Tagespflegepersonen arbeiten selbstständig und bieten eine familiennahe Betreuung im Haushalt des Kindes oder der Eltern oder in anderen geeigneten Räumlichkeiten an. Tagespflegepersonen benötigen eine Pflegeerlaubnis.
Der nächste Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson, angeboten durch Stadt und Land-kreis Rosenheim in Kooperation mit dem Bildungswerk Rosenheim, beginnt ab Januar 2024. Vorab sind Personen, die sich für die Kindertagespflege interessieren, zu einem kosten-losen Informationsabend am Mittwoch, 22. November, um 18.30 Uhr, ins katholische Bildungswerk Rosenheim eingeladen.
Die Anmeldung erfolgt über die Kursverwaltung Bildungswerk Rosenheim, Telefon 08031 / 23072 10, Email: info@bildungswerk-rosenheim.de

Weitere Informationen zur Qualifizierung und Tätigkeit der Kindertagespflegeperson erhält man bei den Fachberaterinnen für Kindertagespflege, für die Stadt Rosenheim im Amt für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung unter https://www.rosenheim.de/buergerservice/kinder-jugendliche/kinderbetreuung/tagespflege
sowie für den Landkreis Rosenheim im Kreisjugendamt Rosenheim unter https://www.landkreis-rosenheim.de/familie/
(Quelle: Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nachträgliche Pokalübergabe: Punktgleich auf dem „Stockerlplatz“

Nachträgliche Pokalübergabe: Punktgleich auf dem „Stockerlplatz“

Altenmarkt / Rabenden / Landkreis Traunstein – Mit gleich zwei Gruppen landete der Nachwuchs aus Rabenden beim diesjährigen Tag der Jugendfeuerwehr in zwei Jahrgangsstufen auf den Stockerlplätzen.

„So etwas hatte es in der langen Geschichte der landkreisweiten Feuerwehrjugendtage noch nicht gegeben“, schmunzelte der Fach-Kreisbrandmeister für die Jugendarbeit bei der nachträglichen Pokalübergabe an die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Rabenden und ergänzte, „auf eine Punktgleichheit bei den Stockerlplätzen waren wir nicht vorbereitet“. Vor wenigen Tagen wurde nun der nachbestellte Pokal an die Jugendlichen im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Feuerwehrhaus Rabenden überreicht. Beim Tag der Jugendfeuerwehr in Heiligkreuz im vergangenen Juli erreichten sowohl die Jugendlichen von „Kirchheim 1“ als auch die Gruppe „Rabenden 2“ in der Altersklasse der 12–14-Jährigen jeweils den 3. Platz – mit exakt derselben Punktzahl.
Neben Jan Schröter waren Kreisbrandinspektor Josef Egginger sowie Rabendens Kommandant Florian Haller, der Jugendausbilder Markus Schweiger und einige Jugendliche der Rabendener Wehr zusammengekommen. Die Verantwortlichen des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein entschuldigten sich bei den Jugendlichen auch dafür, dass dieser Umstand „im Eifer des Gefechts“ nicht sofort aufgefallen sei. „Ihr wart aber sehr wachsam, habt sofort reagiert und uns informiert“, so Jan Schröter. Nachdem der nachbestellte „Siegerpokal“ nun eingetroffen war, konnte die nachträgliche „Siegerehrung“ nun durchgeführt werden.

Viele kleine Geschenke für die Gewinner

„Ehre wem Ehre gebührt liebe Jugendliche – Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz bei den Wettkämpfen im Rahmen des diesjährigen Tags der Jugendfeuerwehr“, so Josef Egginger. Neben dem Pokal erhielten die strahlenden Sieger Markus Ruth, Ludwig Namberger, Moritz Schweiger und Christoph Maier eine Tasche der AOK Bayern, gefüllt mit vielen kleinen Geschenken. Für die Rabendener Feuerwehr dürfte der diesjährige Tag der Jugendfeuerwehr auch deshalb in die Geschichtsbücher Einzug halten, weil auch das Team „Rabenden 1“ mit Maxi Köck, Julian Schönhuber, Alex Urban und Sebi Bennek einen Sensationserfolg feiern durfte und den 2. Platz in der Alterskategorie „15 und 16 Jahre“ erringen konnte. Damit haben gleich zwei Mannschaften aus Rabenden von annähernd 100 angetretenen Teams einen Treppchen Platz geschafft.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Lebendige Gärten statt stille Archive

Lebendige Gärten statt stille Archive

Landkreis Rosenheim – Der Landkreis Rosenheim setzt sich intensiv für den Erhalt alter Apfel- und Birnensorten ein und hat nun nach Höhenmoos den zweiten Sorten-Erhaltungs-Garten im Landkreis Rosenheim auf einer landkreiseigenen Fläche bei Kohlstatt eröffnet.

Mitarbeiter des Bauhofs zusammen mit Kreisfachberater Daniel Richter (3. von links), Streuobstberater Martin Landes (4. von links), Landrat Otto Lederer (6. von links), Pomologe Georg Loferer (7. von links), Kreisfachberater Roman Pröll (8. von links) und Projektmanager Evi Bichler-Öttl (rechts). Foto: Landkreis Rosenheim

Mitarbeiter des Bauhofs zusammen mit Kreisfachberater Daniel Richter (3. von links), Streuobstberater Martin Landes (4. von links), Landrat Otto Lederer (6. von links), Pomologe Georg Loferer (7. von links), Kreisfachberater Roman Pröll (8. von links) und Projektmanager Evi Bichler-Öttl (rechts). Fotos: Landratsamt Rosenheim

Vor wenigen Tagen wurde mit den Vorarbeiten für die Pflanzarbeiten vor Ort begonnen. Parallel zu Kohlstatt entsteht momentan eine dritte Fläche bei Unterapfelkam.
95 vergessene Apfel- und Birnensorten werden auf der Fläche nördlich des Zeltplatzes in Kohlstatt ihre neue Heimat finden. Diese Sorten wurden im Rahmen des Biodiversitätsprojektes „Apfel – Birne – Berge – Alte Obstsorten im oberbayerischen Alpenvorland“ gesucht, genetisch untersucht und nachgezogen, so dass sie nun in diesem Sorten-Erhaltungs-Garten wachsen und gedeihen können. Neben Landrat Otto Lederer und der Projektverantwortlichen Eva Bichler-Öttl waren auch die beiden Kreisfachberater des Landkreises Rosenheim, Roman Pröll und Daniel Richter, der erfahrene Pomologe Georg Loferer, der Streuobstberater des Landkreises, Martin Landes, sowie Mitarbeiter des Kreisbauhofs zur Eröffnung am Morgen vor Ort.

„Unbekannte Sorten wieder entdeckt“

Rosenheims Landrat Otto Lederer zeigte sich erfreut über die Vielfalt, die in den zurückliegenden Jahren gesammelt wurde und dankte allen Beteiligten für das Engagement und den tatkräftigen Einsatz für unsere Heimat: „Es gab Höhen und Tiefen in der Vergangenheit, aber wir sehen heute einmal mehr, dass sich die Mühen gelohnt haben. Wir haben unbekannte Sorten wieder entdeckt und nun ist die nächste Aufgabe, diese auch den Menschen näher zu bringen.“ Ein Ziel, das auch Projektmanagerin Evi Bichler-Öttl, verfolgt: „Ein Sorten-Erhaltungs-Garten wie dieser ist eine Keimzelle für den Erhalt und die Wiederverbreitung dieser besonderen Obstsorten. Um eine solche Keimzelle zu werden, müssen wir die Menschen hierherbringen und sie für die Vielfalt interessieren. Es sollten lebendige Gärten statt stille Archive entstehen.“
Der Kreisfachberater Roman Pröll ist neben Eva Bichler-Öttl ebenfalls schon seit Projektbeginn involviert und gab vor Ort einen kurzen Rückblick zu den Anfängen bis heute. „Es ist über die Jahre ein Projekt entstanden, das bayernweit Aufmerksamkeit bekommt. Wir haben Sorten entdeckt, die hier aus der Region stammen und für uns völlig unbekannt sind. Wir kennen die Eigenschaften nicht und wissen auch heute noch nicht, wie wichtig diese für uns werden können. Wir stehen hier in einer lebenden Genbank, die wir schützen müssen.“

Es gibt so viel mehr als Granny Smith und Golden Delicious

Denn: Pink Lady, Granny Smith oder Golden Delicious – diese Sorten hört man in Zusammenhang mit Äpfeln heute häufig. Doch es gibt so viel mehr Sorten, die zum Teil bereits hunderte von Jahren alt sind und drohen, in Vergessenheit zu geraten. Jedoch sind diese Sorten an unsere Klimabedingungen bestens adaptiert. 272 vergessene Apfel- und Birnensorten wurden im Rahmen des Projekts wiederentdeckt, darunter attraktive Tafelsorten, aber auch ertragreiche und aromatische Wirtschaftssorten, z. B. Dorr- und Brennbirnen. An dem Projekt beteiligen sich neben dem Landkreis Rosenheim auch die Landkreise Traunstein, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Weilheim-Schongau, die Biosphärenregion Berchtesgadener Land sowie der Bezirksverband Oberbayern für Gartenkultur und Landespflege. Die Errichtung des Sorten-Erhaltungs-Gartens in Kohlstatt wird zudem gefördert aus Mitteln der Landschaftspflege und Naturpark Richtlinie des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Das Gesamtprojekt wird gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Landkreis Rosenheim)

Massiver Stau wegen Verkehrsunfall

Massiver Stau wegen Verkehrsunfall

Update (13.58 Uhr): Jetzt sind Einzelheiten zu dem Verkehrsunfall bekannt. Hier die Pressemitteilung der Polizei im Wortlaut: 

Zu einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2359, im Bereich des „Ziegelbergs“, kam es am Montag gegen 07:15 Uhr. Eine 28-jährige Autofahrerin aus dem Gemeindebereich Riedering befuhr die Staatsstraße mit ihrem BMW in nördlicher Fahrtrichtung. Ihr kam eine 21-jährige Prienerin entgegen. Die 28-Jährige kam dabei von ihrer Richtungsfahrbahn aus bisher ungeklärter Ursache ab und geriet auf die Gegenfahrbahn. Ihr Fahrzeug stieß in der Folge frontal gegen den entgegenkommenden Porsche der Lenkerin aus Prien a. Chiemsee. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Unfallverursacherin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Diese musste von der alarmierten Feuerwehr aus dem Pkw-Wrack unter Einsatz von Rettungs- bzw. Berggerät herausgeschnitten werden. Die 28-jährige Unfallverursacherin wurde mittelschwer verletzt ins Klinikum Rosenheim verbracht. Die 21-jährige Unfallbeteiligte wurde durch den Unfall leicht verletzt und ambulant vom Rettungsdienst versorgt.

Im Rahmen weiterer Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Unfallverursacherin zum Unfallzeitpunkt keine Fahrerlaubnis besaß.

Somit wurde u. a. auch ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen die 28-jährige Verursacherin eingeleitet.

Der entstandene Sachschaden liegt bei rund 60.000 Euro. Vor Ort waren die Feuerwehren aus dem Gemeindegebiet Stephanskirchen/Schlossberg, sowie Riedering und der kreisfreien Stadt Rosenheim. Die Feuerwehren unterstützen anschließend bei der Reinigung bzw. Säuberung der Fahrbahn sowie durch verkehrslenkende Maßnahmen. Beide Fahrzeuge wurden von der Unfallstelle durch einen Abschleppdienst geborgen.
Die Staatsstraße wurde gegen 09:30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Aktuell (13. November, 8.14 Uhr) kommt es auf  der Rohrdorfer Straße (Landkreis Rosenheim) Zu einem massiven Rückstau in beiden Richtungen. Grund ist ein Verkehrsunfall im Einmündungsbereich der Miesbacher Straße.

Nach derzeitigem Kenntnisstand geriet ein Pkw aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Es kam zur Kollision mit einem entgegenkommenden Pkw. Die Fahrbahn der Rohrdorfer Straße auf Höhe des Ziegelbergs wurde daraufhin in beide Richtungen komplett gesperrt.
Nähere Einzelheiten folgen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 13. November

Namenstag haben: Carl, Eugen, Gertrud, Herbert, Himerius, Livia, Sieghard, Stanislaus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Robert Louis Stevenson (1850 – war ein schottischer Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen „Die Schatzinsel“ und „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.)

Helene Stöcker (1869 – war eine deutsche Frauenrechtlerin, Pazifistin, Sexualreformerin und Gründerin des „Bundes für Mutterschutz“. Sie setzte sich unter anderem für die Gleichstellung unehelicher Kinder ein.)

Mary Wigman (1886 – war eine deutsche Tänzerin und bedeutende Choreografin, die den Ausdruckstanz in seiner Blütezeit der 1920er-Jahre international bekannt machte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1907: Dem Franzosen Paul Cornu glückt mit seinem „fliegenden Fahrrad“ der weltweit erste Flug eines Hubschraubers in einer Höhe von 30 Zentimeter über dem Boden und 20 Sekunden Flugdauer.
  • 1973: In München wird Evelyn Jahn, die Tochter des Wienerwald-Gastronomen Friedrich Jahn, entführt. Die Kidnapper verlangen von ihm drei Millionen Mark Lösegeld.
  • 2003: Auf Grund einer Wette bei der Fernsehsendung „Wetten, dass…?“ gründet der Schauspieler Karlheinz Böhm die Hilfsorganisation „Menschen für Menschen„.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Amtliche Warnung vor Dauerregen

Amtliche Warnung vor Dauerregen

Rosenheim – November und Schmuddelwetter – das gehört ja irgendwie zusammen. Aktuell gibt es nun sogar eine DWD-Warnung vor Dauerregen in der Region Rosenheim.

Bis zum kommenden Mittwoch, 15. November, bleibt es demnach sehr regenreich. Der DWD rechnet mit Dauerregen wechselnder Intensität. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 60 Liter pro Quadratmeter und 80 Liter pro Quadratmeter erwartet. Oberhalb 1000 Meer kann es schneien.
Für den Allgäu gibt es sogar eine Unwetterwarnung. Da soll in den kommenden Tagen so viel Nass vom Himmel kommen, dass sogar örtliche Überschwemmungen und Erdrutsche möglich sind. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sicherheit im Fokus des Wissenstestes

Sicherheit im Fokus des Wissenstestes

Übersee / Landkreis Traunstein –  Vor wenigen Tagen fand im Feuerwehrhaus Übersee der alljährliche Wissenstest für die Jugendfeuerwehren statt. Insgesamt traten 113 Jugendliche an, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen und dafür die entsprechende Plakette zu erwerben.

Die diesjährigen Aufgaben umfassten drei zentrale Aspekte: Unfallverhütung, persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung. Die Jugendlichen wurden dazu eigens geschult, potenzielle Gefahrensituationen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, um nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern auch die ihrer Kameradinnen und Kameraden zu gewährleisten. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der persönlichen Schutzausrüstung. Helm, Handschuhe, Jacke, Hose, Schuhe und Sicherheitsgurt zählen dabei zu den Kleidungsstücken, die im Feuerwehrdienst am häufigsten getragen werden müssen. Die Jugendlichen erlernten nicht nur den korrekten Umgang mit dieser Ausrüstung, sondern auch, wie sie im Einsatzfall richtig angelegt wird, um effektiv vor Gefahren geschützt zu sein.
Die Jugendfeuerwehrmitglieder wurden darüber hinaus informiert, ab welchem Alter sie zu Einsätzen ausrücken dürfen und welche Aufgaben sie dabei übernehmen können. Hierbei wurden auch die Funktionen der farblichen Kennzeichnungswesten und Helmkennzeichnungen erläutert, um eine klare Kommunikation und Koordination während eines Einsatzes zu gewährleisten. Ein praktischer Teil des Wissenstests behandelte das richtige Heben und Tragen von schweren Lasten sowie das sichere Ein- und Aussteigen bei den Feuerwehrfahrzeugen. Diese Fertigkeiten sind von entscheidender Bedeutung, um Verletzungen zu vermeiden und die Effizienz bei Feuerwehreinsätzen zu maximieren. Der Wissenstest stellte somit sicher, dass die Jugendlichen nicht nur theoretisches Wissen erlangten, sondern auch praktische Fähigkeiten für ihre zukünftige Feuerwehrtätigkeit entwickelten.

Nach dem Wissenstest gab es die  Abzeichen 

Nachdem die Jugendlichen ihr Wissen unter Beweis gestellt hatten, wurden die Abzeichen in Bronze, Silber und Gold verliehen. Diese Auszeichnungen sind nicht nur eine Anerkennung für das erlangte Wissen, sondern auch eine Motivation für die Jugendlichen, sich weiterhin in der Feuerwehr zu engagieren und ihre Fähigkeiten auszubauen. Im Namen des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein gratulierten Cornelia Kübler und Jan Schröter in ihrer Rolle als Kinder- und Jugendverantwortliche, allen Teilnehmern herzlich zu ihren Leistungen und dankten der Feuerwehr Übersee für die Überlassung des Feuerwehrhauses. Lobende Worte fanden die Beiden insbesondere für alle Jugendwarte und Kommanden der beteiligten Feuerwehren, die maßgeblich dafür gesorgt hatten, dass sämtliche Ausbildungs- und Prüfungsteile reibungslos über die Bühne gegangen waren.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Leistungsstarker Transceiver für die TH Rosenheim

Leistungsstarker Transceiver für die TH Rosenheim

Rosenheim – Neue Möglichkeiten dank einer Hightech-Sachspende: Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften der TH Rosenheim hat für das Labor Digitale Signalverarbeitung und Nachrichtenübertragung einen leistungsstarken Transceiver erhalten. Dieser wurde der Hochschule vom US-amerikanischen Messgeräte-Hersteller Keysight Technologies zur Verfügung gestellt. Mit dem Transceiver wird die Forschung und Lehre im Bereich Kommunikationstechnik weiter ausgebaut.

Das hochwertige Gerät ist eine Kombination aus Sender und Empfänger, es kann unterschiedliche Wellenformen mit einer Bandbreite von bis zu 1.200 Megahertz sowohl senden als auch empfangen. „Mit dem Transceiver lassen sich Methoden der digitalen Signalverarbeitung erforschen, um zum Beispiel den steigenden Anforderungen an zukünftige Mobilfunksysteme in Bezug auf Entwurfskomplexität, Leistung, Unterdrückung von Interferenzen und Energieverbrauch gerecht zu werden“, erläutert Thomas Giehm, Applikationsingenieur bei Keysight Technologies Deutschland GmbH. Vereinfacht gesagt geht es darum, die Beschaffenheit eines Signals durch fortwährende Entwicklung so zu verbessern, dass es effizienter übertragen und schließlich optimal empfangen werden kann.

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende für unsere Forschungsarbeit. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle unserem Kollegen Professor Paul Leather, der dies mit seinen guten Kontakten zu Keysight Technologies möglich gemacht hat“, sagt Professor Martin Versen, Dekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Seinen Worten nach geben die technischen Möglichkeiten des Transceivers einen kräftigen Schub für die Forschung und Lehre im Bereich Vernetzung und Digitalisierung. Dies sei auch für Technologieunternehmen in der Region wie etwa Ericsson und Rosenberger von großem Interesse. „Wir bilden im Bereich Hochfrequenztechnik die Fachkräfte von morgen aus. Vor allem mit unseren dualen und praxisbegleitenden Studiengängen können sich die Firmen den wichtigen Nachwuchs frühzeitig sichern“, so Versen.
(Quelle: TH Rosenheim / Beitragsbild: Anton Meier, zeigt (von links):  Thomas Giehm und Martin Peters von Keysight Technologies, Laborleiter Professor Markus Stichler, Professor Martin Versen und Professor Paul Leather)

Offener Stammtisch für Gründer und Jungunternehmer

Offener Stammtisch für Gründer und Jungunternehmer

Rosenheim – Im Digitalen Gründerzentrum Stellwerk 18 in Rosenheim (Eduard-Rüber-Straße 7) gibt es ein neues Veranstaltungsformat: einen offenen Stammtisch für Gründer und Jungunternehmer, erstmals am Dienstag, 21. November um 18 Uhr.

Geboten wird ein Networking-Abend, präsentiert vom Rosenheimer Gründer-Netzwerk „Gründen. Einfach Machen!
Dr. Michael Adersberger wird einen Vortrag zum Thema „Durch Netzwerk zum Geschäftserfolg“ halten und Einblicke und Ratschläge geben, wie man ein Netzwerk effektiv nutzen kann, um den Geschäftserfolg zu steigern. 
Da Angebot richtet sich gezielt auch an alle nicht digitalen Gründer sowie Gründungsinteressierte.
In diesem offenen Format können sich Gleichgesinnte vernetzen, Ideen diskutieren und Kontakte knüpfen Kostenlose Anmeldung ist hier möglich. 
(Quelle: Pressemitteilung Stellwerk 18 / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Seeoner Gespräch beleuchtet Potenziale von Megatrends für Unternehmen

Seeoner Gespräch beleuchtet Potenziale von Megatrends für Unternehmen

Seeon / Rosenheim – Wie können die Unternehmen in der Region Rosenheim Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit für sich nutzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Seeoner Gesprächs, das die TH Rosenheim gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung Seeoner Kreis veranstaltete. Auch das Wachstum und die künftige Entwicklung der Hochschule wurden bei der Veranstaltung thematisiert.

Nach der Begrüßung der mehr als 100 Gäste im Kloster Seeon durch den Vorstandsvorsitzenden des Seeoner Kreises, Gerald Rhein, gab TH-Präsident Professor Heinrich Köster einen Überblick über wichtige Themen der TH Rosenheim. Das aktuelle Wintersemester brachte seinen Worten zufolge einen deutlichen Zuwachs an Erstsemestern, wovon gerade die Außenstandorte in Burghausen, Mühldorf am Inn und Traunstein profitieren. „Wir sehen, dass wir mit unserem vielfältigen Studienangebot viele junge Leute von der TH Rosenheim überzeugen konnten. Vor allem die Studiengänge, die sich mit wichtigen Zukunftsthemen beschäftigen, werden hervorragend angenommen“, sagte Köster. Sehr erfreulich sei, dass sich immer mehr Studierende aus dem Ausland einschreiben, ihr Anteil liegt mittlerweile bei über 15 Prozent. Für die Zukunft plane die Hochschule weiteres Wachstum, mit denen auch verschiedene Baumaßnahmen einhergingen.

Als Unternehmer “aufs eigene Tor spielen“

Wie wichtig Veränderung ist, erläuterte Professorin Isabell Welpe von der TU München in ihrem Vortrag zum Thema „Das nächste Kapitel von Organisationen: KI – Kreativität – Kooperationen“. Das Motto „Das haben wir immer schon so gemacht“ führe geradewegs ins Abseits oder gar in den Abgrund, so die Betriebswirtschafterin. Stattdessen gelte es, sich bereits in erfolgreichen Zeiten selbst in Frage zu stellen, sozusagen „aufs eigene Tor zu spielen“, wie Welpe es ausdrückte. „Überlegen Sie sich, wie man Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten bringen könnte und ziehen Sie Schlussfolgerungen daraus“, appellierte die Expertin an die Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ausführlich ging Welpe auf die enormen Chancen durch Künstliche Intelligenz ein. Diese werde so ziemlich jeden Lebensbereich und auch die Arbeitswelt stark verändern. „KI steigert die Produktivität in Unternehmen erheblich, wenn man sich darauf einlässt. Und sie vermag, Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Beschäftigten ein gutes Stück auszugleichen. Die etwas Schwächeren profitieren von KI in besonderer Weise, das Leistungsniveau steigt insgesamt an“, betonte die Professorin für Strategie und Organisation. Die Angst, seinen Job an KI zu verlieren, sei in dem Zusammenhang unbegründet. „Sehr wohl kann man seinen Job aber an jemanden verlieren, der KI nutzt und damit umzugehen weiß, wenn man es selbst nicht kann“, so Welpe.

Die Natur als Vorbild für gesunde Unternehmen

„Die Zukunft nachhaltiger und resilienter Unternehmen gestalten“ lautete der Titel des Vortrags von Michael Pachmajer, Zukunftsforscher am Zukunftsinstitut in Frankfurt am Main. Er wies zunächst darauf hin, wie wichtig es ist, Zukunftsszenarien zu entwickeln. „Diese sind die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen. Wenn ich kein Bild von der Zukunft habe, habe ich auch nichts, worauf ich hinarbeiten kann“, sagte Pachmajer. Zudem verwies er auf das Vorbild der Natur, wenn es darum geht, Unternehmen widerstandsfähig zu machen. „Ein gesundes Ökosystem lebt von der Vielfalt, vom Austausch und von steter Erneuerung. So sollten Firmen sich auch aufstellen. Es ist hochriskant, sich nur auf ein einziges Geschäftsmodell zu stützen und dieses bis zur maximalen Grenze auszureizen, ohne sich frühzeitig Gedanken über Alternativen und Innovationen zu machen.“
Mit Blick in die Zukunft sei auch ein Paradigmenwechsel für die Definition von Wachstum notwendig. „Einfach immer größere Gewinne einzufahren und noch mehr Produkte herzustellen richtet uns zugrunde. Wir verbrauchen global in einem Jahr das 1,7-fache der zur Verfügung stehenden Ressourcen dieser Welt, in Deutschland sogar das Dreifache. So kann es nicht weitergehen“, betonte Pachmajer. Stattdessen müsse eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft etabliert werden, in der nicht finanzielle Kennzahlen der alleinige Maßstab für unternehmerischen Erfolg seien, sondern auch Menschenwürde, Solidarität, Partizipation und Regeneration.

Damit einhergehend sei es wichtig, die Organisationsmuster aus dem prädigitalen Zeitalter aufzugeben – weg von der hierarchischen Führungsstruktur und für sich arbeitenden Abteilungen hin zu einem Netzwerk gleichberechtigter und eng kooperierender Einheiten. An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerichtet sagte er: „Ich möchte Sie ermutigen, innovativen Ideen Raum zu geben – ganz ohne Druck, denn Druck ist der Feind der Innovation!“
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Anton Maier, zeigt (von links): Alfons Maierthaler, Schatzmeister des Seeoner Kreises, daneben TH-Präsident Professor Heinrich Köster, Traunsteins Landrat Siegfried Walch, Professorin Isabell Welpe, Michael Pachmajer und Gerald Rhein)