Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 23. Dezember

Namenstag haben: Dagobert, Hartmann, Ivo, Johannes, Margot, Servulus, Thorlak, Victoria

3 bekannte Geburtstagskinder:

Eddie Vedder (1964 –  ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist, der vor allem als Frontmann der Alternative-Rockband „Pearl Jam“ bekannt ist.)

Akihito (1933 –  ist der ehemalige Kaiser bzw. Tennō von Japan, der seinem Vater Hirohito auf dem Chrysanthementhron nachfolgte und sich in seiner fast 30-jährigen Amtszeit unter dem Namen „Heisei“ („Frieden schaffen“) um die Nähe zum Volk und die Versöhnung Japans mit seinen einstigen Kriegsgegnern bemühte.)

Helmut Schmidt (1918 – war ein deutscher SPD-Politiker, der sich als Hamburger Innensenator bei der Flutkatastrophe 1962 als Krisenmanager bewies, als fünfter Bundeskanzler mit Rezession, Ölkrise, RAF-Terror und Rüstungswettlauf konfrontiert war und bis ins hohe Alter als Mitherausgeber der „Zeit“ Stellung bezog.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1923: Der Reichsarbeitsminister Heinrich Brauns (Deutsche Zentrumspartei) führt in Deutschland die Arbeitszeitverordnung ein.
  • 1934: In Davos wird der vom Schweizer Maschineningenieur Ernst Constam entwickelte erste Bügelskilift der Welt in Betrieb genommen.
  • 1954: Der Arzt Joseph Edward Murray führt mit seinem Team in einer fünfeinhalbstündigen Operation die erste erfolgreiche Nierentransplantation am Peter Bent Brigham Hospital in Boston durch. Der eineiige Zwilling Ronald Herrick spendete seinem Bruder Richard eine Niere.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Sturmtief „Zoltan“ hält Feuerwehr auf Trab

Sturmtief „Zoltan“ hält Feuerwehr auf Trab

Landkreis Traunstein – Sturmtief „Zoltan“ hält die Feuerwehren in der Region ganz schön auf Trab. Alleine im Landkreis Traunstein gab es in den vergangenen 24 Stunden mehr als 150 Sturmeinsätze. 

Sturmtief Zoltan wütet im Landkreis Traunstein. Foto: Innpuls.me

Für die Feuerwehren im Landkreis Traunstein gab es in den vergangenen 24 Stunden viel zu tun. Fotos: Feuerwehrverband Traunstein

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Sturmtief „Zoltan“ ist mit Böen von mehr als 100 Stundenkilometern über die Region gezogen und hat dabei vielerorts für Feuerwehreinsätze gesorgt. In den meisten Fällen handelte es sich um umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten oder Bauzäune und Gegenstände, die es zu sichern galt. Insgesamt waren knapp 40 der insgesamt 80 Feuerwehren im Landkreis Traunstein bis Freitagmittag im Einsatz.

Die ersten Alarme gingen bereits am Donnerstagmittag (21.12.) ein. Gegen 23 Uhr kam es auf Grund eines kurzen aber kräftigen Gewitterschauers zu einer Häufung der Alarme. Daraufhin wurde auch die Feuerwehr-Führungsstelle „Chiemsee“ im Feuerwehrhaus Erlstätt besetzt. Im Laufe des Freitags kam es immer wieder zu witterungsbedingten Einsätzen, wobei größere Schäden oder verletzte Personen derzeit nicht bekannt sind. Momentan ist im Landkreis Traunstein von etwa

Brennende Äste in Oberleitung

150 Einsätzen innerhalb von 24 Stunden auszugehen.
In Götzing bei Fridolfing brannten Äste, die auf eine Oberleitung gefallen waren, so auch im Einsatzbereich der Feuerwehr Tettenhausen. In Rottau musste eine Dachkonstruktion gesichert werden, die teilweise eingestürzt war. In Trostberg und Hart waren PKWs mit Bäumen kollidiert, es blieb glücklicherweise bei Blechschäden. In Taching kam ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

Stromausfall in Petting

Petting meldet einen eineinhalbstündigen Stromausfall und mehrere umgestürzte Bäume im Gemeindegebiet. In Wonneberg musste die Feuerwehr ausrücken, weil einem Rettungswagen durch umgestürzte Bäume die Weiterfahrt zu einem medizinischen Notfall verwehrt wurde. In Reit im Winkl war die Hilfe der Feuerwehr nötig, weil der Wind ein Blechdach teilweise abgedeckt hatte. Wie vor wenigen Wochen war jedoch die Motorsäge das am häufigsten verwendete Einsatzgerät. Die Feuerwehrleute mussten flächendeckend zahlreiche umgefallene Bäume von Straßen und Wegen beseitigen. Die Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein wird über die weitere Entwicklung berichten.

Blechdach in Reit im Winkl abgedeckt

Die Feuerwehr Vogling wurde 19:41 Uhr auf die Kreisstraße TS 5 wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert. Am Breitenbergweg mussten die Feuerwehren Rottau und Grassau eine teilweise eingestürzte Dachkonstruktion sichern. Im Zuge der Sanierung wurde ein Notdach errichtet, dass dem Wind nicht standhielt. Die Feuerwehren haben das Dach erneut provisorisch abgedichtet. In Grassau galt es außerdem einen Bauzaun an der Grund- und Mittelschule zu sichern. Die Feuerwehr Schleching wurde mehrmals zu umgestürzten Bäumen auf der Bundesstraße B 307 alarmiert. Die Feuerwehr Eisenärzt musste im Bereich des Ortsteils Lipp mehrere Bäume beseitigen, die auf die Straße gefallen waren und auch die Einsatzkräfte in Siegsdorf waren mehrmals zu umgestürzte Bäumen alarmiert worden. Im Einsatzbereich der Feuerwehr Hammer fiel ein Baum über die Bundesstraße B 306, auch hier konnten die Helfer mittels Motorsäge schnell wieder für freie Fahrt sorgen. „Wir waren mit zehn Mann vor Ort und hatten alles nach etwa 20 Minuten erledigt“, sagt Kommandant Konrad Seehuber. Um 1:44 Uhr wurde die Feuerwehr Marquartstein zu einem umgestürzten Baum auf der Bundesstraße B 307 alarmiert und in den Morgenstunden des Freitags mussten die Aktiven in Reit im Winkl ausrücken, da an einem Gebäude an der Frühlingstraße ein Blechdach abgedeckt war. „Bei dem Kaltdach hat sich das Blech aufgebogen, unseren Einsatzkräften ist es aber in der windstillen Zeit gelungen, das Dach wieder abzudichten“, so Kommandant Günter Braun.

Brandalarm am Bahnübergang Götzing

Am Donnerstag um 12:54 erfolgte der erste Alarm im östlichen Landkreis für die Feuerwehren Palling und Freutsmoos wegen eines umgestürzten Baumes. Gegen 16:20 Uhr wurde die Feuerwehr Kay zu einer sogenannten Verkehrslenkung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. In den frühen Abendstunden wurden die Feuerwehren Fridolfing und Pietling an den Bahnübergang Götzing der Strecke Mühldorf – Freilassing alarmiert. Es wurde ein Brand im Bereich der Oberleitung gemeldet, weil Äste darauf gestürzt waren. Zusammen mit einem Stromversorger sowie den Verantwortlichen der Bahn hatte man die Lage schnell unter Kontrolle. Die Feuerwehr Tettenhausen hatte es ebenfalls mit einer abgerissenen Stromleitung zu tun, auch dort konnte man rasch die nötigen Schritte einleiten, um die Gefahr zu beseitigen. Außerdem mussten die Aktiven auf der Kreisstraße TS 26 zu einem umgestürzten Baum ausrücken. Die Feuerwehr Waging hatte ebenfalls einige witterungsbedingte Einsätze wie beispielsweise einem umgestürzten Baum im Bereich „Seeteufel“. Für die Kräfte aus Gaden ging es auf die Staatsstraße 2104, auch dort musste ein Fahrbahnhindernis beseitigt werden. Im Gemeindebereich Taching ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben gelandet. Die zwei Insassen konnten sich selbst befreien. Die Feuerwehren Taching und Waging waren zur Hilfeleistung vor Ort. Josef Mayer von der Feuerwehr Petting meldet einen Stromausfall zwischen 22:30 Uhr und 23:50 Uhr im Ortsgebiet. Die Feuerwehr rückte insgesamt fünfmal zu umgestürzten Bäumen aus. Die Floriansjünger in Wonneberg mussten ausrücken, weil umgestürzte Bäume im Ortsteil Brunnstadt die Weiterfahrt eines Rettungswagens in Richtung Zell behinderten. Die Feuerwehrleute leisteten „Begleitschutz“ bis zum Einsatzort des Rettungswagens und waren den Sanitätern dann noch als Tragehilfe bei dem Notfalleinsatz behilflich. Mittels Motorsäge konnte der Weg rasch freigeschnitten werden.

PKW-Brand in Tacherting 

Mehrere Einsätze hatten die Feuerwehren der Stadt Trostberg. Die Kernstadtwehr wurde bereits am Donnerstagmittag um 12:13 Uhr zu einem umgestürzten Baum auf die B 299 gerufen. In den Abendstunden mussten sie einem PKW-Fahrer helfen, der mit seinem Wagen im Bereich des EDEKA Lagers auf einen umgestürzten Baum gefahren war. Außerdem wurden die Zufahrten zum Krankenhaus regelmäßig kontrolliert. Die Heiligkreuzer Einsatzkräfte mussten beispielsweise im Ortsbereich Wäschhausen sowie auf der Kreisstraße TS 51 Bäume beseitigen. In den Nachmittagsstunden wurde die Feuerwehr Oberfeldkirchen in ein Waldstück bei Deisenham gerufen, auch hier mussten Bäume beseitigt werden. Bei Stöttling mussten die Aktiven aus Lindach wegen einer Fahrbahnbehinderung tätig werden.

Am Donnerstag um 13:26 Uhr wurden die Feuerwehren Tacherting und Engelsberg auf die Kreisstraße TS 20 gerufen. Dort geriet ein PKW in Brand und musste gelöscht werden. Nur wenige Minuten nach dem der Einsatz abgearbeitet war, wurden beide Feuerwehren zu einem umgestürzten Baum auf die Kreisstraße TS 8 alarmiert. Im weiteren Tagesverlauf waren die Kräfte aus Engelsberg noch auf den Kreisstraßen TS 8, TS 9 und im Bereich Wiesmühl zu umgestürzten Bäumen im Einsatz. Darüber hinaus mussten sie eine Telefonleitung sichern, ein Schienenhindernis beseitigen sowie eine „Dieselspur“ binden.
Um 15:09 Uhr wurde die Feuerwehr Albertaich wegen eines umgestürzten Baumes in den Ort Reiterberg alarmiert, kurz vor Mitternacht wurden weitere Einsätze in den Orten Reit und Baum notwendig. In den Abendstunden folgten Einsätze auf der Kreisstraße TS 8 für die Feuerwehr Obing. Dort waren in weiterer Folge mehrere Unwettereinsätze zu bewältigen. Diese waren auf der Staatsstraße St 2094 auf Höhe des Sportplatzes, im unmittelbaren Ortsbereich, zwischen Schalkham und Stockham sowie in der Bahnhofstraße. Dabei hatten es die Aktiven mit abgerochenen Ästen und umgefallenen Bäumen genauso zu tun wie mit der Sicherung eines Baustromkastens sowie eines Bauzaunes. In Pittenhart waren die Feuerwehrleute ebenfalls mehrfach im Einsatz. Beispielsweise bei Spitz sowie im Bereich Aindorf und am Kreisverkehr auf der Kreisstraße TS 21. In den Morgenstunden wurden in Pittenhart die Arbeiten fortgesetzt, die in der Nacht zu gefährlich waren.

In Schnaitsee waren die Einsatzkräfte unter anderem auf der Staatsstraße 2360 sowie in den Orten Lampertsham und Rumering wegen umgestürzter Bäume im Einsatz. „Auf der Anfahrt zum Einsatzort mussten wir unter anderem Blechteile sowie Baustelleneinrichtungen von der Fahrbahn räumen“, sagt Kommandant Christian Zierer-Widauer. In Kirchstätt musste die Feuerwehr auf die Kreisstraße TS 20 zu einem umgestürzten Baum ausrücken.

Nächtliche Hilfeleistung der Feuerwehr Hart 

In der Großen Kreisstadt Traunstein blieb die Lage verhältnismäßig ruhig. Lediglich die Feuerwehr Kammer wurde wegen eines umgestürzten Baumes auf die Kreisstraße TS 1 an die Abzweigung nach Alterfing gerufen. In den Vormittagsstunden des Freitags wurde die Feuerwehr Haslach zu einer Wohnungsöffnung alarmiert. In Ising mussten die Ehrenamtlichen einen Baum an der Tauernhausner Straße beseitigen. Um 3:50 Uhr wurde die Feuerwehr Hart alarmiert, weil ein PKW auf einen umgestürzten Baum gefahren war. „Dort blieb es beim Blechschaden“, informiert Kommandantin Daniela Rottner. Mithilfe eines Traktors konnte der Wagen vom Baumstamm gehoben werden. In den Vormittagsstunden mussten die Aktiven noch einen umgestürzten Baum auf der Kreisstraße TS 47 zwischen Sondermoning und Hart beseitigen. In den Morgenstunden kam es zu einem Brandalarm am Traunring in Traunreut und die Aktiven aus Stein wurden alarmiert, weil mehrere Bäume die Strecke bei Haßmoning blockierten.
Derzeit sind noch nicht alle Einsatzstellen abgeschlossen, beziehungsweise es werden durch die Leitstelle Traunstein immer noch Einsätze alarmiert. Über die weitere Entwicklung sowie das Einsatzgeschehen an den Weihnachtsfeiertagen werden wir seitens der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein gesondert berichten. Darüber hinaus erfolgt auch in diesem Jahr eine Einsatzberichterstattung über die Silvesternacht und Neujahr.
(Quelle: Kreisfeuerwehrverband Traunstein-hob / Beitragsbild, Fotos: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Radfahrer greift Brannenburger an

Radfahrer greift Brannenburger an

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Ein Radfahrer hat in Brannenburg (Landkreis Rosenheim) einen 75-jährigen beleidigt und geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Vorfall hat sich, nach den Angaben der Polizei, am Nachmittag des 18. Dezember zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr in der Bahnhofstraße in Brannenburg ereignet. Nur durch einen zu Hilfe kommenden vorbeifahrenden Autofahrer ließ der Radfahrer von dem Senior ab und entfernte sich in unbekannte Richtung. Warum es überhaupt zu der Auseinandersetzung gegangen ist, geht aus der Polizeimeldung nicht hervor. 
Gesucht werden Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können, unter Telefon 08034 / 90680.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim hat jetzt eine Babyklappe

Rosenheim hat jetzt eine Babyklappe

Rosenheim – Bei diesem Termin kurz vor den Weihnachtsfeiertagen wurde es sehr emotional: Rosenheim hat jetzt eine Babyklappe. Eingeweiht wurde sie am gestrigen Donnerstag (21.12.2023) im Ostflügel des Hauses 4 des RoMed Klinikums Rosenheim.

Kirchlicher Segen für die Babyklappe. Foto: Josefa Staudhammer

Für die Babyklappe gab es auch einen kirchlichen Segen. Fotos: Josefa Staudhammer

Die Initiative für die Rosenheimer Babyklappe startete vom Förderverein Kinderklinik, nachdem im Frühjahr diesen Jahres ein Neugeborenes im Hinterhof eines Rosenheimer Hotels ausgesetzt worden ist (wir berichteten). Finanziert wurde die Babyklappe mit Hilfe von Spenden. Die Gesamtkosten dafür betragen rund 11.000 Euro.

Der Platz für die Babyklappe wirkt auf den ersten Blick lieblos – unter einer Eisentreppe wurde sie angebracht. Um hineinzuschauen muss man sich sogar bücken. Tatsächlich wurde diese Stelle aber nach Worten von Funktionsoberärztin Dr. Susanne Eder nach langer und reiflicher Überlegung bewusst ausgewählt: „Dieser Platz ist nah am Geburtshaus und kann nicht eingesehen werden“. Mütter, die in ihrer Verzweiflung diesen Schritt gehen, sollen so die Gewissheit haben, dass sie ihr Baby tatsächlich unbeobachtet und anonym abgeben können.

Die Teilnehmer bei der Vorstellung der Babyklappe. Foto: Josefa Staudhammer

Die Babyklappe an sich wurde aber dann mit umso größerer Liebe und Sorgfalt ausgestattet. Ein Baby hat es darin warm und weich. In dem Bettchen liegen zwei Teddybären – ein Kuscheltier für das Neugeborene und eines für die Mutter, gedacht als gemeinsame Erinnerung. Daneben liegt noch ein Brief für die Mama, in dem genau beschrieben steht, was nun mit ihrem Kind passiert und ihr sagt, wo sie nun Hilfe finden kann. Außerdem gibt es noch Papier und Stift, um den Vornamen des Babys aufzuschreiben oder eine Nachricht für das Kind zu hinterlassen.
Bei diesem Anblick wurde es bei der Einweihung emotional. Nicht nur die Rosenheimer Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig kämpfte da mit den Tränen. „Die Babyklappe ist eine enorme Hilfe für verzweifelte Mütter in Notlagen“, hofft sie. Die medizinische Versorgung und die Betreuung des Kindes bis hin zu einer Adoption seien auf diese Weise gewährleistet und die betroffenen Mütter würden sich nicht strafbar machen.

Gemeinsam singen die Teilnehmer "Ein Stern über Bethlehem." Fotos: Josefa Staudhammer

Gemeinsam wurde „Ein Stern über Bethlehem“ gesungen.

So funktioniert die Babyklappe: Die Anlage ist technisch mehrfach gesichert. Sichtschutz gewährleistet die Anonymität der Mutter. Sobald ein Baby in dem Bettchen abgelegt wird, erfolgt zeitversetzt die Alarmierung von Ärzten und Pflegekräften, die sich dann sofort um die Erstversorgung des Säuglings kümmern.
Die Klinik verständigt unverzüglich das Jugendamt, das sich um die notwendigen formellen Angelegenheiten kümmert und die Unterbringung in einer Pflegefamilie organisiert. 
Die Mutter kann sich aber dennoch zu diesem Zeitpunkt immer noch umentscheiden. Der Weg zurück zu ihrem Baby bleibt, nach Auskunft des RoMed Klinikums Rosenheim, offen. 
Nach seinem Klinikaufenthalt kommt das Baby direkt in seine Adoptivfamilie. Rechtsgültig wird die Adoption nach etwa einem Jahr. Beratung und Hilfsangebote, die die Mutter anonym in Anspruch nehmen kann, gibt es dazu an verschiedenen Stellen in Stadt und Landkries Rosenheim, unter anderem bei Donum Vitae in Bayern, beim Sozialdienst katholischer Frauen Südostbayern, dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Rosenheim sowie der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen beim Landratsamt Rosenheim. 

Die erste Babyklappe in Deutschland wurde im Jahr 2000 in Hamburg eingerichtet, nachdem auf dem Fließband einer Recycling-Firma ein totes Baby gefunden wurde. Mittlerweile gibt es deutschlandweit rund 100 dieser Einrichtungen. 
Wie viele Mütter mittlerweile von dieser Möglichkeit zur vertraulichen Geburt Gebrauch gemacht haben, lässt sich nicht genau nachvollziehen. Laut Schätzungen, die sich Internet an verschiedenen Stellen finden, gab es in Bayern innerhalb von fünf Jahren 77 Fälle.
„Mir persönlich liegt es sehr am Herzen, dass die oft verzweifelten Mütter sich in Sicherheit wiegen können, dass ihr Kind optimal medizinisch versorgt wird. Keine Mutter gibt freiwillige und ohne Verzweiflung ihr Kind in fremde Hände ab“, steht für Mihaela Hammer, 1. Vorsitzende des Fördervereins der Kinderklinik Rosenheim, fest. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März sieht in der Einführung der Babyklappe „ein zusätzliches Element, um Neugeborene zu schützen“: 
Pastoralreferentin Monika Eichinger und Pfarrer Dr. Klaus Wagner- Labitzke segneten die Babyklappe. Zum Abschluss wurde gemeinsam das Lied „Stern über Bethlehem gesungen“. Bei einem Punkt waren sich die Teilnehmer dieses Termins einig – sie alle hoffen, dass sie nie niemals gebraucht wird. 
(Quelle: Artikel: Josefa Staudhammer / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Bilanz zum Christkindlmarkt Rosenheim 2023

Bilanz zum Christkindlmarkt Rosenheim 2023

Rosenheim – Der Wirtschaftliche Verband Rosenheim (WV), zeigt sich als verantwortlicher Veranstalter sehr zufrieden mit dem Verlauf des Rosenheimer Christkindlmarktes 2024. „Eine Adventszeit mit Wetterkapriolen: Schneemengen am
Eröffnungswochenende, viele regnerische Tagen zwischendurch und zu guter Letzt stürmische Abschlusstage machten den Markthändlern wie auch den Verantwortlichen zu schaffen. Friedliche und durchweg gut gelaunte Bescher ließen sich es aber nicht nehmen den Christkindlmarkt trotzdem zu besuchen, daher sind wir mit dem Zuspruch wie auch den Ergebnissen des Marktes sehr zufrieden.“, so Geschäftsführer Klaus Hertreiter.

Insbesondere an den Wochenenden, nutzten viele Gäste aus dem Rosenheimer Umland sowie den angrenzenden Regionen und auch aus weiter entfernten Gebieten die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und kulinarischen Angebote an den liebevoll dekorierten Verkaufsständen. Auch bei den Betrieben mit Handelswaren konnten zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Die erstmals auf dem Rosenheimer Christkindlmarkt vertretenen Betreiber zeigten sich insbesondere von der Atmosphäre in Rosenheims „guter Stube“ begeistert.

„Der mit dem Flammbrotstand weiter ergänzte sowie optisch in Szene gesetzte Ludwigsplatz an der Nikolauskirche wertete diesen Innenstadtbereich nochmals enorm auf und bereicherte das Marktgeschehen auch im Gesamten. Speziell die indirekte Beleuchtung von Kirche und Bäumen erzeugte ein stimmungsvolles Ambiente zum Verweilen“, so Sophie Lanzinger, zuständiges Vorstandsmitglied im WV.

Die jungen Besucher waren besonders an den Familientagen jeden Mittwoch stark vertreten. Bei vergünstigten Preisen an allen Ständen sowie jeder Menge kostenfreien Angeboten, von Kutschfahrten über Kasperltheater bis zur Eiskönigin oder Schneewittchen auf der prachtvoll dekorierten Bühne, war für die ganze Familie sehr viel geboten. Auch das Christkindlmarkt Maskottchen Wiggerl gab sich an diesen Tagen gerne die Ehre und überraschte die Kinder mit kleinen Naschereien und Fotostopps. Nicht zu vergessen die Eröffnungsfeier mit dem Rosenheimer Engel und den traditionellen Nikolausbesuch mit vorgetragenen Gedichten und Gesangseinlagen. Das tägliche Bühnenprogramm mit abwechslungsreichen Darbietungen wurde ebenfalls wieder sehr gut angenommen. Jeden Tag gab es bis zu drei Auftritte von regionalen Musikgruppen und Künstlern zu genießen.

Besucherandrang durch längere Öffnungszeiten entzerrt

„Ob voralpenländisches Weihnachtssingen, traditionelle Blasmusik
und Krippenspiel, Kabarett, irische Lieder oder sanfte Klänge, es war für jeden Geschmack etwas dabei“, so Maximilian Werndl, WV-Vorstandsmitglied abschließend. „Die in diesem Jahr an den Freitagen und Samstagen erstmals bis 21 Uhr verlängerte Öffnungszeit trug zu der erhofften Entzerrung des Besucherandrangs an den Ausschank- und Imbissbetrieben bei und sorgte bei deren Gästen für eine als angenehm empfundene Entspannung und somit anhaltend gute Stimmung bei“, so Max Werndl weiter.
Nach den Feiertagen beginnen die Abbauarbeiten und die Marktstände werden mit Vorfreude wieder eingelagert. Die Ausschreibung für interessierte betriebe an einer Teilnahme am Rosenheimer Christkindlmarkt 2024 beginnt zum Jahresanfang und kann auf der Homepage des Wirtschaftlichen Verbandes aufgerufen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Wirtschaftlicher Verband / Beitragsbild: WW)

Hallenbad und Freibad: Ab kommenden Jahr kostet es mehr

Hallenbad und Freibad: Ab kommenden Jahr kostet es mehr

Rosenheim – Das Rosenheimer Hallenbad der Stadtwerke Rosenheim ist auch während der Weihnachtsferien geöffnet, Im kommenden Jahr zahlt man dann für den Eintritt in Hallenbad und Freibad mehr.

Während der Weihnachtsferien ganztägig von 9 bis 21.30 Uhr für den öffentlichen Badebetrieb geöffnet. Geänderte Öffnungszeiten gelten nur an Heiligabend und Silvester: an diesen beiden Tagen schließt das Bad bereits um 16 Uhr.

Preisanpassung zum Jahreswechsel

Die Stadtwerke passen zum Jahreswechsel die Eintrittspreise der Rosenheimer Bäder aufgrund der gestiegenen Kosten für Unterhalt und Personal an. Der reguläre Eintritt für Erwachsene beträgt dann 4,10 Euro (bisher 3,90 Euro), der ermäßigte Tarif 2,90 Euro (bisher 2, 70 Euro).„Nach dieser moderaten Anpassung um durchschnittlich 6,37 Prozent haben wir zum 1. Januar 2024 im regionalen Vergleich immer noch ein sehr günstiges Preis- Leistungsverhältnis“, erklärt Alois Seehuber, stellvertretender Bereichsleiter Bäder, Entsorgung und Verkehr bei den SWRO.

Weitere Informationen rund um die Rosenheimer Bäder und aktuelle Veranstaltungshinweise gibt es unter swro.de/baeder.
(Quelle: Pressemitteilung: Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto)

 

Deutlicher Rückgang des Hausmülls in Bayern

Deutlicher Rückgang des Hausmülls in Bayern

Bayern – Deutlicher Rückgang des Hausmülls in Bayern: Das geht aus der Abfallbilanz 2022 des Freistaates Bayern hervor. Gegenüber dem Bilanzjahr 2021 fielen 2022 mit 462,2 Kilogramm Abfall pro Einwohner 44,7 Kilogramm weniger Haushaltsabfälle an. 

„Bemerkenswert ist hier der Rückgang der Restmüllmenge, aber auch der Wertstoffe aus den Haushalten, wie Altpapier, Leichtverpackungen und Behälterglas“ , heißt es in dem Bericht.  Dieser Rückgang könne teilweise im Zusammenhang mit veränderten Lebensgewohnheiten stehen, die von Lebenshaltungskosten und wirtschaftlicher Entwicklung beeinflusst werden. Zudem würden auch Maßnahmen zur Abfallvermeidung eine Mengenreduktion bewirken. „Bei der deutlich verminderten Menge der Grüngut- und Bioabfälle haben beim Grüngut-Anteil stets auch die Witterungseinflüsse Auswirkungen auf die Menge“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Umwelt / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Riedergarten, Rosenheim, 1972

Riedergarten, Rosenheim, 1972

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1972. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Riedergarten in Rosenheim. 

Früher gehörte der Riedergarten als Apothekergarten der Rosenheimer Familie Rieder. Im Jahr 1925 gelangte das Areal dann in den Besitz der Stadt. Damit verbunden war die  Neugestaltung zu einem Zier- und Lehrgarten. Die ältere Generation kann sich vielleicht noch an das Alpinum erinnern  – und an unser heutiges Motiv: den Springbrunnen, besonders beliebt an heißten Tagen.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Tabaluga macht Furore

Tabaluga macht Furore

Rosenheim – „Tabaluga“ macht Furore: Das diesjährige Familienstück des Theater Rosenheim kommt so gut an, dass nun für die letzte Vorstellung am 5. Januar zusätzliche Sitzplätze im KuKo Rosenheim aufgestellt werden.

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit führt das Theater Rosenheim im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim ein Stück speziell für Kinder auf. Heuer ist es das Musical „Tabaluga und das verschenkte Glück“ von Peter Maffay. Regie führt Horst Rankl.
Die Premiere sahen über 700 Mädchen und Buben (wir berichteten). Bisher wallen alle Veranstaltungen weitgehend ausverkauft.
Die letzte Vorstellung am 5. Januar wird darum um weitere Sitzplätze vergrößert, teilt das Theater Rosenheim aktuell mit. Karten für diese letzte Vorstellung, Beginn 15 Uhr, gibt es ab sofort an der Kasse des Kultur-und Kongresszentrum Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Theater Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

250 bayrische „Christkindl“ feiern am Sonntag ihren ersten Geburtstag

250 bayrische „Christkindl“ feiern am Sonntag ihren ersten Geburtstag

Bayern – 250 Buben und Mädchen erblicken am 24. Dezember 2022 in Bayern das Licht der Welt. Am kommenden Sonntag feiern diese kleinen „Christkindl“ also am Heiligen Abend auch ihren ersten Geburtstag, teilt das bayerische Landesamt für Statistik in Fürth mit.

Unter den 124 897 lebend geborenen Kindern in Bayern im Jahr 2022 gab es 250 „Christkinder“ (150 Buben und 100 Mädchen). Damit belegte der 24. Dezember bei der täglichen Anzahl an Geburten im gesamten Jahr 2022 Platz 355 von 365. Die Neugeborenenzahlen an Heiligabend, an den beiden Weihnachtsfeiertagen und am letzten Tag des Jahres liegen in der Regel auf niedrigem Niveau relativ nah beieinander. Am 25. Dezember 2022 wurden 223, am 26. Dezember 207 und am 31. Dezember 241 Kinder geboren.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, wurden im gesamten Dezember 2022 in Bayern 9 438 Lebendgeborene verzeichnet. Im Durchschnitt also 304 Kinder pro Tag. Der Dezember gilt als ein Monat mit vergleichsweise niedrigen Geburtenzahlen, während die Sommermonate regelmäßig zu den geburtenstärksten Monaten zählen. Die meisten Lebendgeburten des Jahres 2022 wurden im Juli mit insgesamt 11 755 neuen Erdenbürgern verzeichnet, das entsprach 379 Geburten pro Tag. Der geburtenstärkste Tag war 2022 der 7. Juli, an dem 460 Kinder das Licht der Welt erblickten.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

 

Mehrere Kellerabteile im Stadtgebiet Rosenheim aufgebrochen

Mehrere Kellerabteile im Stadtgebiet Rosenheim aufgebrochen

Rosenheim – Gleich mehrere Kellerabteile wurden in den vergangenen Tagen im Rosenheimer Stadtgebiet aufgebrochen. Gestohlen wurden teils hochwertige Fahrräder. Die Polizei sucht Zeugen. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Rosenheim, Wredestraße, 21.12.2023, 00.30 -21.12.2023,01.00 Uhr:

Bisher unbekannte Täter entwendeten aus dem Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses in der Wredestraße Fahrräder. Die Täter gelangten durch Aufhebeln einer Außentür in den Innenbereich des Hauses und brachen dort mehrere Kellerabteile auf. Bisher ist bekannt, dass einem 41-Jährigen sowie einem 43-jährigen Bewohner aus den Abteilen, die Räder gestohlen wurden. Es handelt sich um Mountainbikes der Marke AEG in der Rahmenfarbe Grün sowie ein Cube Rad, Typ Stereo Hybrid 120 in der Rahmenfarbe Schwarz / rot. Aufgrund Aussagen und Ermittlungen vor Ort, dürfte der Tatzeitraum zwischen 00.30 und 01.00 Uhr gewesen sein. Der Sachschaden mit einigen hundert Euro veranschlagt, der genaue Beuteschaden muss noch ermittelt werden, dürfte aber bei einigen tausend Euro liegen. Der Polizei liegen auch noch nicht alle Daten anderer Geschädigter vor, da sie bisher noch nicht erreicht werden konnten, Ermittlungen folgen.

Rosenheim, Scheuchenstuelstraße, 20.12.2023, 21.00 – 21.12.2023, 07.30 Uhr

In der Scheuchenstuelstraße brachen unbekannte Täter das Kellerabteil einer 44-jährigen Anwohnerin auf. Die Täter stahlen dort ein E-Bike der Marke Giant, Typ AnyTour E+2 in der Rahmenfarbe braun. Gesamt- bzw. Beuteschaden liegt bei rund 3.000 Euro. Gegenstand der Ermittlungen ist auch hier, wie die Täter in das Innere des Kellers gelangen konnten. Aufbruchspuren im Außenbereich konnten zunächst nicht festgestellt werden.

Rosenheim, Tillystraße, 20.12.2023, 21.00 – 21.12.2023, 07.30 Uhr

An einem Mehrfamilienhaus in der Tillystraße versuchten die Täter in das Innere zu gelangen. An den außen verbauten Türen waren Hebelspuren erkennbar, mehrfach setzten die Täter dort mit einem noch unbekannten Werkzeug an. Der entstandene Sachschaden liegt bei rund 200 Euro. Nach Spurenlage dürften die Täter bei der Tatbegehung gestört worden sein und konnten unerkannt entkommen. Sie gelangten nicht in den Kellerbereich des Anwesens.

Die Rosenheimer Polizei hat in den gelisteten Fällen ein Ermittlungsverfahren wegen Aufbruch der Kellerabteile eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier bei den Innviertler Trachtlern

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier bei den Innviertler Trachtlern

Rosenheim – Stimmungsvolle Weihnachtsfeier bei den Innviertler Trachtlern in Rosenheim: im Mittelpunkt das Krippenspiel der Vereinsjugend, bei dem dargestellt wurde, um was es bei Weihnachten wirklich geht. 

Dass Christus mit seiner Geburt das Licht in die Welt bringt, durchleuchtete die Vereinsjugend der Innviertler Trachtler. In einer vorweihnachtlichen Feierstunde brachten es die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Krippenspiel auf den Punkt. Ein kleiner Stern, dessen Leuchtkraft immer schwächer wurde, aber dennoch reichte, um den Hirten den Weg zum neugeborenen Licht zu weisen, erlangt durch die Berührung des Kindes neue Strahlkraft.

Immer wieder griffen die Jugendlichen zu ihren Instrumenten und untermalten das Krippenspiel mit weihnachtlichen Weisen und Liedern, die zum Mitsingen einluden. Der Nikolaus, wartete mit Lob – aber auch Tadel, sowie netten Anekdoten des abgelaufenen Vereinsjahres auf. Die Kinder und Jugendlichen wurden reich beschenkt. Abschließend bedankte sich Vorstand Alfred Licht bei den Jugendleitern Anna Wimmer, Steffi Schubert und für die musikalische Gestaltung bei Leonhard Wimmer und Wilfried Abtmeier.
(Quelle: Pressemitteilung Innviertler / Beitragsbild: Innviertler)