Zwei Autofahrerinnen ohne Führerschein erwischt

Zwei Autofahrerinnen ohne Führerschein erwischt

Raubling / Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Am gestrigen Samstag (17.2.2024) hatte es die Polizeiinspektion Brannenburg (Landkreis Rosenheim) mit zwei Autofahrerinnen zu tun, die ohne Führerschein unterwegs waren.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am späten Abend des 17.02.2024 führten Beamte der Polizeiinspektion Brannenburg allgemeine Verkehrskontrollen im Gemeindegebiet Raubling durch.
Hierbei wurde eine 25-Jährige Fahrzeugführerin einer Kontrolle unterzogen. Die ortsansässige junge Frau gab zunächst an, ihren Führerschein vergessen zu haben. Bei Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass die Fahrzeugführerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, weshalb ihr vor Ort die Weiterfahrt mit ihrem Pkw unterbunden wurde.
Zusätzlich wurde ein Strafverfahren zwecks Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Fahrzeugführerin ohne Führerschein unterwegs

Au bei Bad Aibling – Am Samstag, den 17.02.2024 kam es zu einer Sachbeschädigung in der Hauptstraße in Au bei Bad Aibling. Dort meldete ein Anwohner gegen 02:00 Uhr, dass er drei Jugendliche beobachten konnte, wie diese einen Verkehrsspiegel ausrissen und anschließend in den dortigen Bach warfen. Daraufhin flüchteten sie in unbekannte Richtung.
Von der Polizeiinspektion Brannenburg wurde nach erfolgloser Nahbereichsfahndung nun ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
Zeugen die etwas beobachten konnten, oder mögliche weitere Schäden festgestellt haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Brannenburg unter der Telefonnummer 08034/9060-0 in Verbindung zu setzen.>
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Lkw von Fahrbahn abgekommen – Kran musste anrücken

Lkw von Fahrbahn abgekommen – Kran musste anrücken

Holzkirchen / Landkreis Miesbach – Ein Lkw kam auf der Bundesstraße von Rottach-Egern nach Holzkirchen von der Fahrbahn ab. Der Kran eines Abschleppdienstes musste zur Hilfe eilen.

Zu dem Unfall kam es am vergangenen Freitag (16.2.2024) gegen 16.47 Uhr. Nach den Angaben der Polizei wollte ein 40-jähriger Miesbacher mit seinem Lkw kurz nach der Tankstelle auf Höhe Reitham, aufgrund eines Rettungsdiensteinsatzes, nach rechts an den Fahrbahnrand fahren. Dabei rutschte er mit seinem Lkw am Fahrbahnrand ab. ‚
Der Lkw drohte daraufhin umzukippen und konnte nur durch den Kran eines Abschleppdienstes geborgen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach couragiertem Einschreiten – 14-jähriger von Unbekanntem attackiert

Nach couragiertem Einschreiten – 14-jähriger von Unbekanntem attackiert

München – Am Freitagabend (16.2.2024) kam es in einer S-Bahn von München nach Mammendorf zu einem Streit zwischen zwei Fahrgästen. Ein14-jähriger versuchte zu schlichten – und wurde dafür angegriffen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Freitagabend (16. Februar) kam es in einer S3 in Richtung Mammendorf zu einem Streit in dessen Folge ein 14-Jähriger, der sich couragiert einbrachte, von einem Unbekannten bedroht und angegriffen wurde.
Gegen 23:20 Uhr kam es in einer S-Bahn (S3, München – Mammendorf) vor Gernlinden, Landkreis Fürstenfeldbruck, zu einem lautstarken, verbalen Streit unter zwei Fahrgästen. Ein 14-jähriger Deutscher versuchte diesen zu schlichten. Als er den Mann nach dem Grund fragte, ging dieser unvermittelt auf ihn los. Erst drohte der Unbekannte „ihm alle Knochen zu brechen“, dann drückte er den Maisacher gegen die Wand der Führerstandkabine und holte zum Schlag aus. Der 14-Jährige konnte diesen tätlichen Angriff durch eine Schutzhaltung mit dem Arm abwehren. Er wurde nicht verletzt.

Kurz darauf verließ der Junge in Gernlinden die S-Bahn und verständigte per Handy seine Mutter. Der Angreifer und dessen weibliche Begleitung verblieben in der Richtung Mammendorf fahrenden S3. Am Bahnsteig wurde der Junge von zwei Reisenden angesprochen, ob er Hilfe benötige.

Die Bundespolizei sucht nach Zeugen der Attacke, insbesondere den beiden Mitreisenden, die den 14-Jährigen am Bahnsteig am S-Bahnhaltepunkt Gernlinden ansprachen, bzw. nach dem Mann, der den Jungen körperlich attackierte. Bei den Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung und Bedrohung werden u.a. Bilder der Videoaufzeichnung ausgewertet. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer 089/515550-0 an die Bundespolizeiinspektion München erbeten.

Beschreibung des Tatverdächtigen: Europäisches Aussehen, ca. 185 cm groß, 30-40 Jahre alt, dunkler Vollbart, bekleidet mit rot-kariertem Hemd.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

 

Mit der Hand ins Gesicht geschlagen

Mit der Hand ins Gesicht geschlagen

Rosenheim – Ein 25-jähriger aus Tuntenhausen fing am sehr frühen Samstagmorgen (17.2.2024) in einem Lokal in der Rosenheimer Innenstadt einen Streit an. Einem de Gäste schlug er mit der Hand ins Gesicht.

Zu dem Vorfall kam es gegen 2.30 Uhr am Morgen. Der 25-jährige wurde, nach den Angaben der Polizei, immer aggressiver und fing schließlich an, einen 20-jährigen Bad Aiblinger zu schubsen. Dessen 19-jährigen Begleiter schlug er dann mit der Hand ins Gesicht. 
Ein Atemalkoholtest bei dem 25-jährigen ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Gegen ihn wurde eine Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die beiden anderen Beteiligten wurden leicht verletzt, eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Betrunkener pöbelt im Rosenheimer Klinikum

Betrunkener pöbelt im Rosenheimer Klinikum

Rosenheim – Ein Betrunkener pöbelte und provozierte im Rosenheimer Klinikum. Die Polizei wurde gerufen. Vor dieser zog der 31-jährige Bad Endorfer dann erst mal seine Oberbekleidung aus, um seine Stärke zu zeigen. 

Zu dem Zwischenfall kam es, nach den Angaben der Polizei, am gestrigen Samstag (17.1.2024) gegen 14.30 Uhr. Der Mann hatte eine ganze Flasche Likör gelehrt und dementsprechend betrunken. Dem Polizisten gegenüber verhielt sich der Mann aggressiv, provozierend und gewaltbereit. Zur Untermauerung seiner Stärke, zog er sich seine Oberbekleidung aus, präsentierte den Beamten seinen nackten Oberkörper und blähte sich so vor den Einsatzkräften auf.
Da er einem Platzverweis nicht nachkommen wollte, weiter aggressiv herumschrie und sich nicht beruhigen ließ, wurde er in Gewahrsam genommen.
Bei der Rosenheimer Polizei wurde er nach Rücksprache mit einem Richter in eine Ausnüchterungszelle gebracht.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

2 Diebstähle in Stephanskirchen – Polizei vermutet Zusammenhang

2 Diebstähle in Stephanskirchen – Polizei vermutet Zusammenhang

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Zwei Fälle von Diebstahl wurden der Polizei aus Schlossberg in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) gemeldet. Gestohlen wurden ein Fahrrad aus einem Schuppen und eine Handtasche aus einem Auto-Handschuhfach. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang und sucht Zeugen.

Als Tatzeitraum gibt die Polizei Freitag, 16. Februar, 19 Uhr bis Samstag, 17. Februar, 9 Uhr an. Beide Taten ereigneten sich im Ortsbereich Schlossberg.
Über den Garten gelangten die Täter zu einem Schuppen. Dort stahlen sie das versperrte Fahrrad einer 46-jährigen Anwohnerin. Bei dem Radl handelt es sich um ein sogenanntes „Hollandfahrrad“ der Marke Cube, Typ Ella Ride, Rahmenfarbe Rot im Wert von rund 2.400 Euro. Am Fahrrad war ein Korb angebracht, der am nächsten Tag von der Stephanskirchnern im Umfeld ihrer Wohnadresse aufgefunden wurde.

Innenraum des Autos wurde durchwühlt

Außerdem betraten Unbekannte in der Nacht die Hofeinfahrt eines 43-jährigen Schloßbergers. Die Täter gingen, nach den Angaben der Polizei zielstrebig in Richtung des geparkten Autos, öffneten das Fahrzeug, durchwühlten den Innenraum und stahlen die Handtasche, die im Handschuhfach verstaut war. Der Gesamtschieden dürfte bei einigen hundert Euro liegen.
Aufgrund von Videoaufzeichnungen konnte ermittelt werden, dass der Tatzeitpunkt hier gegen 2.55 Uhr war. Die beiden jugendlich wirkenden Täter waren männlich. Der erste Täter war mit weißen Schuhen, grauer Hose sowie einem Cap bekleidet. Der zweite Täter hatte schwarze / dunkle Haare. Unter seiner schwarzen Jacke trug er ein weißes T-Shirt.
Aufgrund der Nähe der beiden Tatorte vermutet die Rosenheimer Polizei einen Tatzusammenhand. Ermittlungen wegen Diebstahls wurden eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich mit der Rosenheimer Polizei unter Telefon 08031 / 200-2200 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Inhalt von Feuerlöscher versprüht

Inhalt von Feuerlöscher versprüht

Rosenheim – Im Parkhaus in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim wurde ein Feuerlöscher entwendet und dessen pulvriger Inhalt auf einer der Parkflächen weit und breit versprüht. 

Nach den Angaben der Polizei kam es zum dem Vorfall am gestrigen Samstag (17.1.2024) gegen 18 Uhr. Nachdem sämtliches in dem Feuerlöscher vorhandene Pulver verstreut worden war, ließen die Täter den Feuerlöscher zurück und verließen das Parkhaus. 
Die Rosenheimer Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Der Feuerlöscher  wird auf Spuren untersucht. Der genaue Sachschaden ist derzeit noch nicht bekannt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Großes Interesse bei der Valentinstag-Aktion der Caritas

Großes Interesse bei der Valentinstag-Aktion der Caritas

Rosenheim – „Verlieb‘ dich in dein Ehrenamt!“ – unter diesem Motto öffnete die Ehrenamtskoordination und Integrationslotsenstelle der Caritas in Rosenheim zum Valentinstag ihre Räume in der Reichenbachstraße 14. Das Interesse war groß.

In der Öffentlichkeit wird viel darüber gesprochen, wie wichtig das Ehrenamt für ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft ist, manche sozialen Aufgaben können ohne ehrenamtliche Helfer nicht bewältigt werden. Am Valentinstag stellte das vierköpfige Team darüber hinaus die positiven Effekte für die ehrenamtlich Engagierten in den Vordergrund. „Wenn man eine gesellschaftliche Aufgabe übernimmt, wird man sozial eingebunden, es entstehen neue Kontakte und Beziehungen. Man hat auch den Vorteil, dass man sich eine Tätigkeit suchen kann, die für einen persönlich so richtig Sinn macht, es gibt unheimlich viel Gestaltungsspielraum und Ideen, auch den zeitlichen Umfang legt man selbstbestimmt fest. Das kann alles die körperliche und psychische Gesundheit positiv beeinflussen“, sind sich Caroline Kley, Sylvia Braun, Bryan Virmani und Robert Straub einig. Sie betonen, dass die Gestaltung der eigenen Nachbarschaft von den Menschen und den reellen sozialen Netzwerken lebt.

Die Fragen und das Interesse der Besucher waren querbeet an diesem Tag: Wie kann meine Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund für ein ordentlich geregeltes Arbeitsverhältnis aussehen? In welchen Bereichen wird an meinem Wohnort Unterstützung gesucht? Und wenn man beim ehrenamtlichen Engagement einmal an die eigenen Grenzen stößt oder nicht weiß, wo man diese ziehen soll, ist das Team der Ehrenamtskoordination der Caritas zur Unterstützung da: eak-ro@caritasmuenchen.org
(Quelle: Artikel Caritas Rosenheim / Beitragsbild: Caritas Rosenheim, zeigt: Caroline Kley, Integrationslotsin, wirbt aus Überzeugung für die vielfältigen positiven Aspekte für das Ehrenamt)

„Rosenheimer Energiediaolge“ informieren über Windkraft

„Rosenheimer Energiediaolge“ informieren über Windkraft

Rosenheim – Unter dem Titel „Mehr Windkraft in der Region ?!“ findet die nächste Info-Veranstaltung der Initiative „Rosenheimer Energiedialoge“ am Mittwoch, 21. Februar in der Technischen Hochschule (TH) Rosenheim statt. Die Vorträge starten um 19 Uhr im Raum E0.01. Ab 18 Uhr kann man eine Ausstellung im Foyer besichtigen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, der Eintritt ist frei.

Professor Dr. Frank Buttinger, Leiter des Studiengangs Energie- und Gebäudetechnologie an der TH, gibt zunächst einen Überblick über das Thema, das auch bei uns immer wichtiger wird. Maria Burghardt, Leiterin der Beratung Windenergie bei der Energieagentur Ebersberg-München, geht dann auf Stand und Planung von Windkraftanlagen in der Region ein. Sie berichtet auch über Erfahrungen aus bisherigen Projekten. Technik, Nutzen und Bürgerbeteiligung bei der Windkraft erläutert schließlich Stefan Schindler, Leiter der bayerischen Projekte der reencon GmbH in Stephanskirchen. Danach hat das Publikum Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
Die „Rosenheimer Energiedialoge“ sind eine Initiative von TH Rosenheim, Landratsamt Rosenheim, Energiezukunft Rosenheim, Klimaschutzmanagement Kolbermoor, Rosolar und BUND Naturschutz Rosenheim. Im Rahmen der „Rosenheimer Energiedialoge finden regelmäßig Informationsveranstaltung zu den Themen Energiewende und Nachhaltigkeit in der Region statt.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausstellung „Raue Zeiten für Wilde Hühner“

Ausstellung „Raue Zeiten für Wilde Hühner“

Bernau / Oberaudorf / Landkreis Rosenheim – Die vier im bayerischen Alpenraum heimischen Raufußhühner sind wahre Spezialisten ihres Lebensraums und kommen auch mit extremen Bedingungen gut zurecht, trotzdem sind das Schnee-, Birk-, Hasel- und Auerhuhn bei uns nur noch selten anzutreffen. Die Gebietsbetreuung der Rosenheimer Alpen und der Chiemsee-Alpenland Tourismus zeigen deshalb bis Dienstag, 26. März die vom Bayerischen Landesamt für Umwelt, Alpinium und Nationalpark Hohe Tauern konzipierte Wanderausstellung „Raue Zeiten für Wilde Hühner – Bergleben am Limit – Birkhuhn, Auerhahn und Co.“ in den Räumen der Chiemsee-Alpenland Tourismus in Bernau am Chiemsee. Anschließend ist die Ausstellung für weitere sechs Wochen im Haus des Gastes in Oberaudorf zu sehen.

Plakat Ausstellung "Raue Zeiten für Wilde Hühner". Foto: Landratsamt Rosenheim

Die Stars der Ausstellung sind die vier heimischen Raufußhühner: das Schnee-, Birk-, Hasel- und Auerhuhn. „Heute sieht man diese Arten leider nur noch selten, in Bayern sind sie teilweise sogar vom Aussterben bedroht“, erläutert Alpen-Gebietsbetreuerin Katharina Amelung. Die Gründe hierfür finden sich unter anderem in dem zunehmenden Verlust der Lebensräume und einem stetig steigenden Druck durch Erholungssuchende in den Bergen. Die Ausstellung setzt genau hier an und stellt den besonderen und teils extremen Lebensraum dieser Arten vor, den sie sich notgedrungen mit vielen Zweibeinern häufig Tag und Nacht teilen müssen. Auf informative, anschauliche und spielerische Art und Weise lernen die Besucherinnen und Besucher die vier Raufußhühner mit ihren Eigenheiten kennen und erfahren, warum es so wichtig ist, sie zu schützen und ihren Lebensraum zu respektieren.
„Nur was man kennt, das schützt man auch“ wird oft und gern im Naturschutz als Sprichwort verwendet. „Aber so ist es! Wenn ich von Raufußhühnern spreche und mein Gegenüber sich darunter nichts vorstellen kann, dann wird er oder sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bedürfnisse dieser Tierarten bei der Planung der nächsten Bergtour nicht berücksichtigen“ erläutert Alpen-Gebietsbetreuerin Elisabeth Rudischer.

Was sind Magensteinchen und Schirmarten

Die Ausstellung ist sowohl für Menschen, die seit 40 Jahren jeden Sonntag auf ihren Hausberg gehen, als auch für jene, die ihre erste Skitour noch vor sich haben. Wer also nicht weiß, was Magensteinchen und Schirmarten sind oder wo der Name Raufußhuhn überhaupt herkommt, der ist in dieser Ausstellung genau richtig.
Die Ausstellung ist bis zum 26. März in den Räumen der Chiemsee-Alpenland Tourismus, Felden 10, 83233 Bernau am Chiemsee zu den Öffnungszeiten zu sehen. Diese sind: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr.
Schulklassen sind herzlich willkommen. Um eine Anmeldung unter 08051/965550 (Chiemsee-Alpenland Tourismus) wird gebeten.
Vom 1. April bis zum 15. Mai ist die Ausstellung im Haus des Gastes, Kufsteiner Straße 6, 83080 Oberaudorf zu den Öffnungszeiten zu sehen. Diese sind: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re / Foto: Landkreis Rosenheim)

Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

 
Rosenheim – Unser heutiges Rezept: Pesto-Hähnchen mit Couscous. Es ist super lecker, leicht und schnell gemacht. Anleitung mit Video.
 
Zutaten für Pesto-Hähnchen mit Couscous:
 
200g Hähnchenbrustfilet
1 Glas grünes Pesto
100g Kirschtomaten
80g Couscous
50g Butter

Etwas Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Wasser

Videoanleitung:
@innpuls.me Rezepttipp: Pesto-Hähnchen mit Couscous Zutaten:   200g Hähnchenbrustfilet 1 Glas grünes Pesto 100g Kirschtomaten 80g Couscous  50g Butter Etwas Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Wasser . . . . . . #bavaria #landkreisrosenheim #rosenheimlandkreis #rosenehimland #rosenheimcity #rosenheim #pesto #selbermachen #rezepttipp #rezepttipps #rezept #rezepte #rezeptidee #anleitung #einfacherezepte #viral #fyp #foryou #gehviral #blitzrezept #rezeptidee #hänchen #lastminute #schnellgemacht #selfmade #couscous ♬ Originalton – Innpuls.me.

Anleitung:
  • Hähnchenbrustfilet mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Pesto bestreichen.
  • In eine Auflaufform geben.
  • Kirschtomaten halbieren und zu dem Hähnchen in die Auflaufform legen, etwas Öl öl über alles geben.
  • Bei 200C Ober-Unterhitze für etwa 35 Minuten backen.
  • In der Zwischenzeit Couscous in einen Behälter geben, mit kochendem Wasser aufgießen etwas salzen und ziehen lassen.
  • Dann Butter unter den Couscous mischen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
  • Hühnchen aus dem Ofen holen und anrichten.

(Beitragsbild: Symbolfoto re)

Infoveranstaltung: Vorsorgevollmacht und Testament

Infoveranstaltung: Vorsorgevollmacht und Testament

Rosenheim – Was passiert, wenn man durch Unfall, Krankheit oder in Folge von Demenz handlungsunfähig werde? Wer kümmert sich um einen Pflegedienst und -platz? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Anwalt am Mittwoch, 6. März im BRK-Servicezentrum in Rosenheim.

Die Veranstaltung findet von 17 bis 18.30 Uhr statt; eine Anmeldung ist wünschenswert unter Tel. 08031/3019-945 oder per Email: servicezentrum@kvrosenheim.brk.de.
Ein weiterer Termin findet am 22. Mai statt.
(Quelle: Pressemitteilung BRK / Beitragsbild Symbolfoto re)