Künftig Rechtsabbiegerampel an der Gießereistraße, Ecke Kufsteiner Straße

Künftig Rechtsabbiegerampel an der Gießereistraße, Ecke Kufsteiner Straße

Rosenheim – Info der Stadt Rosenheim: Am kommenden Montag (19.02.2024) starten die vorbereitenden Leitungs- und Fundamentarbeiten für eine Rechtsabbiegerampel von der Gießereistraße in die Kufsteiner Straße. Anschließend werden die zwei Ampelmasten aufgestellt. Beeinträchtigungen für den motorisierten Verkehr sind nicht zu erwarten, für Fußgänger wird die Wegeführung allerdings enger.

Entlang der Gießereistraße werden Fußgänger über einen Notweg rechts an der Baustelle vorbeigeführt. Die Mittelinsel zwischen Links- und Rechtsabbiegespur wird ebenfalls eingeengt. Die Bauarbeiten sind bis zum 29. Februar 2024 angesetzt. Wann die Ampel einsatzbereit sein wird, steht noch nicht endgültig fest.
Ein Gutachter war zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Rechtsabbiegerampel den Verkehrsfluss in der Kufsteiner Straße erheblich verbessern würde, ohne die Situation in der Gießereistraße negativ zu beeinträchtigen. Daraufhin wurde bereits im Herbst 2017 beschlossen, die Ampel zu installieren. Aufgrund der Haushaltslage wurde das Vorhaben allerdings zurückgestellt.

Im Herbst des vergangenen Jahres kam die Rechtsabbiegerampel wieder auf die Tagesordnung des Verkehrsausschusses und die Umsetzung wurde einstimmig beschlossen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrradfahrer verursacht Verkehrsunfall und flüchtet

Fahrradfahrer verursacht Verkehrsunfall und flüchtet

Miesbach / Landkreis Rosenheim – Ein Fahrradfahrer verursachte am gestrigen Freitagabend (16.2.2024) auf der Rosenheimer Straße in Miesbach einen Verkehrsunfall und flüchtete. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein 26-jähriger Miesbacher fuhr gegen 22.30 Uhr mit seinem Skoda auf der Rosenheimer Straße stadteinwärts in Richtung Stadtplatz. Im Bereich des Haindlberges wollte er dann nach links in eine Einfahrt abbiegen, musste jedoch verkehrsbedingt aufgrund Gegenverkehrs abbremsen.
Nach den Angaben der Polizei bemerkte dies ein Fahrradfahrer offensichtlich zu spät und fuhr, Zeugenaussagen zufolge, ungebremst auf das Heck des vorausfahrenden Skoda auf.
Durch den Zusammenstoß brach die Heckscheibe des Skoda. Noch ehe der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen konnte, fuhr der Radfahrer plötzlich an dem Skoda in Richtung Stadtplatz vorbei.

Radfahrer touchierte noch ein weiteres Auto

Noch während des Überholvorgangs touchierte der Radfahrer noch einen entgegenkommenden Nissan eines 34-jährigen Miesbachers an der linken Fahrzeugfront, wodurch auch an diesem Fahrzeug ein Sachschaden in Form von Lackschäden entstand.
Trotz des zweiten Zusammenstoßes setzte der Radler unbeirrt seine Fahrt fort und flüchtete anschließend über den Lebzelterberg und die Fraunhofer Straße in Richtung Rathausstraße. Hier verliert sich letztendlich die Spur des Fahrradfahreres.
An beiden beschädigten Fahrzeugen entstand nach derzeitigen Stand ein Sachschaden in Höhe von rund 900 Euro.

Beschreibung:
Das Fahrrad wird als dunkel mit silbernen Streifen beschreiben. Es verfügte über keine Beleuchtung. Schäden könnten sich im Bereich des Vorderreifens, der Gabel und des Lenkers befinden. Der Fahrer war ca. 175 cm groß, mit dunklen Haaren und dunkler Bekleidung.

Aufgrund des ersten Zusammenstoßes ist laut Polizei nicht ausgeschlossen, dass der Fahrradfahrer verletzt wurde. Dieser könnte Verletzungen im Bereich des Kopfes, des Gesichts und der Hände aufweisen. Auch oberflächliche Schnittverletzungen durch Glassplitter sind denkbar.
Die Polizeiinspektion Miesbach sucht nun Zeugen, welche zur betreffenden Zeit einen auffälligen Fahrradfahrer im Bereich der Rathausstraße und Umgebung beobachten konnten.
Sachdienliche Hinweise werden gerne unter Telefon 08025 / 2990 entgegengenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 17. Februar

Namenstag haben: Alexius, Benignus, Bonosus, Ebermut, Isfried, Lukas

3 bekannte Geburtstagskinder:

Ed Sheeran (1991 –ist ein britischer Sänger und Songschreiber.)

Bonnie Wright (1991 – ist eine britische Schauspielerin, die mit ihrer Rolle als „Ginny Weasley“ in den Verfilmungen der „Harry Potter“-Romane bekannt wurde.)

Paris Hilton (1981 – ist ein seit Anfang der 2000er-Jahre in den Medien populäres US-amerikanisches Fotomodel.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1836: Die Reederei Sloman eröffnet mit der Bark Franklin einen Liniendienst nach New York und damit zugleich die erste regelmäßige transatlantische Verkehrsverbindung.
  • 1897: Nach eingehender Prüfung nimmt die Technische Universität München den von Rudolf Diesel in der Maschinenfabrik Augsburg entwickelten 10 PS starken Motor ab, den ersten Versuchs-Dieselmotor.
  • 1962: Die deutsche Nordseeküste und Hamburg werden von der schwersten Sturmflut seit mehr als 100 Jahren getroffen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
60. Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen:  Bundespolizei ist für Sicherheit bei der Bahn zuständig

60. Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen: Bundespolizei ist für Sicherheit bei der Bahn zuständig

München – Vom heutigen Freitag (16.2.2024) bis 18. Februar 2024 findet in der bayerischen Landeshauptstadt die 60. Münchner Sicherheitskonferenz statt. Die Münchner Bundespolizei ist dazu in ihrem Zuständigkeitsbereich, dem Gebiet der Bahnanlagen, verstärkt unterwegs.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am kommenden Wochenende werden deutlich mehr Bundespolizistinnen und -polizisten als gewohnt in Münchens S-Bahnen, Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit aller Reisenden sorgen. Hierfür werden die in München ansässigen Stammkräfte vorwiegend durch Personal aus anderen bayerischen Dienststellen unterstützt. Zu den Schwerpunktzeiten werden sich mehr als 200 Beamtinnen und Beamte gleichzeitig im Einsatz befinden.

Ganz besonders werden die Einsatzkräfte neben dem Haupt- und dem Ost- auch den Pasinger Bahnhof und zudem auch die S-Bahn-Stammstrecke mit den Haltepunkten Marienplatz und Karlstor (Stachus) – insbesondere rund um das Demonstrationsgeschehen am Samstag (17. Februar 2024) im Blick haben.
„Aufgabe der Bundespolizei ist es, den zur MSC Kommenden sowie allen Demonstrationsteilnehmenden und allen anderen, die per Bahn nach München reisen, einen sicheren Aufenthalt im Bahnbereich zu gewährleisten“, so Einsatzleiter Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas: „Höchste Priorität hat die Sicherheit aller Nutzenden der Bahn und deren Anlagen“.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto: Bundespolizei)

 

Empfindlicher Schlag gegen die Rosenheimer Fentanyl-Rauschgiftszene

Empfindlicher Schlag gegen die Rosenheimer Fentanyl-Rauschgiftszene

Rosenheim – Empfindlicher Schlag gegen die Rosenheimer Fentanyl-Rauschgiftszene. Zwei dringend Tatverdächtige sitzen bereits wegen Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in Haft. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Im Zuge von Ermittlungen wurde dem Fachkommissariat für Rauschgiftdelikte der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein bekannt, dass ein 43-Jähriger und eine 60-Jährige, beide deutsche Staatsangehörige, illegalen Handel mit diversen Betäubungsmitteln, insbesondere mit Fentanyl (eines der stärksten Opioid-Schmerzmitteln überhaupt. Macht stark abhängig – Anmerkung der Redaktion)  treiben.

Im Rahmen der äußerst komplexen kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung erhärtete sich dieser Verdacht. In der Folge wurden Durchsuchungsbeschlüsse an vier Wohnobjekten im Stadtgebiet Rosenheim vollzogen. Hierbei konnten eine Vielzahl an Medikamenten, welche dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen, sichergestellt werden. Neben geringen Mengen von Kokain- und Cannabisprodukten konnten die Beamten auch etwas mehr als 270 fentanylhaltige Artikel sowie Bargeld sicherstellen.

Im Rahmen der Durchsuchungen wurde der bereits gegen die 60-Jährige bestehende Haftbefehl vollzogen. Neben zwei weiteren Beschuldigten, welche nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen wurden, konnte auch der 43-Jährige vorläufig festgenommen werden.

Die sachleitende Staatsanwaltschaft Traunstein beantragte aufgrund der Sachlage gegen den 43-jährigen dringend Tatverdächtigen ebenfalls einen Haftbefehl. Im Laufe des 14. Februar wurden die 60-Jährige und der 43-Jährige zur Klärung der Haftfrage dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Traunstein und Rosenheim vorgeführt. Während dabei gegen den 43-Jährigen der beantragte Haftbefehl erlassen wurde, setzte der zuständige Richter den bereits bestehenden Haftbefehl gegen die 60-Jährige in Vollzug. Beide Tatverdächtige wurden anschließend einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild:

 

Fastentücher im Bergsteigerdorf Sachrang

Fastentücher im Bergsteigerdorf Sachrang

Sachrang / Landkreis Rosenheim – Ausflugstipp in der Fastenzeit: Im Bergsteigerdorf Sachrang (Landkreis Rosenheim) sind in der katholischen Pfarrkirche St. Michael jetzt drei Fastentücher aufgehängt, welche großes Interesse wecken.

Die katholische Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Aschau von außen. Foto: H. Reiter.

Die katholische Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Aschau von außen. Fotos: H. Reiter.

Die Tradition der Anbringung von Tüchern gibt es schon seit dem 10/11. Jahrhundert.. Ursprünglich waren diese nur einfarbig und erst im Laufe der Zeit wurden diese mit kunstvollen Bildwerken versehen.

Fastentücher in Sachrang (Landkreis Rosenheim). Foto: H. Reiter

Die kunstvoll gestalteten Tücher verhüllen während der Fastenzeit die bildlichen Darstellungen.

Die Fastentücher, auch Hungertücher genannt, verhüllen während der Fastenzeit in Kirchengebäuden die bildlichen Darstellungen, wie hier den Hoch- und die beiden Seitenaltäre. Zweck ist „das Fasten des Auges“ und die Bußübung der Gläubigen während der Fastenzeit.

Fastentuch in der katholischen Pfarrkirche St. Michael im Bergsteigerdorf Sachrang im Landkreis Rosenheim. Foto: H. Reiter

Ein genauer Blick auf die kunstvolle Gestaltung lohnt.

Noch bis zum Gründonnerstag-Gottesdienst können die historischen Fastentücher für Gebet und Andacht während der allgemeinen Öffnungszeiten der Sachranger Pfarrkirche St. Michael besucht werden. Die Tourist Info Aschau und Sachrang hat für 14 Orte der Ruhe und Kraft eine Kapellenweg-Broschüre herausgegeben. Ein Wegbegleiter mit Psalmen und verschiedene Informationen zu Kirchen und Kapellen in Aschau im Chiemgau. Gerade jetzt in der Fastenzeit ist es ein schöner Anlass sich mal auf den Weg zu machen um in den verschiedenen Aschauer Kraftorten sich eine kurze Auszeit zu gönnen. Kostenlos erhältlich in der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. im Bergsteigerdorf Sachrang, Telefon 08057/909737, www.aschau.de .
(Quelle: Artikel: Touristinfo Aschau / Beitragsbild, Fotos: H. Reiter)

Sensationsfund: Bayerische Kurzohrmaus nach 60 Jahren wiederentdeckt

Sensationsfund: Bayerische Kurzohrmaus nach 60 Jahren wiederentdeckt

Mittenwald / Bayern – Sensationsfund bei Mittenwald: Die seit 1962 verschollene Bayerische Kurzohrmaus (lat. Microtus bavaricus)  wurde durch gezielte Untersuchungen zu Kleinsäugern im Alpenraum wiederentdeckt. Ein aktuelles Vorkommen der Bayerischen Kurzohrmaus konnte nun anhand von DNA-Analysen bestätigt werden. Sie wird von der Species Survival Commission der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als eine der zehn am stärksten bedrohten Nagetierarten in Europa angesehen. 

Kurz nach ihrer Entdeckung im Jahr 1962 bei Garmisch-Partenkirchen galt sie bereits als verschollen und gilt heute als eine der seltensten Säugetierarten weltweit. Die Rede ist von der Bayerischen Kurzohrmaus Microtus bavaricus, von der bis vor kurzem nur noch ein kleines Restvorkommen auf wenigen Hektar Ausdehnung in Tirol, nahe des Achensees, bekannt war. Seit 2011 stellt das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) intensive Nachforschungen an, um die unterirdisch lebende Wühlmaus auch hierzulande wieder aufzuspüren. Im Rahmen von Workshops mit dem heute 90-jährigen Entdecker der Art, Dr. Claus König, ehemaliger Mitarbeiter der Vogelschutzwarte (1960–62) des LfU und deutschen sowie österreichischen Experten und Expertinnen wurden Nachweismethoden diskutiert und verfeinert.

Wildkameras brachten die Wende bei der langjährigen Suche

Die Wende bei der langjährigen Suche brachten schließlich Wildkameras, die für die Beobachtung von Kleintieren optimiert wurden. In potentiellen Lebensräumen auf den Boden ausgerichtet speichert jedes Gerät tausende Bilder von umherwandernden Nagern. „Mit einer auffallenden Häufung von Aufnahmen potentieller Bayerischer Kurzohrmäuse aus dem Sommer 2023 bei Mittenwald schien die Sensation plötzlich greifbar“, so der koordinierende Biologe des LfU, Dr. Simon Ripperger. In einer direkt anschließenden Untersuchung mittels Lebendfallen konnte in 400 sogenannten Fallennächten eine dieser Kurzohrmäuse gefangen werden.

Für die exakte Artbestimmung wurde Kot dieses Tieres gesammelt und die anschließende DNA-Analyse brachte die Bestätigung. Die eingesammelte DNA passt zur DNA eines Exemplars der Bayerischen Kurzohrmaus, das Claus König 1962 in der Bayerischen Staatssammlung hinterlegt hatte.
Die weiteren Untersuchungen konzentrieren sich darauf, die genaue Ausdehnung dieses Vorkommens zu klären, weitere zu entdecken, die Häufigkeit abzuschätzen und mögliche Gefährdungsfaktoren festzustellen. Die intensive Nachsuche wurde von einem Filmteam von ARTE und des Bayerischen Rundfunks begleitet. Die Dokumentation der Suche nach der als verschollen geglaubten Maus wird am 20. Februar auf ARTE ausgestrahlt. 
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt / Beitragsbild: Copyright David Stille, Stille NATUR)

Ludwigsplatz, Rosenheim, 1979

Ludwigsplatz, Rosenheim, 1979

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf unserem heutigen Fotooldie sehen wir den Ludwigsplatz in Rosenheim.

Immer wieder präsentieren wir Euch Fotos vom Rosenheimer Ludwigsplatz. Dabei geht unsere Zeitreise zurück bis  ca. 1890. Spannend sind aber durchaus auch Aufnahmen, die noch nicht so alt sind, wie diese hier aus dem Jahr 1979.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Pkw kracht gegen Baum

Pkw kracht gegen Baum

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Eine 37-jährige Autofahrerin kam am gestrigen Donnerstagnachmittag in der Westerndorfer Straße in Stephanskirchen von der Straße ab. Das Auto krachte gegen einen Baum am Straßenrand. 

Am Fahrzeug entstand, nach den Angaben der Polizei, ein Sachschaden von rund 15.000 Euro. Der Pkw dürfte wirtschaftlicher Totalschaden sein. Die 37-Jährige wurde vom Rettungsdienst vor Ort kurz behandelt, konnte aber noch an der Unfallstelle wieder entlassen werden. Die Fahrerin meinte, dass ihr plötzlich schlecht wurde und sie deshalb von der Fahrbahn abkam.
Der Baum wurde ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen und muss in den kommenden Tagen wohl gefällt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Dackelzuchtschau der Sektion Wendelstein

Dackelzuchtschau der Sektion Wendelstein

Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim – Dackelfreunde aufgepasst! Am Sonntag, 10. März, findet wieder die Dackelzuchtschau der Sektion Wendelstein im Gasthaus Weingast (Kematen 12) in Bad Feilnbach (Landkreis Rosenheim) statt. 

Auf die Gewinner warten Pokale. Fotos: Sektion Wendelstein

Auf die Gewinner der Dackelschau warten Pokale. Ein kleines Geschenk gibt es aber für jeden vorgeführten Dackel. Fotos: Sektion Wendelstein

Einlass ist ab 10 Uhr Beginn des Richtens ist ab 11 Uhr. Jeder Dackel mit oder ohne Ahnentafel kann teilnehmen. Ein gültiger Impfpass ist für alle Hunde Pflicht, ohne Impfpass kein Einlass.
Jeder vorgeführte Dackel bekommt ein kleines Geschenk. Außerdem kann der Zahn- und Rutenstatus gemacht werden.
Gesucht werden: der schönste Junghund, die Schönsten aller drei Haararten und der schönste Veteran.
Die Sektion Wendelstein freut sich auf viele Teilnehmer, Zuschauer und Freunde des Dackels.
Weitere Infos gibt es bei Anna Lindlmaier, Telefon 08066/1592 oder 0151/57575808, Mail: anna.lindlmaier@gmx.de
(Quelle: Pressemitteilung Sektion Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Sektion Rosenheim)

Arbeiter fällt von Hebebühne

Arbeiter fällt von Hebebühne

Rosenheim – Arbeitsunfall in der Kufsteiner Straße in Rosenheim am gestrigen Donnerstagnachmittag (15.2.2024): Ein 30-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis ist bei Arbeiten an einer Außenfassade von der Hebebühne gefallen.

Nach den Angaben der Polizei befand sich der Arbeiter auf einer mobilen Hebebühne auf einer Höhe von rund 2,50 Meter. Plötzlich verlor er das Gleichgewicht und stürzte auf den Asphalt. Der Rettungsdienst versorgte den 30-jährigen vor Ort . Dann wurde er für weitere medizinische Untersuchungen ins Klinikum Rosenheim transportiert. Das genaue Verletzungsbild ist derzeit nicht bekannt. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wer möchte Ämterlotse werden?

Wer möchte Ämterlotse werden?

Rosenheim – Lotsen sind erfahrene Helfer, die den Weg zeigen und bei Orientierungsschwierigkeiten unterstützen – und genau diese Hilfe können viele Menschen im Alltag gut gebrauchen. Informationsabend für Interessierte an dieser Arbeit am 22. Februar.

„Manchmal ist es der Berg von Papieren, mit denen die Ratsuchenden nicht mehr zurechtkommen, manchmal sind es Verständnisschwierigkeiten beim Ausfüllen von komplizierten Anträgen“, erklärt Stephanie Staiger von der Diakonie Rosenheim. Bereits seit 17 Jahren gibt es das Projekt, bei dem speziell geschulte Ehrenamtliche die Ratsuchenden bei Anträgen unterstützen, bei Behördengängen begleiten und auch mal bei Schwierigkeiten mit Behördenmitarbeitenden vermitteln.
„Wir freuen uns über alle, die an einer Mitarbeit interessiert sind – gerne auch aus verschiedenen Kultur- und Sprachregionen und aus allen Gemeinden im Landkreis Rosenheim“, ergänzt Hedwig Petzet vom Caritas-Zentrum Rosenheim. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Schulung, die an insgesamt sieben Abenden stattfindet.
Wer Interesse hat kommt am Besten zum unverbindlichen Informationsabend am 22. Februar um 18 Uhr im Caritas-Zentrum Rosenheim, Reichenbachstraße 5, 83022 Rosenheim.
Interessierte erfahren dort ihre möglichen Aufgaben, Inhalte und Rahmen-bedingungen. Sie können Fragen stellen und lernen die Projektverantwortlichen kennen. Eine Anmeldung hierzu ist wünschenswert. dazu bei Stephanie Staiger, Diakonie (08031-2351143)  oder Hedwig Petzet, Caritas (08031-203722) anrufen. Nähere Informationen finden man auch unter: https://dwro.de/standorte/einrichtung/aemterlotsen-kasa/
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Symolfoto re)