Marktsonntag in Neubeuern

Marktsonntag in Neubeuern

Neubeuern / Landkreis Rosenheim – Traditioneller Markttag in Neubeuern (Landkreis Rosenheim) am Sonntag, 24. März: Die Besucher erwartet ab 9 Uhr wieder ein reichhaltiges Angebot.

Seit 1393 besitzt die Gemeinde Neubeuern das Marktrecht. Seitdem hat sich das Angebot der Waren natürlich verändert und erhöht. Das Grundprinzip ist jedoch beibehalten. Es gibt viel zu entdecken: Neben praktischen Artikeln für den Alltag gibt es Mode, Dekoartikel und Geschenkideen. Fehlen dürfen natürlich auch die kulinarischen Schmankerl nicht.
Der Neubeurer Künstlerkreis lädt im Haus des Gastes am Marktplatz zu seiner gemeinschaftlichen Ausstellung in die Galerie ein. Ein Stockwerk tiefer öffnet das Neubeurer Innschifffahrtsmuseum seine Pforten. Auch die Gastronomie vor Ort lädt zum Verweilen ein.
(Quelle: Mitteilung Markt Neubeuern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Spannendes Jahr für Ludwig, Karlo und Co.

Spannendes Jahr für Ludwig, Karlo und Co.

Hilpoltstein / Bayern – Die Großen Brachvögel kehren derzeit aus ihren Überwinterungsgebieten in Frankreich, Spanien oder Portugal zurück und bereiten sich auf die neue Brutsaison in Bayern vor.

Besonders im Fokus hat der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) fünf mit GPS-Sendern ausgestattete Brachvögel, deren Positionen rund um die Uhr an die Vogelforscherinnen und -forscher übermittelt wird. Diese Daten liefern wichtige Informationen für den Schutz der vom Aussterben bedrohten Vogelart. „In Bayern gibt es nur noch rund 530 Brutpaare des überwiegend braun gesprenkelten Vogels mit dem langen, gebogenen Schnabel. Umso wichtiger ist es, dass schnellstmöglich wirksame Schutzmaßnahmen ergriffen werden“, sagt LBV-Projektleiterin Verena Rupprecht. In diesem Jahr erwartet der LBV besonders spannende Erkenntnisse, da die fünf besenderten Brachvögel nun alt genug sind, um einen Partner zu finden und Küken großzuziehen. Die Rückkehr der Vögel nach Bayern können Interessierte live mitverfolgen unter www.lbv.de/telemetrie-brachvogel.
Bereits seit Mitte Februar sind die ersten Brachvögel zurück in Bayern. Besonders gespannt wartet das LBV-Projektteam auf die Ankunft der fünf Brachvögel, die 2021 und 2022 im Alter von fünf Wochen mit GPS-Sendern ausgestattet wurden. Die Sender sind wie kleine Rucksäcke mit einem Gewicht von 10 Gramm an den Vögeln angebracht. Die LBV-Vogelexperten kontrollieren derzeit täglich die Position der Brachvögel mit den Namen Bippo, Karlo, Franzi, Ludwig und Frederik. „Jetzt im Frühjahr ist für uns die spannendste Zeit im Projekt. Kommen unsere Brachvögel wohlbehalten zurück? Welches Wiesenbrütergebiet steuern sie an und werden sie dort in diesem Jahr brüten?“, sagt Verena Rupprecht, Leiterin der Besenderungsprojekte im LBV.
Für die fünf jungen, besenderten Brachvögel beginnt in diesem Jahr der Ernst des Lebens. Während sie 2023 die bayerischen Brutgebiete nur erkundet haben, sind sie jetzt mit drei Jahren alt genug, um erstmalig ein eigenes Revier zu gründen und sich fortzupflanzen. „Um erfolgreich zu brüten und Küken großzuziehen, benötigen Brachvögel feuchte, extensiv genutzte und somit nahrungsreiche Wiesenflächen. Diese sind in den meisten ursprünglichen Verbreitungsgebieten des Brachvogels in Bayern inzwischen Mangelware und jährlich werden nur wenige junge Brachvögel flügge“, so die LBV-Biologin.

Lebensraumverlust der Brachvögel

Der Große Brachvogel ist wegen zunehmenden Lebensraumverlust vom Aussterben bedroht. Hauptursache sind die intensive Landwirtschaft und Entwässerungen. Zusätzlich gefährden Störungen durch Spaziergänger und Hundebesitzer sowie Fressfeinde wie der Fuchs diese Art. „Umso wichtiger ist es, alles über das Leben und die Lebensraumansprüche des Brachvogels zu wissen. Die GPS-Sender zeigen uns genau, wo die Vögel Nahrung suchen, übernachten oder ihren Nistplatz wählen“, erklärt Verena Rupprecht. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen optimiert der LBV laufende Schutzmaßnahmen und entwickelt neue. Wie und wo die Brachvögel ihr Revier dieses Jahr wählen, ob sie erfolgreich brüten und welche Lebensraumfaktoren dies beeinflussen, werden die  Artenschützer genau untersuchen.
Derzeit sind Bippo, Karlo, Ludwig und Frederik noch auf der Rückreise. Während Bippo in Frankreich und Ludwig in Nordspanien noch in ihren angestammten Überwinterungsgebieten im Schlick an der Küste nach Nahrung suchen, sind die beiden anderen Brachvögel bereits auf dem Rückflug und rasten gerade in Frankreich: Frederik an der Atlantikküste und Karlo an der Mittelmeerküste. Das Rennen hat bereits Franzi gemacht: ein Brachvogel, der 2021 im Königsauer Moos bei Dingolfing geschlüpft ist und dort vor wenigen Tagen bereits gesichtet wurde. Am 25. Februar ist Franzi in Südportugal, in der Nähe von Faro aufgebrochen und nach einem Zwischenstopp in der Camargue in Südfrankreich nach Niederbayern geflogen. Dort sucht der Vogel derzeit mit einigen anderen Brachvögeln und Kiebitzen auf den Wiesen nach Nahrung, um die verbrauchten Ressourcen nach dem anstrengenden Flug wieder aufzufüllen. 2023 war der Vogel auch schon dort und hat sich im gesamten Gebiet ausgiebig umgesehen. Die aktuelle Sichtung hat auch wichtige Erkenntnisse geliefert: Franzi ist wohl doch ein Franz. Während weibliche Brachvögel einen langen, vergleichsweise dicken Schnabel haben, ist der Schnabel der Männchen kürzer und anders geformt. Bei jungen Brachvögeln ist dieser Unterschied noch nicht zu sehen, erst mit vorgeschrittenem Alter lässt sich das Geschlecht eindeutig bestimmen. Das LBV-Projektteam drückt dem Brachvogel die Daumen, dass er eine Partnerin und ein geeignetes Revier findet und im Mai seine ersten Küken großziehen kann.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Große Eröffnung der neuen Boulderhalle in Thalkirchen

Große Eröffnung der neuen Boulderhalle in Thalkirchen

Thalkirchen / München – Am 23. und 24. März ist es so weit: Die brandneue und moderne Boulderhalle des DAV Kletter- und Boulderzentrums München-Süd in Thalkirchen öffnet ihre Türen. Am Eröffnungswochenende ist der Eintritt frei.

Die neue Halle fasst auf über 7.000 qm eine Kombination von Boulder-, Kletter-, Familien- und Trainingsbereichen und ist damit die größte ihrer Art in Europa. Boulderbegeisterte finden dort ein breites Kursangebot der gut ausgebildeten Klettertrainer des Alpenvereins München & Oberland.
Nach nur neun Baumonaten öffnet die neue Boulderhalle in Thalkirchen ihre Türen und bietet 1850 qm neue Boulder- und Kletterflächen. Die Wände in allen Schwierigkeitsgraden eignen sich für Familien, Freizeitsportler und ambitionierte Boulderer gleichermaßen und lassen damit keine Wünsche offen.
Am Eröffnungswochenende 23. und 24. März erhalten alle Besucher freien Eintritt und können zu jeder vollen Stunde an einem Schnupper-Boulderkurs teilnehmen, organisiert von den ausgebildeten Klettertrainer des Alpenvereins München & Oberland. Doch nicht nur das: Die neue Halle bietet vielfältige Möglichkeiten für Boulder- und Kletterkurse. Ob Kinderkurse, Fortgeschrittenen-Kurse, englischsprachige Kurse oder Kindergeburtstage – es ist für jeden etwas dabei. Hier geht’s zum ganzen Kursangebot des Alpenvereins München & Oberland.
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München & Oberland / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen – Bauarbeiten der DB InfraGO AG bedeuten vom 30. März bis 19. April auf den Strecken München – Rosenheim – Salzburg/Kufstein Fahrplanänderungen und den Ausfall der Haltestelle München Hauptbahnhof.

Auf der Strecke München – Rosenheim – Salzburg kommt es ganztags in beiden Richtungen bei einzelnen Verbindungen zu Fahrplanänderungen zwischen München Ost und Rosenheim und weiter bis Salzburg Hauptbahnhof und zum Ausfall der Haltestelle München Hauptbahnhof.
Auf der Strecke München – Rosenheim – Kufstein kommt es nachmittags bis nachts in beiden Richtungen bei einzelnen Verbindungen zu Fahrplanänderungen zwischen München Ost und Rosenheim und zum Ausfall der Haltestelle München Hauptbahnhof.
Die Züge fahren teilweise erheblich später als im Standardfahrplan. Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan. 
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Öffentlicher Eislauf im ROFA-Stadion

Öffentlicher Eislauf im ROFA-Stadion

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 13) im städtischen Eisstadion zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 25. März: 13 Uhr – 15:50 Uhr

Dienstag, 26. März: 13 Uhr – 15:50 Uhr

Mittwoch, 27. März: Kein öffentlicher Eislauf

Donnerstag, 28. März: 13 Uhr – 15:50 Uhr und 20:15 Uhr – 22 Uhr

Freitag, 29. März: 13 Uhr – 15:50 Uhr

Samstag, 30. März: Kein öffentlicher Eislauf

Sonntag, 31. März: Kein öffentlicher Eislauf
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 21. März

Namenstag haben: Alexandra, Axel, Benedikt, Christian, Emilia, Nikolaus, Richeza

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Lothar Matthäus  (1961 – ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler u. a. beim FC Bayern München)

–  Hans-Dietrich Genscher (1927 – war ein einflussreicher deutscher FDP-Politiker)

–  Johann Sebastian Bach (1685 – war einer der bedeutendsten und einflussreichsten deutschen Komponisten)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1999: Nach fast 20 Tagen nonstop in der Luft landen Bertrand Piccard und Brian Jones nach ihrer erfolgreichen Weltumrundung mit ihrem Heißluftballon Orbiter 3 in Ägypten.
  • 1846: Der Belgier Adolphe Sax erhält in Frankreich das Patent für das Saxophon.
  • 2006: Der Mikrobloggingdienst Twitter wird gegründet. Noch am selben Tag wird der allererste Tweet, von dem Twitter-Mitgründer Jack Dorsey, gesendet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Brennende Akkus, leuchtende Schuhe: Herausforderungen an Wertstoffhöfen nehmen zu

Brennende Akkus, leuchtende Schuhe: Herausforderungen an Wertstoffhöfen nehmen zu

Augsburg / Bayern – Die zunehmende Technisierung stellt die Wertstoffhöfe in Bayern vor Probleme. „Das Risiko von Bränden ist mittlerweile so hoch, dass es immer schwieriger wird Versicherungen für Recyclinghöfe abzuschließen“, so Jürgen Beckmann vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU). 

Dass der Akku des Smartphones in Brand geraten kann, ist vermutlich allgemein bekannt – welche Probleme lithiumhaltige Batterien in der Entsorgung darstellen, wird klar, wenn Container in Wertstoffhöfen oder Abfallbehandlungsanlagen brennen. Rund 1.400 Feuerschäden in Wertstoffhöfen und Recyclingbetrieben jeweils mit einer Schadenssumme von mindestens 200.000 Euro wurden in den letzten 10 Jahren gemeldet. Eine Vielzahl an rechtzeitig gelöschten Entstehungsbränden ist hierbei gar nicht erfasst.
Mehr als 130 Teilnehmer diskutierten jüngst bei der Fachtagung Wertstoffhof 2024 am LfU in Augsburg die aktuellen Herausforderungen bei der Entsorgung speziell von Elektroaltgeräten. Neben der Brandgefahr durch Lithium-Batterien ging es auch um die Frage, wie mit kleinsten elektrischen Bauteilen umzugehen ist.

Brand mit Lithium-Ionen-Akkus schwer zu löschen

Bei falscher Handhabung oder Entsorgung im Restmüll kann eine Lithium-Batterie für Nutzer und Entsorger gefährlich werden: Es sind Brände für die gesamte Sammel- und Entsorgungsphase dokumentiert, sowohl im Haushalt, am Wertstoffhof, in Müllfahrzeugen als auch in Recyclinganlagen. Hat sich ein Brand durch Lithium-Ionen- Akkus erst einmal entwickelt, ist dieser nur schwer wieder zu löschen.

Turnschuhe mit Leuchtsohle

Immer mehr Elektrogeräte werden auf den Markt gebracht: Waren es deutschlandweit im Jahr 2016 noch etwa 2 Millionen Tonnen Elektrogeräte, so stieg die Zahl im Jahr 2022 auf bereits rund 3 Millionen Tonnen – ein Anstieg um 50 Prozent. Derzeit liegen Produkte wie Möbel oder Sofas mit elektronischen Zusatzfunktionen, „smarte“ Sportbekleidung und Turnschuhe mit Leuchtsohle stark im Trend. Da sie eine fest integrierte elektrische Funktion aufweisen, zählen auch diese Produkte zu den Elektro- und Elektronikgeräten, die am Ende der Nutzungsphase in vorgesehenen Sammel- und Rücknahmestellen abgegeben werden müssen.

„Wirksame Lösungen kommen im Kollektiv“, betont Werner Bauer von der ia GmbH-Wissensmanagement und Ingenieurleistungen bei der Diskussion über Lösungsansätze für die Branche. Die Entsorgung und das Recycling von Elektrogeräten müssen bereits bei der Entwicklung und im Design neuer Produkte mitgedacht werden, z.B. durch eine modulare Bauweise von Produkten, bei der die elektrischen Einheiten einfach durch die Nutzer entfernt werden können. Auch die erweiterte Herstellerverantwortung durch Rücknahme- und Entsorgungspflichten müsse angegangen werden.

Verbot bestimmter Einwegprodukte gefordert

In der Diskussion wurden auch Forderungen nach einem Verbot bestimmter Einwegprodukte laut. Die von Bayern initiierte Bundesratsinitiative zum Verbot von Einweg E-Zigaretten fand viel Zuspruch. „Es geht um praxisgerechte und für die Verbraucherinnen und Verbraucher alltagstaugliche Lösungen,“ fasst der Vizepräsident des LfU, Dr. Richard Fackler, das Ziel beim Umgang mit Elektroaltgeräten zusammen.
(Quelle: Pressemitteilung LfU / Beitragsbild: Symbolfoto – Ai-generiert)

Gewinnspiel: Mit Innpuls spielend in die Osterzeit

Gewinnspiel: Mit Innpuls spielend in die Osterzeit

Rosenheim – Die Osterferien stehen in Bayern vor der Tür. Am 25. März ist es soweit. Damit da unabhängig vom Wetter keine Langeweile aufkommt, gibt es bei uns auf Innpuls.me  ein Gewinnspiel. Wir verlosen drei Brettspiele, ein Kartenspiel, ein Kreativ-Bastelset und einen Knuddel-Teddy für die Kleinsten.

Spielen macht nicht nur Kindern Spaß, sondern auch den Erwachsenen. Das haben auch die Spielwarenhersteller längst erkannt. Spiele für Erwachsene liegen voll im Trend. Das zeigte sich heuer auch bei der Nürnberger Spielwarenmesse. Vorgestellt wurden da Spieleneuheiten, die ab diesen Herbst in den Handel kommen, und dabei entdeckte man diesmal auch eine ganze Reihe von Brettspielen, Sammelfiguren, Retrospielzeug etc. für Erwachsene. Das Fachwort dafür lautet „Kidults“. Das Wort setzt sich zusammen aus den Begriffen „Kid“ (Kinder) und „Adults“  (Erwachsene). Ein weiteres großes Thema in der Spielewelt ist aktuell auch die Künstliche Intelligenz. Und auch die Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor, um auf dem Markt erfolgreich zu bleiben. Immer öfter wird beispielsweise Spielzeug aus recycelten Material angeboten.

Dazu zählt auch der Teddybär der Firma „Gund für Babys und Kleinkinder“, den wir in unserem Ostergewinnspiel 2024 verlosen. Er ist, laut Hersteller, aus 100 Prozent recyceltem Material hergestellt.
Gewinnen könnt Ihr in den kommenden Tagen auch noch einige Brettspiele, ein Kartenspiel und ein Kreativ-Bastelset. Zur Verfügung gestellt wurden uns die Spiele und der Teddy von der Rosenheimer PR-Agentur Mira PR. 

Brettspiel mit "Trick und Tücke"

Heute verlosen wir das Brettspiel „Mit Trick und Tücke“. Fotos: Innpuls.me

Zum Auftakt gibt es heute das Spiel „Mit Trick und Tücke“ von der  traditionsreichen Wiener Spieleverlag Piatnik zu gewinnen. Geeignet für Kinder ab 10 Jahren. Mitmachen können drei bis sechs Spieler. Jede Spielerunde dauert ca. 30 Minuten. Bei dem unterhaltsamen  und spannenden Familienspiel taucht man ein in die faszinierende Welt der Geheimbünde. „Dornenbund“ und „Maschinenbund“ schenken sich im Kampf und Macht und Geld nichts. Nur wer kaltblütig genug spielt und zeitgerecht die Seite wechselt, wird am Ende triumphieren und so gewinnen. Ziel ist es, mit guter Taktik und dem richtigen Kalkül als Erster fünf oder mehr Siegel zu erlangen. Geheime Absprachen und Mauscheleien gehören da natürlich unbedingt dazu.

Für unser Oster-Gewinnspiel haben wir uns Fragen rund um Filme und Bücher ausgedacht, bei denen Hasen eine wichtige Rolle spielen.

Unsere heutige Frage lautet: Was trägt das weiße Kaninchen in dem Klassiker „Alice im Wunderland“ ständig mit sich herum?
Unter allen richtigen Einsendungen losen wir das Spiel „Mit Trick und Tücke“ aus.

Schickt uns eine E-Mail mit der Lösung und Euerer Adresse an info@innpuls.me.

Einsendeschluss ist Sonntag, 24. März 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen Euch viel Glück
(Quelle: Artikel: Josefa Staudhammer / Beitragsbild, Foto: Josefa Staudhammer)

 

Nächtlicher Vandalismus am Haltepunkt Ostermünchen

Nächtlicher Vandalismus am Haltepunkt Ostermünchen

München – Vandalismus am Haltepunkt Ostermünchen: Die Fenster einer Zugtüre, sowie die Seitenscheiben eines Wartehäuschens und zwei Scheiben der Fahrplankästen wurden gewaltsam eingeschlagen. Die Bundespolizei such Zeugen der nächtlichen Zerstörungswut. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Fast zeitgleich gingen bei der Einsatzzentrale der Rosenheimer Landespolizei und bei der Bundespolizei in Rosenheim Anrufe ein, bei welchen Zeugen auf Unregelmäßigkeiten am Haltepunkt Ostermünchen hingewiesen hatten. Ein Anwohner informierte die Polizei über laute Geräusche am Bahnhof. Er hatte dort sogar einen Mann wegrennen sehen. Die von der Bayerischen Oberlandbahn alarmierten Bundespolizisten fanden am Bahnsteig mehrere faustgroße Steine, die als Tatmittel in Frage kommen. Mit diesen Steinen könnten nach ersten Erkenntnissen die Scheiben der Zugtüre, des Wartehauses und der Fahrplankästen beschädigt beziehungsweise zerstört worden sein. Ein weiterer Zeuge berichtete, dass es im Regionalzug zwischen Assling und Ostermünchen lautes Geschrei gegeben hätte. In Ostermünchen hätten dann etwa drei Personen den Zug verlassen. Unter ihnen wäre eine Person gewesen, die eine auffällig bunte Jacke trug.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Sachbeschädigungen durch den oder die selben Täter begangen wurden. Der Schaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt die Bundespolizei in Rosenheim unter der Rufnummer 080 31 / 80 26 21 02 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Grüngutsammlung im April in der Stadt Rosenheim

Grüngutsammlung im April in der Stadt Rosenheim

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim stellt auch in diesem Jahr wieder Großcontainer für die Grüngutsammlung zur Verfügung. An insgesamt sieben Standorten können Privatpersonen von Dienstag, den 2. April 2024, bis Samstag, den 13. April 2024, das Grüngut entsorgen.

Die Standorte der Großcontainer sind:

• Wertstoffinsel Lortzingstraße
• Wertstoffinsel Pürstlingstraße
• Wertstoffinsel Hochfellnstraße
• Wertstoffinsel Turnerweg
• Wertstoffinsel Max-Hickl-Straße (Schule Aising)
• Sportplatz Pang
• Wertstoffinsel Traberhofstraße/Kaltwiesstraße.
Die Nutzung durch gewerbliche Betriebe ist nicht gestattet.

Von der Grüngutsammlung ausgeschlossen sind alle Gehölze der Gattung Prunus wegen der Verbreitungsgefahr des Asiatischen Moschusbockkäfers. Hierzu gehören z.B. Kirsch-, Pflaumen-, Zwetschgen-, Kriecherl-, Mirabellen-, Aprikosen- und Pfirsichbäume. Schnittgut dieser Gehölze ist kostenfrei am Wertstoffhof an der Innlände 25 in dafür vorgesehene Container zu entsorgen.

Zusätzlich stehen Privathaushalten aus dem Stadtgebiet Rosenheim für die Entsorgung des Grünguts ganzjährig die Grüngutcontainer an einigen Wertstoffinseln sowie der Wertstoffhof zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Michael Dillmann zeigt seine Werke in Bad Aibling

Michael Dillmann zeigt seine Werke in Bad Aibling

Bad Aibling – Künstler Michael Dillmann zeigt bis 14. April seine Bilder in der Galerie und Vinothek Villa Maria in Bad Ailbing (Landkreis Rosenheim).

Werk von Michael Dillmann. Foto: Repro Hendrik Heuser

Werk von Michael Dillmann. Fotos: Hendrik Heuser

Der Münchner Maler stellt zum dritten Mal in der Villa Maria (Rosenheimer Straße 43, Bad Aibling) aus. Die Ausstellung trägt keinen Titel. Einzelne Bilder sind mit Überschriften versehen.
Den Werken wohnt etwas Geheimnisvolles inne. Sie regen zum Nachdenken an.
Zu sehen ist die Ausstellung noch bis einschließlich Sonntag, 14. April, samstags und sonntags von 14 bi 18 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Telefon 08061 / 92770. Mehr Infos zur Galerie gibt es hier.
Galerist Ernst Geyer zeigte kürzlich den von ihm mitproduzierten Animationsfilm „Willkommen in Siegheilkirchen“ von 2022, nach Originalmotiven des österreichischen Karikaturisten Manfred Deix (1949 bis 2016), Regie Marcus. H Rosenmüller)
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Hendrik Heuser / Beitragsbild, Foto. Repro Hendrik Heuser)

Streit um doppelte Staatsangehörigkeit eskaliert

Streit um doppelte Staatsangehörigkeit eskaliert

München – Ein Streit um eine doppelte Staatsangehörigkeit eskalierte am späten Montagabend (18.3.2024) am S-Bahn-Haltepunkt Rosenheimer Platz in München. Zwei Polen traktierten einen 52-jährigen Landsmann, weil dieser auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 
Am späten Montagabend (18. März) gerieten zwei 36- bzw. 44-jährige Polen mit einem 52-jährigen polnischen Staatsangehörigen in Streit, nachdem dieser ihnen erzählte, dass er auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Es kam zu Schlägen und Tritten. Der 44-Jährige leistete zudem Widerstand bei seiner Festnahme. Gegen 22:30 Uhr befanden sich die drei Männer am S-Bahn Haltepunkt Rosenheimer Platz und tranken gemeinsam Alkohol. Plötzlich entwickelte sich ein Streit über die doppelte Staatsangehörigkeit des 52-Jährigen, in dessen Verlauf die zwei Jüngeren auf den am Boden sitzenden 52-Jährigen losgingen und ihn schlugen und traten. Zeugen alarmierten die Polizei. Eine Streife des Polizeipräsidiums München unterband die Angriffe und übergab die Männer zuständigkeitshalber an die kurze Zeit später eintreffende Bundespolizei. Bei der Verbringung zur Dienststelle versuchte der 44-Jährige nach einem eingesetzten 43-jährigen Beamten zu treten, was ihm jedoch nicht gelang. Der 52-Jährige erlitt Schwellungen am Kopf und im Gesicht, benötigte jedoch keine ärztliche Versorgung.
Nach einer Blutentnahme zur Feststellung der Alkoholisierung der Tatverdächtigen, wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Gegen den 44-Jährigen laufen zusätzlich Ermittlungen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)