Fußballfans des FC Augsburg randalieren im Zug

Fußballfans des FC Augsburg randalieren im Zug

Augsburg – Fußballfans des FC Augsburg haben am vergangenen Samstag (2.3.2024) während der Heimreise nach Augsburg im Regionalzug randaliert. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Samstagnachmittag fand das Bundesligaspiel des SV Darmstadt 98 gegen den FC Augsburg in Darmstadt statt. Nach Spielende reisten 250 Fans unter anderem einer Ultra Gruppierung des FC Augsburg mit Zügen der Deutschen Bahn zurück. Während der Fahrt mit dem Regionalzug RE 80 von Würzburg nach Treuchtlingen randalierten die Augsburger Fans in drei Zugabteilen. Es wurden nicht nur die Scheiben der Innentüren mit etlichen Graffiti-Schmierereien versehen, sondern wurden auch mehrere dieser Scheiben eingeschlagen. Der entstandene Schaden wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt.

Als die Fans im Augsburger Hauptbahnhof gegen 00:10 Uhr ankamen, entzündete zudem eine unbekannte Person in der Masse der Fußballfans in der Südunterführung einen pyrotechnischen Gegenstand, bei dem es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Der Bengalo wurde durch eine Streife der Bundespolizei gelöscht. Aufgrund der starken Rauchentwicklung schaltete sich die akustische Brandalarmanlage ein, welche durch die alarmierte Feuerwehr zurückgesetzt werden musste. Glücklicherweise wurden keine Personen durch Vorfall verletzt.

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg leitete gegen die unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und unerlaubten Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen ein. Sofern Reisende die Taten im Zug RE 80 oder im Hauptbahnhof Augsburg beobachtet haben, bittet die Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter der Rufnummer 0911/205551-0 oder bpoli.nuernberg@polizei.bund.de um sachdienliche Hinweise.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Innstraße, Rosenheim, um 1910

Innstraße, Rosenheim, um 1910

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit um ca. 1910. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Innstraße in Rosenheim mit dem Schlossberg.

Am Ende der Innstraße ist, nicht sehr gut erkennbar, die Mangfallbrücke. Die große freie Fläche links auf dem Fotooldie diente zu dieser Zeit dem Viehmarkt. Heute steht dort das Hochhaus der Stadtwerke. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Bäume versus Wohnbebauung in der Goethestraße

Bäume versus Wohnbebauung in der Goethestraße

Rosenheim – Zwischen Goethestraße und Ebersberger Straße in Rosenheim sollen ein Wohngebäude und zwei soziale Einrichtungen  entstehen. Problem: Auf dem Grundstück stehen 79, Bäume; 59 mit Schutzstatus. Ein Großteil könnte dem Bauvorhaben zum Opfer fallen. Das sorgte für Diskussionsstoff in der kombinierten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klimaschutz und der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss.

Ein privater Investor plant zwischen der Goethestraße und der Ebersberger Straße (Höhe Goethestraße 34) die Einrichtung von ca. 90 Wohneinheiten. Außerdem sollen auf dem rund 3700 Quadratmeter großen Areal ein Berufsschulgebäude und ein inklusives Haus für Kinder entstehen. Hierfür hat der Bauherr nun einen Vorbescheid beantragt.

An sich eine gute Sache, waren sich die Stadträte einig – wenn sich nicht auf dem Grundstück 79 Bäume befinden würden; 59 davon sind laut Baumschutzverordnung der Stadt Rosenheim geschützt, darunter eine 17 Meter hohe Stileiche mit 132 Zentimeter Stammumfang und eine 20 Meter hohe Linde mit einem Stammumfang von gut 2,2 Metern. „Beide sind in einem sehr guten Zustand“, weiß  Dr. Beate Burkl von den Freien Wählern.
Durch die Nachverdichtung würde der überwiegende Teil des Baumbestands entfallen. Das führte in der jüngsten Sitzung zu teils kontroversen Diskussionen. Was ist nun wichtiger –  Mehr Wohnraum  oder Bäume?

„Eine  dicht besiedelte Stadt braucht einen Altbaumbestand“/h6>

„Eine dicht besiedelte Stadt wie Rosenheim braucht einen  Atlbaumbestand, gerade für die heißen Tage des Jahres“, gab Daniela Dieckhoff von der Bündnis 90 / Die Grünen zu bedenken und lehnte die Planungen in der vorgelegten Form ab. Auch für ihren Fraktionskollegen Franz Lukas ist klar, dass er den Vorbescheid so nicht zustimmen kann: „Ein Vorbescheid ist ein Vorbescheid und wir haben in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass sich danach bei den Planungen nicht mehr viel verändert“.
Um möglichst viele der Bäume erhalten zu können, regte Lukas an, auf Wohneinheiten zu verzichten, um so möglichst viele der Bäume auf diesem Areal erhalten zu können. „70 Wohneinheiten wären doch auch o.k.“, meinte er.
Derartige Überlegungen konnte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März nicht teilen: „Bei einem Bauvorhaben geht es auch immer um die Wirtschaftlichkeit. Ist die nicht gegeben, kommt gar nichts, auch nicht die 70 Wohneinheiten.“
CSU-Stadtrat Herbert Borrmann sprach sich ebenfalls dafür aus, den Vorbescheid zuzustimmen und verwies auf die Möglichkeit einer Ersatzpflanzung: „Das Gute an Bäumen ist, sie wachsen nach“.
Für Grünen-Stadträtin Judith Kleys Stephan kann eine Ersatzpflanzung aber keinen Altbestand ersetzen, was die klimatische Funktion betrifft: „Das erreichen wir mit einer Ersatzpflanzung in den nächsten 100 Jahren nicht“. Nach langer Diskussion wurde der Vorbescheid zurückgestellt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)<

Soll Rollsplit nach Winter eingesammelt und gereinigt werden?

Soll Rollsplit nach Winter eingesammelt und gereinigt werden?

Rosenheim – Soll der Rollsplitt im Rosenheimer Stadtgebiet nach dem Winter eingesammelt und zur Wiederverwendung gereinigt werden? Der Vorschlag von CSU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Borrmann stieß bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf keine Gegenliebe.

Borrmann bezieht sich bei seinem Antrag auf die Stadt München. Denn dort lässt das Baureferat den Rollspielt nach Ende des Winters tatsächlich wieder einsammeln und recyceln. Aber bietet sich dieses Verfahren auch für die Stadt Rosenheim an? Der CSU-Fraktionsvorsitzende könnte sich das sehr wohl vorstellen. „Gründlich gesäubert könnte der Rollsplitt dann in Grünanlagen, Parks und Spielplätzen verwendet werden“, schreibt er in seinem Antrag und bat die Stadtverwaltung um Prüfung

Rund 450 Tonnen Kehrgut jährlich in Rosenheim

Diese will den Antrag nun aber nicht weiter verfolgen. „Die Ausbringung von Rollsplit hält sich im Stadtgebiet in Grenzen. Verwendet wird dieser bei langanhaltend tiefen Temperaturen und in Nebenstraßen. Der ausgebrachte Rollsplit wird bei der regulären Reinigung mit aufgekehrt. Ein gesondertes Aufnehmen ist nicht möglich, da meist sehr viel Verunreinigungen wie Laub und Schmutz vorhanden sind“; heißt es in der Vorlage für den Stadtrat.
Und weiter: In Rosenheim fallen pro Jahr ca. 400 bis 450 Tonnen an Kehrgut, davon je nach Winter ca. 70 Tonnen mit Rollsplitt. Zum Vergleich: In München fallen pro Winter rund 18.000 Tonnen Rollsplit an.

Der Straßenkehricht in Rosenheim werde  im Baubetriebshof von einem zertifizierten Entsorger abgeholt. „Die durchschnittliche ‚Entsorgungskosten für den Kehricht mit Rollsplitt liegen je Wintersaison bei rund 6000 Euro. Eine Getrenntsammlung wurde bislang nicht angedacht, da eine Reinigungsanlage in Anbetracht der geringen Menge unrentabel wäre“, so die Auskunft aus der Stadt.

Tiefbauamt und Umwelt- und Grünflächenamt sehen keine Verwendungsmöglichkeit für gesäuberten Rollsplit

Zur Frage der Verwendungsmöglichkeit von gereinigtem Rollsplitt im Tiefbau nimmt das Tiefbauamt so Stellung: „Reiner Rollsplitt wird im Tiefbau nach dem aktuellen Stand der Technik nicht  in der für den Winterdienst eingesetzten Körnung verwendet. Beim Pflasterbau kommen für das Bettungsmaterial Splitt-Sand-Gemische, die in der Mischanlage nach vorgegebenen Sieblinien abgestimmt gemischt werden, zum Einsatz.“ Es würde also bedeuten, den stark verschmutzen Splitt aus dem Winterdienst zu reinigen und dann der Mischanlage als Grundstoff wieder zur Verfügung zu stellen: „Von Seiten des Tiefbauamts wurde das bislang nicht praktiziert und erscheint in Anbetracht der geringen Sammelmenge unwirtschaftlich“.
Ähnlich fällt die Beurteilung beim Umwelt- und Grünflächenamt aus. Auch im Garten- und Landschaftsbau finde der gebrochene Rollsplitt keine Verwendung, weder in den Parkanlagen noch auf den Spielplätzen.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Historischer Verein Rosenheim zieht um

Historischer Verein Rosenheim zieht um

Rosenheim – Der Historische Verein Rosenheim löste am vergangenen Wochenende (4.3.2024) sein Bücherdepot in der Rosenheimer Salinstraße auf und zieht damit nun in das Gemeindehaus in der Erlöserkirche um – eine vorübergehende Lösung.

In einem Kellerraum eines Wohnhauses in der Salinstraße hatte der Historische Verein Rosenheim bisher seinen umfangreichen Buchbestand untergebracht. Keine ideale Lösung, wie Vorsitzender Karlheinz Brauner und Schriftführerin Regine Gauklitz-Opperer (unser Beitragsbild) erzählen. „Für die Lagerung war zwar gut, dass die Luft dort sehr trocken ist, aber es gab auch viel Staub und das war wiederum ein Problem für Bücher und Menschen“. 
Nun wurden neue Räumlichkeiten im Gemeindehaus der Erlöserkirche gefunden. Beim Umzug dorthin wurde aber nur ein kleiner Teil des Buchbestandes mitgenommen. Alles andere, darunter Restbestände der Chronik von Happing zur 1000-Jahr-Feier und die Broschüre „Land unter an Inn und Mangfall“ (wir berichteten), wurde am vergangenen Samstag zum Verkauf angeboten. „Die Resonanz war sehr gut“, freuen sich die beiden Mitglieder des Historischen Verein Rosenheim.
Das Gemeindehaus in der Erlöserkirche ist nur eine vorübergehende Lösung. Letztendlich ist geplant, dass der Historische Verein für seinen Buchbestand zukünftig einen Platz in dem zentralen Depot für Galerie, Städtisches Museum und Stadtarchiv bekommt. Der Start der Bauarbeiten soll nun nicht mehr in sehr weiter Ferne liegen.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Zwei Verkehrsunfälle in Rosenheim

Zwei Verkehrsunfälle in Rosenheim

Rosenheim – In etwa zur gleichen Zeit kam es am gestrigen Montag (4.3.2024) im Rosenheimer Stadtgebiet zu zwei Verkehrsunfällen. Dabei wurden ein sechsjähriger Bub und ein 65-jähriger Radfahrer leicht verletzt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Rosenheim, Westerndorfer-/Prinzregentenstraße, 04.03.2024, 14.00 Uhr

Zu einem Auffahrunfall kam es im Bereich der B15, Höhe Einmündung zur Prinzregentenstraße. Ein 22-jähriger Autofahrer aus Rosenheim erkannte zu spät, dass ein 43-jähriger Autofahrer aus Framersheim vor ihm ein Bremsmanöver einleitete. Mit seiner Frontpartie stieß der Rosenheimer in das Heck des 43-Jährigen. Der Beifahrer des Rosenheimers, ein 6-jähriger aus dem Landkreis Rosenheim, wurde durch den Aufprall leicht verletzt, er klagte über Schmerzen im Bauchbereich. Eine medizinische Behandlung war vor Ort aber nicht erforderlich. Der Pkw des Rosenheimers musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt nun gegen den 22-Jährigen wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Rosenheim, Eichfeld-/Innaustraße, 04.03.2024, 14.00 Uhr

Zur selben Zeit stießen im Kreuzungsbereich der Eichfeldstraße zur Innaustraße, zwei Radfahrer ineinander. Eine 64-jährige Radfahrerin aus Rosenheim erkannte beim Einfahren in die vorfahrtsberechtigte Innaustraße zu spät, dass dort ein 65-jähriger Radfahrer fuhr. Die beiden Radler stießen im Einmündungsbereich zusammen, beide stürzten in der Folge zu Boden. Der 65-jährige Radfahrer aus Rosenheim wurde im Oberkörperbereich leicht verletzt und durch den verständigten Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim transportiert. Der Schaden an beiden Rädern wird auf gesamt 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt nun gegen die 64-Jährige wegen fahrlässiger Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Katalysatoren demontiert und entwendet

Katalysatoren demontiert und entwendet

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Bei einem Kfz-Handel in der Seewieser Straße in Reitmehring (Landkreis Rosenheim) wurden mehrere Katalysatoren von Autos demontiert und entwendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Tatzeitraum war, nach den Angaben der Polizei, vom 29. Februar 2024, 20.30 Uhr bis 1. März 2024 gegen 9 Uhr am Morgen. Die Polizeiinspektion Wasserburg am Inn bittet unter Telefon 08071 / 91170 um sachdienliche Hinweise, insbesondere bezüglich verdächtiger Personen und Fahrzeuge.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zwei müde Männer quartieren sich unerlaubt in Hotel ein

Zwei müde Männer quartieren sich unerlaubt in Hotel ein

Rosenheim – Erstaunt waren die Mitarbeiter eines Hotels in der Kufsteiner Straße in Rosenheim am gestrigen Montagmorgen gegen 6 Uhr am Morgen: Das Fenster im Küchenbereich stand offen und im Foyer lagen zwei Männer auf der Couch.

Die beiden, ein 63-jähriger und ein 40-jähriger Erdinger waren, nach den Angaben der Polizei, gerade dabei einzuschlummern und suchten sich wohl über den Küchenbereich Zugang zu dem Hotel.
Die Rosenheimer Polizei wurde geweckt und die Männer aus der Vorhalle verwiesen. Gegen die beiden wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Alkohol am Steuer -Empfindliche Geldstrafe wohl die Folge

Alkohol am Steuer -Empfindliche Geldstrafe wohl die Folge

Raubling / Landkreis Rosenheim – Bei eine Verkehrskontrolle in Raubling (Landkreis Rosenheim) am gestrigen Montagabend (4.3.2024) wehte den Polizisten Alkoholgeruch entgegen. Ein Alkotest bestätigte den Eindruck. 

Ein Alkotest bei dem 52-jährigen aus dem Landkreis Rosenheim ergab, nach den Angaben der Polizei, einen Wert im Bereich der absoluten Fahruntauglichkeit, also von umgerechnet über 1,1 Promille.
Folglich wurde durch die Beamten noch vor Ort ein Ermittlungsverfahren hinsichtlich „Trunkenheit im Verkehr“ eröffnet, bedeutet: der Führerschein wurde unmittelbar sichergestellt und der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen.
Sofern sich der Wert von über 1,1 Promille bei der Blutuntersuchung bestätigt, wird der Mann längerfristig auf seine Fahrerlaubnis verzichten müssen und mit einer empfindlichen Geldstrafe zu rechnen haben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Vogelstimmenwanderung im Priener Eichental

Vogelstimmenwanderung im Priener Eichental

Prien / Landkreis Rosenheim – Anlässlich des touristischen Jahresmottos „Prien am Chiemsee für alle Sinne“ veranstaltet der BUND Naturschutz in Bayern e. V. erstmals am Samstag, 23. März , um 13 Uhr, eine Vogelstimmenwanderung im Eichental.

Der Naturpark am westlichen Ortsrand von Prien ist die Heimat einer Vielzahl an Vögeln. Gemeinsam mit dem Naturführer Gerhard Märkl erkunden die Teilnehmer den Lebensraum der gefiederten Freunde und erhalten dabei äußerst interessante Einblicke. „Gerade im März und April kehren langsam die Zugvögel zurück, beginnen mit der Partnersuche, dem Nestbau und der Brut“, erklärt der Vogelexperte Gerhard Märkl. „Das ist die perfekte Zeit, um ihrem Gesang zu lauschen.“ Weitere Termine sind Samstag, 6. April, um 10 Uhr; Mittwoch, 10. April, um 17 Uhr und Donnerstag, 18. April, um 17 Uhr. Treffpunkt ist jeweils am Parkplatz Beilhackstraße 1, mit Ausnahme am 6. April – anlässlich der Veranstaltung „Tag der Sinne“ treffen sich die Teilnehmer im Kleinen Kurpark, an der Alten Rathausstraße 11. Die „Vogelstimmenwanderung“ des BUND Naturschutzes ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 5. März

Namenstag haben: Dietmar, Gerda, Ingmar, Olivia

3 bekannte Geburtstagskinder:

Eva Mendes (1974 –   ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)

Barbara Schöneberger (1974 –  ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Sängerin und Schauspielerin.)

Thomas Hermanns (1963 –  ist ein deutscher Moderator, Komiker und Fernsehmacher, der mit dem „Quatsch Comedy Club“ eine Bühne für Stand-Up-Comedians schuf.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1872: George Westinghouse erhält auf die von ihm entwickelte Druckluftbremse für den Eisenbahnbetrieb ein Patent in den USA.
  • 1969: Am dritten Tag der Apollo 9-Mission steigen die Astronauten Rusty Schweickart und James McDivitt durch einen Tunnel von der Apollo-Kommandokapsel in die Mondlandefähre um. Damit bewegen sich erstmals Menschen im All von einem Raumfahrzeug in ein anderes.
  • 1966: Eine Boeing 707 der BOAC (BOAC-Flug 911) bricht im Flug auseinander und prallt gegen den Berg Fuji in Japan. Alle 124 Passagiere sterben.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Einbruch in Gmund am Tegernsee

Einbruch in Gmund am Tegernsee

Gmund / Bad Wiessee – Einbruch in ein Einfamilienhaus in Gmund am Tegernsee: der oder die Täter beschädigten dabei ein Fenster derart, dass der Sachschaden mit mindestens 2000 Euro beziffert werden muss.

Zu der Tat kam es, nach den Angaben der Polizei, am vergangenen Samstagabend zwischen 16.15 und 21.10 Uhr. Das Einfamilienhaus in der Gasslerstraße steht frei und grenzt im Süden an eine hügelige Wiese an. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter von dort gekommen sind.
Sie verschafften sich dann gewaltsam über das Wohnzimmerfenster im Erdgeschoss Zugang zu dem Gebäude. Das Fenster wurde dabei aus dem Rahmen herausgebrochen.
Anschließend durchwühlten sie das ganze Haus und entwendeten insgesamt mehrere hunderte Euro.
Der 79-jährige Hausbewohner weile zum Tatzeitpunkt außerhalb.
Die Polizei hat eine Spurensicherung durchgeführt und ermittelt nun wegen Einbruchsdiebstahl. Auf Grund dessen sucht die Polizei Zeugen, die zur Tatzeit im Umfeld des Tatorts verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Mitteilungen bitte an die Polizei Bad Wiessee unter Telefon 08022 / 98780.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Wiessee / Beitragsbild: Symbolfoto re)